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finds lustig kann mir hier jetzt irgendwer eine firma sagen die 1000 rechner braucht um produktiv zu bleiben...
von den 1000 rechner san dann sicher 900 auf dennen nur mail angschaut wird oder ein brief/rechnung... ausgedruckt wird also nix aufregendes gemacht wird... da reicht sicher auch das besagte terminal die würden ja mit nen 10jahre alten puter immer noch auskommen... oder mit nem linux rechner... |
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1.) Umsatz ist ungleich Gewinn. 2.) SLED braucht mit meherern Browser-Fenstern, offenem Textverarbeitungsdokument, offenem Tabellenkalkulationsdokument, offenem PDF, offenem Mailprogramm und offenem IM um die 300MB RAM und wird 7 Jahre supported. Wo genau siehts du da jetzt einen Fehler, wenn man sich Rechner mit 512MB RAM anschafft? (Wie bereitzs gesagt, ich rede hier von normalen Office-PCs, keinen CAD-Workstations oder ähnlichem.) |
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Du denkst also wirklich, das diese Firma die PCs von vor 7 Jahren noch immer einsetzt?
Sorry, :rofl: Was du offenbar nicht verstehen willst, wenn ich Heute PCs mit 512MB RAM kaufe ist das für mich absolut ausreichend. Für das gewählte OS reichen mir 300MB. Die PCs werden in 3-5 Jahren je nach Bedarf ausgetauscht. Warum soll mein Betriebssystem in diesen Jahren auf einmal doppelt soviel RAM verbraten? Die nächste Rechner-Generation wird dann mit der nächsten Betriebssystem-Generation ausgestattet. Deswegen müssen aber meine jetzigen PCs die Anforderungen dieser nächsten OS-Generation nicht erfüllen. Wozu? Deine Kristallkugel hätte ich mir übrigens auch gerne mal ausgeliehen. Wer sagt dir, das der Nachfolger von Vista nicht 5GB RAM voraussetzt? Dann siehst du mit deinen ultratollen Anti-Groscherlzähler-PCs aber ganz schön alt aus. Von wegen "langfristig denken". Ich behaupte mal einfach das ist Schmafu. Nicht einmal die OS-Hersteller selbst können dir sagen, was dein Rechner in 7 Jahren haben muss. |
is es ned eher so das computer einfach geleast werden und wenn das fertig ist wieder neue kommen?
also ibm österreich und porsche österreich machen das so |
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Natürlich ist die Leasingrate höher, je besser der PC ausgestattet ist. Darum macht es auch absolut keinen Sinn Performance-Monster zu leasen oder während des Leasings die Rechner großzügig aufzurüsten. Vista kommt daher für aktuell laufende Geräte bei den wenigsten Unternehmen in Frage. Erst mit der nächsten Rechnergenerationn wird daran zu denken sein. Wobei sich sicher die Frage stellt, ob man nicht bei "basic office user" die Geräte weiter laufen lässt und sie mit einer Windows-Alternative ausrüstet, die weniger Resssourcen benötigt. Man spart sich vielleicht 2 Jahre die Leasing-Raten und kann dann beim Rechner-Neukauf wahrscheinlich auch schon die "power user that uses sophisticated applications or very advanced Windows feature" abdecken. |
aber bitte, dann brauchst nicht von wirtschaftlichkeit reden oder von einer armen firma, keine gewinne mehr macht und die sich die 512 mb ram nicht mehr leisten kann. was glaubstn warum deine firma so große probleme hat, eben weil sie die pcs viel zu oft austauscht ;)
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naja, 512mb ram mehr hätten vor 1-2 jahren den rechner um 15-25% teurer gemacht. heute reicht 512 für den standard pc ohne sonderanwendungen sicher noch, aber spätestens ende des jahres würde ich jeden raten gleich ein 1024mb modell zu kaufen. später großflächig nachrüsten macht keinen sinn => zu teuer und aufwändig.
nach 3-4 jahren wird heute in größeren firmen jeder rechner ausgetauscht da die garantie ausläuft und die probleme immer mehr werden. ist witzig mit anzusehen, uralte p1 rechner die seit 7-8 jahren unter übelsten bedingungen durchlaufen. die "neuen" 686 rechner wirft man weg weil laufend ein mainboard/lüfter/nt eingeht :lol: :rolleyes: |
ich würde auch für office keinen rechner unter 1024 ram anschaffen. ist ja eh wurscht. kostet ja eh kein geld. ausserdem sind die dinger eh in 3 jahren abgeschrieben.
und wer weiss was in 3 jahren ist. vielleicht bin ich dann froh, wenn der rechner 1gb ram hat. |
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