ruffy_mike |
01.06.2005 16:57 |
Zitat:
Original geschrieben von FearoftheDark
he cool :D
das heißt, wenn ich weiterhin so schnell fahre wie bis jetzt (3 jahre), so komm ich öfters in gefährliche situationen und kann diese im ernstfall besser lösen bzw. in solchen situationen schneller und besser reagieren als andere?.. hm.. :)..
hm.. ja du hast eh recht.. ;).. das mim reagieren und so.. ich hab einen im meiner klasse, der fährt immer korrekt.. nie zu schnell.. und hat schon 5 mal das auto verbeult weil er wem reingerutscht ist oder weil (meistens so) ihm wer reingefahren ist.. so ein typischer autofahrer der sich immer über wen aufregt der ihn überholt oder schneller ist als er.. mir ist hingegen noch nie was passiert und ich bin sicher alles andere als langsam ;)..
mfg
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Ich sehe das genauso wie Guru über mir geschrieben hat!
Was ich gemeint habe ist zB. am ÖAMTC Platz das Auto ins Schleudern zu bringen & dann zu sehen, wie die Fahrer reagieren. Leute mit jahrelanger Erfahrung schneiden hier oft nicht besser ab als jüngere Fahrer, eben einfach deshalb, weil beim "normalen" Fahren solche Situationen nicht geübt werden können.
Beliebt ist auch die Slalomfahrt zwischen den "Huterln". Ich war vor einiger Zeit dabei, als meine Mutter von der Arbeit aus so einen Kurs gemacht hat am ÖAMTC-Testgelände mit einem Rallyfahrer. Die ganze Mannschaft - durchaus "erfahrene" Autofahrer und -innen ;) - mussten zügig durch einen "Huterlpacour" durchfahren. Da sind die Huterl nur so geflogen... sieht einfacher aus, als es ist. Der Rallypilot ist natürlich souverän durchgefahren, fehlerlos.
Wenn jemand die Grenzen seines Autos kennt ist das sicher gut, leider sollte man trotzdem diese nur auf einer Teststrecke ausloten, weil Grenzen sind schnell überschritten...
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