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und wenns nur 1 cent is,darum gehört gekämpft. weil einmal eingerissen kannst des nie wieder kitten. darum gehören jedem seine pflichten vorgeführt,auch wenns schad um die zeit is. das ist keine frage des einkommens..... |
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@The_Lord_of_Midnight
Versteh nicht was daran korrupt sein soll. Die ganze Geschäftswelt baut auf solchen "Zuckerln" für Entscheider auf. Korrupt ist sowas nur im öffentlichen Bereich (Ämter usw.) Würdest du jemanden als korrupt bezeichnen, der auf der Exponet Werbegeschenke (Füller, T-Shirts usw.) annimmt? So läuft das Geschäft nun mal. @maxb Folgendes war gemeint: 1 Handy 100 - 200 EUR Rechnung pro Monat nicht 1 bis 100 bis 200 EUR :D Ich kenne nur ganz wenige Leute die konstant soviel telefonieren. Außerdem kommt da pro Jahr eine Urlaubsrechnung auch noch dazu. Letztes Jahr waren meine Roaminggebühren vom Urlaub ca. 8.000 ATS. Ich glaube nicht, dass ich zu den Kunden gehöre, die man gerne los wird. |
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des muss ja ein ordner sein..... und unternehmen die kunden los werden wollen,san eh nix wert...... |
Ich würd sagen, solange man das Unternehmen nicht schädigt, ist es nicht so schlimm. Im öffentlichen Bereich hört man ja immer wieder von Millionen oder sogar Milliarden-Skandalen. Das tut dann schon weh, weil es jedem einzelnem Steuerzahler noch einmal ein paar Tausender Schulden auf den Buckel legt. Auch in privaten Unternehmen, wo es größere "Zuckerl" gibt, glaube ich nicht, daß es immer ohne Schaden abläuft. Weil ich nicht glaube, daß die Menschen auch nur einen Deut besser sind, nur weil sie im privaten Bereich arbeiten. Sie sind nur leichter zu kontrollieren und werden alle arbeitslos, wenn sie es übertreiben. Im öffentlichen Bereich gibt es diese Art von "Gerechtigkeit" nicht oder viel weniger.
Darüberhinausgehend muss man auch sagen, daß solche Begünstigungen theoretisch zu versteuern wären. Stichwort "Sachbezugswert". Kennt man ja von den Firmenautos. Wenn ich auf der Exponet einen Kuli geschenkt bekomme, interessiert das niemand. Weil erstens ist das ein Werbegeschenk, und ich zahle eben mit der Annahme und Weitergabe der Werbebotschaft. Zweitens sind die Beträge zu minimal. Und kein normaler Mensch würde auf der Exponet um einen Kuli sreiten, glaube ich zumindest. |
Ein Manager einer Firma wird wohl oder Übel die Servicequalität privater seits auf seine Firma zurückführen.
D.h. Wenn ich als privater ONE-Kunde schlechten Service bekomme, muss ich annehmen, dass ich als zukünftiger Geschäftskunde auch ähnlich schlecht behandelt werde. ONE verscherzt sich es da mit sehr vielen Leuten. Und alles nur wegen 3 1/2 Euro! |
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4.3 Sachbezüge - Einzelfälle außerhalb der Verordnung über die bundeseinheitliche Bewertung bestimmter Sachbezüge ab 2002, BGBl. II Nr. 416/2001 4.3.1 (Mobil)Telefon 214 Analog der Verwaltungspraxis bei fallweiser Privatnutzung eines firmeneigenen Festnetztelefones durch den Arbeitnehmer ist kein Sachbezugswert zuzurechnen. Allein auf Grund der Zurverfügungstellung eines arbeitgebereigenen Mobiltelefons ist die Zurechnung eines pauschalen Sachbezugswertes daher nicht gerechtfertigt. Bei einer im Einzelfall erfolgten umfangreicheren Privatnutzung, sind die anteiligen tatsächlichen Kosten zuzurechnen. und wer telefoniert schon privat mit dem diensthandy :D http://www.bmf.gv.at/steuern/richtli...0138.html#0402 |
> ONE verscherzt sich es da mit sehr vielen Leuten. Und alles nur wegen 3 1/2 Euro!
Mag schon stimmen, jeder hat da halt so seine Erlebnisse. Ich frag mich nur, mit wie vielen Leuten es sich die Mobilkom schon verscherzt hat. Ich sprech jetzt nicht von der Empfangsqualität, da bin ich überzeugt daß A1 die beste hat. Die Dinge die ich bei A1 erlebt habe, sind einfach nur Dummheit und völlig unnötig die Kunden quälen. Also wenn man davon ausgeht, daß sich jeder um sein Geld bemüht auch was zu arbeiten und vor allem den KUNDEN zufriedenzustellen, der letztendlich das Gehalt bezahlt und den Arbeitsplatz sichert. Die Sachen mit den 3,5 Euro würd ich als Einsparungsmaßnahmen deklarieren. Es stimmt schon, wenn man Umsätze von 200 Euro im Monat hat, dann passt das irgendwie nicht zusammen und wirkt kleinkariert und unflexibel. Bei der Mobilkom beispielsweise zahlt man mehr Grundgebühr und trotzdem kriegt man keinen Einzelgebührennachweis. Wo sich A1 engagiert, das sind die jungen Kunden, und zwar mit relativ günstigen Tarifen und relativ niedriger Grundgebühr. Und wie man hört gibts da einige die noch wesentlich höhere Rechnungen als 200 Euros pro Monat haben. Wie man aus den positiven Geschäftsergebnissen von A1 hört, sind sie offensichtlich damit gut gefahren. |
sind die EGNW bei one eigentlich so wie bei T-Mobile im Internet abrufbar? oder muss man die 3.5€ auf jedenfall zahlen?
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