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Ich weiss nicht, was ich von dem User halten soll. Lustig ist er jedenfalls ;) |
Ich denke, weder das eine noch das andere ist der richtige Weg. Nicht alle, die kein Geld haben, haben dies aus Faulheit nicht.
Bin schon echt dafür, dass wir nen Sozialstaat haben und nicht die Zuständ, die beispielsweise drüber dem großen Teich herrschen. Ob YESSS! mit mir ein Geschäft macht oder nicht bzw ob jetzt irgendwer mehr oder weniger für ein Handy zahlen muss, ist mir sowas von ganz wurscht. Ich habe mir das Handy genommen, um erreichbar zu sein, und nicht um selber aktiv zu telefonieren. Und da ist das Angebot von YESSS! nun mal deutlich günstiger als das Angebot 'Formel 10' von Telering, wo ich ja monatlich mindestens 10 Euro Umsatz machen müsste. Die 20 Euro im Jahr werde ich wohl noch aufbringen können.... @kikakater Verstehst mich? Mir ist das wurscht, ob jetzt durch mein Verhalten, zur bösen YESSS! Handywertkarte gegriffen zu haben, irgendwer einen Nachteil hat! Man hat vor 2 Jahren keine Skrupel gehabt, mich zu kündigen - und heute versuche ich, meinen Lebensstandard so weit es geht oben zu halten. "Sich nach der Decke strecken" sagt schon ein Sprichwort. :p |
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Naja.... |
gehts doch ned aufn kikater seine scheinargumente ein. kommt eh nichts als haltlose heisse luft von ihm. mit argumenten die mehr als aus der luft gegriffen sind.
er meint seine argumente allerdings vollkommen ernst. und glaubt auch fest daran. das ist das traurige. imho hat er ein handfestes realitätsproblem. |
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und warum dann nicht? klar,kann ich sagen das ich keine arbeit finde weil....,aber dann drf ich mir kein handy leisten. auch andere dinge des lebens betrifft das. wenn doch,dann muss ich was tun dafür,aber nicht die hand aufhalten und den "besserverdienern" das geld aus der tasche ziehen. |
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handysubventionen sollen also arbeitsplätze sichern.
wieso beschränkt man das dann nur auf handies? ich mein, wenn man das allgemein anwenden würde, also jeden gebrauchsgegenstand subventionieren würde, dann gäbs keine arbeitslosen mehr auf der welt. man könnte z.b. autos subventionieren. oder wohnungen. oder ganze häuser. und je mehr mitmachen, umso besser. am besten also, wenn alle mitmachen. und weil "alle" der staat ist, macht der staat natürlich auch mit und subventioniert alles, damit es keine arbeitslosen mehr gibt. so eine idee hat aber der karl marx schon lange vor dem kikakater gehabt. |
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nur funktioniert der kommunismus nicht. dazu ist die menscheit noch viel zu unreif. im übrigen gab es noch nirgendwo einen richtigen kommunismus, aber das ist ein anderes thema. aber ist eh ein guter bogenschlag von handysubventionen zum kommunismus :D |
in AT wird eh sehr viel vom staat subventioniert ... einer der größten brocken sind die pensionszahlungen (ausfallshaftung + ausgleichszulage) ...
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OK, ich habe vor meiner Arbeitslosigkeit auch so gedacht wie Du. Bin dann aber ziemlich rasch eines Besseren bekehrt worden. Glaub mir: das ist nicht witzig, wenn Du von hunderten Bewerbungen nicht mal von 10% eine Antwort bekommst und von den 10% dann nicht mal 1% zu einem Gespräch einlädt. Und wenn Du dann wie ich als arbeitender Zeitgenosse gerade mal 250 Euro im Monat mehr hast als wenn Du arbeitslos wärest - dann verlierst ziemlich rasch den Glauben an diese Gesellschaft. Der einzige Vorteil meiner derzeitigen Tätigkeit: man kann mir keine Angst machen, dass ich meinen Arbeitsplatz verliere. Weil sooo groß ist der Verlust nun auch wieder nicht! :p |
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