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Der Provider will möglichst viele schnelle Anschlüsse verkaufen, der Traffic kostet ihn aber und er muss bei viel Traffic die Infrastruktur teuer erweitern. Nur können solche Methoden ins Auge gehen wenn sie publik werden und alle dann einen Bogen um die TA machen. Das mit dem "hättens halt keine FLAT angeboten" stimmt natürlich aber die Provider machen eine Michkalkulation und frohlocken immer mit der Möglichkeit die paar User die da viel tRaffic haben loszuwerden. Der Ideale Kunde hat einen 16 MB/s Leitung und geht nur einmal an Tag kurz ins Netz um seine chello.at email Adresse zu checken auf die einmal die Woche eine email kommt. Also das mit der TA finde ich interessant, da könnte man etwas weiter nachhaken. Die Betroffenen könnten doch wenn sie die Schnauze voll haben und es ihnen reicht mal Anzeige erstatten wegen der Weitergabe der Daten und zwar gegen den Provider. |
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Ich bin dort ja selber Mitglied. Wenn alle die da sauer sind auf die Rechteverwerter unterschreiben hätten oder sagen wir jeder zweite wäre wir da auch auf dem Wahlzettel drauf gewesen. Vom dauernd nörgeln wird sich nix ändern, es ist zugegebener Maßen schwer in AT jemand davon zu überzeugen dass vom Jammern nix besser wird und die Leute die die gleiche Meinung haben wie wir nutzen uns nix wenn diese dann aus irgeneinem Grund zum Beispiel nicht die UE unterschreiben. Wer ein Sprachrohr haben will für seine Rechte und seine Interessen muss halt leider auch mal einen Finger rühren, obowhl ich finde dass es einem in Wien bei den UE eh leicht gemacht wurde und das sehr anonym ist im Vergleich zum Land draussen. Um mal klartext zu reden, die angeblich so verzeifelten Filesharer haben sich bisher kaum blicken lassen, scheinbar ist eh alle eitel wonne dort draussen und die Angst vor der pösen CI nur eingebildet. Oder hinter den verdunkelten Jalousien ist man ausreichend vor üblen Angriffen geschützt. Was wenn eine Regierung sich dank Lobbyarbeit dazu entschliesst die CI zu fördern indem sie Verfolgung von Raubmordkopierern viel leichter macht? Schutti, einfaches Parteimitglied[TM] |
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Würde diese Verbreitung nicht unterschätzen!Die auflagenstärke wird auch immer vom WCM als vorbild angeführt (so groß sind wir nicht!)!:cool: -cttv kannst dir auch als onlinestream runterladen -weltweit!;) |
Datenschutz
Liebe Leidensgenossen!
Zunächst wird jedem User unterstellt er will absichtlich das Urheberrecht verletzten. Ein anderer Aspekt ist aber der, dass durch die Tauschbörse ein potenzieller Käufer auf ein Produkt erst aufmerksam wird. In der Regel ist es so, dass man einen Datenträger kauft, die versiegelte Verpackung öffnen muss um sich über den Inhalt genauer informieren zu können. Sobald die Verpackung aber geöffnet ist erlischt das Rückgaberecht. Der Konsument muss somit ein Produkt behalten ob er es will oder nicht. Diesbezüglich habe ich noch keine Regelung den Konsumentenschutz betreffend gesehen. Die Tauschbörse biete vorab die Möglichkeit, wie ich jetzt weiß illegal sich über ein Produkt zu informieren. In diesem Jahr habe ich auf Grund der Vorinformation bereits 3 DVD’s gekauft. Problematisch ist auch, dass in vielen Fällen ein Urheber nicht angegeben ist Am vergangenen Freitag habe ich ein Schreiben er Kanzlei erhalten und gestern noch 3 Stück. Ich kann nicht ausschließen, dass die Datei heruntergeladen wurde. Der erste Verstoß soll sich im November 2007 ereignet haben. Leider habe ich auf das Schreiben vom Freitag bereits reagiert und eine Unterlassungserklärung unterschrieben. Diese habe ich allerdings abgeändert, da sie eine Passage enthält die der Gläubiger mir bestätigen muss und nicht ich ihn. Somit sollte sie erst rechtskräftig sein, wenn die Kanzlei oder der Gläubiger diese gegenzeichnet. Im Internet habe ich gelesen, dass die Schreiben angefochten werden können, oder gar ungültig sind, wenn die beglaubigte Vollmacht des Gläubigers nicht beiliegt. Hat da Jemand Erfahrung? Eine weitre Frage beschäftigt mich, ist das Schreiben überhaupt firmenmässig gezeichnet. Auf meinem lässt sich der Verfasser nicht feststellen. Was mich auch interessiert ist, wieso die Telekom die Daten vom November noch hat. In ihren AGB steht 8. Anmeldedaten und Datenschutz, Zustimmung zur Verwendung Stammdaten werden spätestens sieben Jahre nach Abwicklung aller aus dem Vertragsverhältnis stammenden Ansprüche gelöscht. Verkehrsdaten werden - vorbehaltlich sonstiger gesetzlicher Bestimmungen - binnen sechs Wochen nach Bezahlung der vereinbarten Entgelte gelöscht. Wieso haben wir eigentlich noch einen Telekom-Anschluss. Nach ihren eigen Angaben müsste sie uns diesen aus diesem Grund kündigen. Zu klären ist auch warum wir über die Datenabfrage nicht verständigt wurden. Wir alle hätten vermutlich früher reagieren können. Zu klären ist auch noch wieso die „Geschädigten“ nicht gleich reagiert haben, wenn wie in meinem Fall der Verstoß schon im November bekannt war. Es gibt auch noch die Datenschutzkommission die sich die Vorgänge anschauen kann. |
Ich finde hier liegt etwas in der Luft.
TA muss hier gegen bestehende Gesetze vestossen haben, wer anderer kann IP und Identität nicht zusammenführen. Ich hoffe dass dieser handfeste Skandal nicht einfach irgendwo zu den Akten gelegt wird. |
@Joe2003
kannst du bitte deinen post auch eventuell hier machen: http://www.abmahnwahn-dreipage.de/fo...4978&start=350 in wiefern würde sich etwas änderen wenn wir den punkt 8. der AGB von aon wiederrufen?! heißt es dann dass sie uns fragen müssen bevor sie daten freigeben?! achtung in der agb steht die daten werden 6 wochen nach eintreffen der zahlung gelöscht was soviel heißt wie 3 monate später + 6 wochen :heul:!!!! hab mit mai einen meiner anschlüsse gekündigt bei TA und die letzte rechnung anfang september bezahlt!!! |
OMG leute ich kann wirklcih garnicht glauben was ich da ab seite 3 gelesen habe
schon genial was sie die Bregenzer da einfallen lassen haben! es ist zwar alles korrupt und purer betrug ... aber kohle machen sie dammit allemal ... die wissen ja selber das sie nix rechtlcihes machen und daher ziehen sie ihre mahnungen eh zurück wenn man einen anwalt einschaltet ... aber für die anwälte ist das ja auch nix schlechtes ... kriegen ja auch etwas vom geld ... wenn ich davon betroffen wäre würde ich den fall sofort der Presse melden ... selbst der Heute oder der Kronen zeitung ... und dann tut sich da sicher schon etwas. . und es halt bald ein ende ... ich wurder mich erlcihgesagt das cih noch nix in der zeitung davon gelsen habe! |
na moment mal ...
das was die da aus Bregenz machen ist in meinen augen ja nix gerechtliches... könnte genausogut Person 1, Person 2 einen Mahnbrief schreiben weil der weiß das der etwas upgeloadet hat ~_~ die decken sie ja vllt etwas indem sie sagen sie haben einen auftraggeber der die rechte auf die produkte hat mir scheint es ja auch eher als ob die einem irgendwas unterstellen .. wer weiß bitte welchen porno er mal runtergeladen hat, von wem herrausgegeben wurde oder geschweige wie der name von dem war :lol: ich würde bei denen einmal anfragen: 1. ob sie das gerichtlcihe recht haben einen Trojaner (ihren komischen FileWatch) im umlauf zu bringen und ob sie dammit andere auspionieren zu dürfen 2. einen gerichtlcihen beschluss dass die Telekom dazu gezwungen wurde die daten herzugeben (adresse etc.) (und auch bei der Telekom nachfragen ob eure daten weitergegben wurden) 3. wenn sie die 2 sachen da haben, ob sie einen bericht ihres programms haben wo man sieht das DU dieses file wirklcih runtergeladen hast und ich würde die Platte nach diesem Trojaner durchsuchen ... wenn keiner da ist und die einem sowas trotzdem zukommen lassen.. vermute ich das die selber da ein paar Torrents etc. uploaden und sie die IPs aufschreiben und sich die daten dann von einem korrupten AON mitarbeiter geben lassen :lol: edit: Wenn man diese 800€ bezahlt ... dann gibt man ja im grunde zu dass man das file auch wirklcih runtergeladen hat.. oder nicht? |
@ Appy
1. ob sie das gerichtlcihe recht haben einen Trojaner (ihren komischen FileWatch) im umlauf zu bringen und ob sie dammit andere auspionieren zu dürfen das is kein trojaner sondern die steigen bei ed2k ein und starten bei dir den download! filewatch dokumentiert das ganze nur! (bessert mich aus sollte da etwas nicht stimmen!!!!) 2. einen gerichtlcihen beschluss dass die Telekom dazu gezwungen wurde die daten herzugeben (adresse etc.) (und auch bei der Telekom nachfragen ob eure daten weitergegben wurden) die brauchen keinen richterlichen beschluss!!! das wurde geändert hab jetzt reicht der verdacht....aon lasst sich das ja auch zahlen etwa 100€ pro anfrage also is es für die auch ein nebenverdienst!!!! außerdem is es für aon auch ein vorteil (denken sie zumindest) denn welcher ISP will nicht bei flat wenig datenvolumen sehen?! |
@corleone_84
zu punkt 2: .. die treten mir ja den Datenschutz mit den füßen .. seit wann ist das so? .. ich denke nicht dass die, die User darüber informiert haben -_-' zu punkt 1: sorry aber was meinst du sie starten den download bei mir? xD |
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