rev.antun |
06.12.2006 13:34 |
interessant wäre es wenn man in dien nähe der lichtgeschwindigkeit kommen würde E=mc²
man stelle sich vor man hat ein raumschiff mit einer gewissen masse und die lichtgeschwindigkeit hat man bereits erreicht was zeigen die instrumente an? die massewert müsste in die höhe schiessen ebenso der energiewert. wenn licht und zeit an die gravitation gebunden sind dann wird bei lichgeschwindigkeit das raumzeitggfüge durchbrochen und eine art virtuelles raumzeitgefüge ensteht denn der massewert über der lichtgeschwindigkeit würde bedeuten -> energiewert = steigt proportional zur masse und zur lichtgeschwindigkeit und ist also proportional zu m und c.
das licht wird durch die masse die wir in gewisser art virtuell erzeugen, abgelenkt das raumschiff würde sich aus dem bereich der formel E=mc² bewegen und die masse des raumschiffes wird den raum krümmen, womit sich theoretisch der faktor des raumpotenzials erhöht, so eine art äther, nun nehmen wir weiters an es ist beides möglich - also raum mit und ohne äther, vorerst einmal der äther wird dank dieses da seins eventuell auch andere lücken wie e.g. im mikrokosmos, ausfüllen und natürlich andere eigentschaften haben aber die egenschaften stehen dann in einem gewissen mathematischen zusammenhang was ja so einiges bedeuten kann :D
der virtuelle äther erlaubt nun eine rechnung bzw ansicht die das ganze aus einer sicht der "überlichtgeschwindigkeit" ermöglicht aus einer anderen perspektive eben. es ist uns vorstellbar wie es dann zum tunneleffekt kommt eben mit der raumpotentialenergie wird da die logik auch sichtbar denn die raumpotentialenergie gibt dann den rahmen für die überlichtgeschwindigkeit und faktoriesiert die masse eine art energielevel, die masse nimmt dabei stetig um das dreifache zu das heisst nur wir müssen die energie einsteins in eine virtuelle energie verwandeln wodurch E abhängig ist vom ort im umgebendem raumpotentialenergie ...
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