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Nightman 01.03.2004 00:19

ich verwende ihn normal sowohl als auch :)

Nightman 01.03.2004 00:20

wie kann ich user daran hindern sich über ssh einzulogen?

den eigentlich kann sich jeder user anmelden der ein konto am server hat oder?

Lotussteve 01.03.2004 00:28

Zitat:

Original geschrieben von Nightman
wie kann ich user daran hindern sich über ssh einzulogen?

den eigentlich kann sich jeder user anmelden der ein konto am server hat oder?

Hallo!

Ändere die Shell des Users z.B. auf passwd, dann kann er sein Passwort ändern aber sonst nix ;)



Ciao,

Steve

valo 01.03.2004 00:36

Zitat:

Original geschrieben von Nightman
wie kann ich user daran hindern sich über ssh einzulogen?

den eigentlich kann sich jeder user anmelden der ein konto am server hat oder?

als shell /bin/nologin verwenden. wozu user wenn sie sich nicht per ssh anmelden können sollen? (ich gebe zu, ich hab die 7 seiten jetzt nicht nachgelesen... :rolleyes: )

ich empfehle dir die diversen man pages zu lesen. faulheit und keine zeit gilt nicht als ausrede :D

spunz 01.03.2004 17:59

1. du solltest dir nicht alles vorkauen lassen, sonst wirst du auf dauer nicht glücklich werden mit linux
2. jegliche frage zu proftpd hättest du einfach auf debianhowto.de nachlesen können (loginshell, chroot ordner,...)


zu proftpd: wie in debianhowto.de beschrieben, kann es recht sinnvoll sein die usershell auf /bin/passwd zu ändern. somit kann sich jeder user sein kennwort selber ändern.

Nightman 01.03.2004 18:04

das mit dem passwd usershell versteh ich aber jetzt ned ganz *aufderleitungsteh*

spunz 01.03.2004 18:08

wie ich schon sagte, es wäre einfacher wenn du es selber nachlesen würdest ;)

Zitat:

User haben nur FTP-Zugang, können aber ihr Passwort per Shell ändern. Sofern die User die Möglichkeit haben sollen, ihr FTP-Passwort mittels Shell zu ändern, sonst allerdings nichts mit der Shell machen dürfen (also nur einloggen, neues Passwort eingeben und sofort wieder rausgeworfen werden), kann man denen die Shell /usr/bin/passwd geben. Ob und inwieweit das sinnvoll ist, muss jeder selbst entscheiden. Jedoch sind viele "einfache" User bereits mit FTP überfordert, sodass diesen ein deratiger Shellaccount keine Freude bereitet. Wie oben schon oft beschrieben, muss bei diesen Usern als Argument von -s das Kommando passwd gegeben werden useradd/usermodd ... -s /usr/bin/passwd ... username. /usr/bin/passwd muss noch in /etc/shells aufgenommen werden:

Nightman 01.03.2004 18:12

hm wann würd ich das lieber über ein wepinterface php zb ablaufen lassen wenn das geht

callas 01.03.2004 18:19

das geht zB mit Horde

Nightman 01.03.2004 18:26

naja ich ahb da eher an was eigenes gedacht :) oder funzt das ned?


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