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Re: Re: Re: und wieder einmal der streit um des kaisers bart
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entscheidend ist doch wohl, wie viel zeit und sorgfalt in die ENTWICKLUNG eines produktes gesteckt wurde, und nicht wie alt es ist. und gerade dabei ist der athlon 64 unschlagbar. ein produkt mit so einer langen entwicklungszeit gibts schon seit mindestens 10 jahren nicht mehr. es ist in diesem fall nicht unbedingt die frage, was gut oder schlecht ist, sondern was BESSER ist. denn wirklich schlecht wird keines der beiden produkte sein, nehme ich einmal an, was ja kein nachteil für den konsumenten ist. aber um festzustellen was besser ist, muss man eben diskutieren. und in den diskussionnen kann man schon einige sehr starke argumente für den athlon 64 erkennen. mag schon sein, daß intel wieder aufholt, aber momenten ist amd eindeutig voraus. |
Erst mit der Verbilligung des Itanium im Zuge der Zusammenführung mit der Xeon Schiene wird es wieder enger, was die eigentliche Fähigkeit zur Leistung angeht.
Aber der Itanium hat enorme Nachteile gegenüber dem AMD64. Er ist ein 64bit Prozessor. Dies bedeutet sehr viele Leerbytes, nur wenn die Nullbytes der oberen 32bit eines 64bit Befehlswortes aus den Programmdateien eliminiert werden, wird der Itanium die Vorherrschaft übernehmen können - nicht müssen. Es wird mir nicht geglaubt werden, aber ich postuliere: Der AMD64 ist der effektivste Prozessor bezogen auf die Vergangenheit und die Zukunft, er ist der Inbegriff des Computerprozessors. Man kann vieles von sich geben, der AMD64 kann noch verfeinert werden, in den Grundzügen ist der moderne Prozessor endgültig etabliert. Der Grund für diese Aussage ist die Indexfunktion der 32bit Befehlsworte, kein Overhead in Bezug auf 64bit Befehlsworte und die Synthese von RISC und CISC. AMD wird mit der AMD64 Prozessorfamilie einen beispiellosen Siegeszug durchführen ohne dieses hässliche Gesicht der Ignoranz. |
ich habe aufmerksam eure argumente gelesen, allerdings glaube ich vergesst ihr neben dem hw-technischen teil, auf die software.
dieses NX bit ist ja nicht schlecht, aber das hätte man unter 32 bit auch schon machen können (es ist ja eigentlich nicht mehr, als dass nun ein byte im speicher nicht mehr aus 8 bit sondern aus 9 bit besteht). die Q&C feature ließe sich auf den alten 32 bit athlon system auch einsetzen, nur leider war die produktphilosofie von AMD da anders. immerhin ist diese funktion als powerNow ja schon lange genug im betrieb. die mobo bzw. chipsatzhersteller beherschen dies schon lange. ach ja, da fällt mir gerade ein. da Q&C und PowerNow ja eigentlich das gleiche sind, hat das eine argument wegen der "software muss es auch unterstützen" schon richtig. denn wenn ich auf meinen laptop nicht mit der recovery cd wiederherstelle sondern "voll" installiere, muss ich den cpu treiber (so ein schwachsinn, dafür einen treiber zu brauchen) updaten und zusätzlich änderungen in der regestry vornehmen - unter winxp home. das die 32 bit am ende sind - na ja, wofür brauchen wir die denn schon? die datenbusse und steuerbusse sind auch jetzt schon breiter - nur die speicherlimitierung auf (ich glaube) 4GB können im einzefall zum problem werden. doch glaube ich das diese grenze vom otto normalverbraucher nie erreicht bzw. überschritten wird (ja ich weiss das nicht nur der physikalische speicher dazuzählt, sondern der virtuelle speicher). die programme die heute solch einen horenden speicherverbrauch haben, haben diesen ja nur deswegen, weill sie einfach "schlecht" programmiert sind. ein jeder der sich schon mal mit dem tiefen eine "hochsprachenprogrammierung" ausseinandergesetzt hat kennt dieses problem. diese können leicht durch änderungen in den funktionen übergangen werden. aber auch ein viel verbesserte compiler herlfen bei dem problem (so gesehen ist dabei das potential von java und dessen just in time compiler noch bei weitem nicht ausgeschöpft). aber besser compiler haben immer auch das problem der compatibilät. man denke nur mal an die kleinen unterschiede zwischen AMD und INTEL in deren maschinen code. irgendwo muss die anpassung auf die eigentliche rechenhardware stattfinden. ob ich das jetzt bei der programmerstellung, oder compilieren oder dann direkt in der cpu (umsetztung von CISC auf RISC) mache ist ja vollkommen egal, aber es muss geschehen. und was haben wir von den horrenden speicherverbrauch der software? wird sie dadurch besser? - nein wird sie schneller? - nein wird sie sicherer? - nein ermöglicht sie mir dinge die vorher nicht gegangen sind? - nein? also frage ich mich wircklich - was bringt's. dort wie 64 bit notwendig ist, wirds auch heute schon eingesetzt. versteht mich nicht falsch, ich bin schon ein befürworter dieser neunen technik, aber es ist heute schon ein problem, das zum einen die HW immer mehr können soll, und zum anderen die programme immer mehr können sollen. und irgendwie will das keiner machen (entweder vereinfache ich die HW - damit ist die software umfangreicher, oder ich vereinfache das programmieren - dann muss die HW komplexer sein). thema zukunftssicherheit: ich habe vorkurzem erst win xp prof auf einem PII350 mit 256 mb ram und einer samsung spinpoint p80 aufgesetzt. also dieses kastl lässt einen pIII 667 löcker im regen stehen. und die HW ist viel älter und wurde noch nicht auf winXP optimiert, somit ist die HW trotzdem zukunftsicher - also glaube ich nicht, dass wenn man sich heute einen pc kauft, morgen schon wieder einen neunen braucht, nur weil 64 bit um so viel mehr kann als 32 (das war bei der umstellung von 16 auf 32 schon anders, aber das lag auch primär an der umstellung zwischen protected mode und *dem anderen hald, der mir gerade nicht einfällt*) |
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wieder mal abliefert. Datenverlußt ist die schlechteste aller Leistungen! Zitat:
Anwendungen greifen nicht auf den Bug zu und so funktionieren die scheinbar. Ein Markenhersteller hätte seine Board zurück- geholt wie Intel das schon oft gemacht hat. Zitat:
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die Software, man schicke an viele Hersteller Muster damit diese ihre PCI-Karten anpassen können und man bringe bessere BiosVersionen. Der gesamte INTEL-PC reift tatsächlich, ein sehr guter Vergleich. Zitat:
Wenn man als HobbyProgrammer ein tolles Progi schreibt bekommt man eben nichts dafür. Ich hätte die Hälfe meiner Hardware nicht gekauft ohne ensprechende Programme die von HobbyProgrammern erstellt wurden. |
http://developer.intel.com/design/pe...pdt/249199.htm bzw. http://www.heise.de/newsticker/meldung/13329
so fehlerfrei arbeitet Intel also, ... keine Frage, auch AMD macht Fehler, siehe auch http://www.amd.com/us-en/assets/cont...docs/25759.pdf NUR es ist immer wieder lähmend zu lesen, VIA Chipsätze produzieren, bzw. im 2ten Posting dann die Ergänzung, produzierten Datenverluste, kam ja bei Intel niemals vor, dass sie einen Bug hatten, mit dem Datenverluste auftreten konnten. aber mein Posting ist sicher auch wieder vergebene Liebesmüh .. |
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Ich poste von Chipsets und du von CPUs! Die Fehler in IntelChipsets haben sich noch alle mit Biosupdate beheben lassen, oder die Boards wurden zurückgeholt bzw. kamen niemals in den Verkauf. |
@roadrunner: Du plädierst für Java, außerdem sprichst Du Dich für kleinere Binärprogrammdateien aus.
Das geht am Thema vorbei, ebenso spricht red 2 illusion das Thema an, welches heißt: ... "Software". Ich kann mich nur der Meinung red 2 illusion's anschliessen, sehr aufgepasst, der Mann. Um was es geht ist eine für jeden einfachsten Programmierer vorhandenen Softwarebiblithek mit der gesamten Dokumentation im Internet abrufbar. Jetzt kommt das Argument mit den Terroristen, das zieht nicht, die "Bombe für den kleinen Mann" kann mit MS VC++ wie auch mit Java wie mit allem produziert werden. Deswegen ist das Mittel der Wahl nicht Java, obwohl ich Java als sehr notwendig erachte. Es geht um eine Open Source Softwarebibliothek, die alle Ebenen der Programmierung abdeckt. Eingabe und Ausgabe in einem GUI Betriebssystem (unter OpenGL), d.h. OpenGL wird als Schnittstelle verwendet, nicht DirectX und nicht irgendetwas anderes. Grafik, Sound, Speicherverwaltung mit systemvorrätigen Pools, Verschlüsselung nach RSA und AES. Das Thema Terrorismus ist auf zweierlei abzuhandeln. Bete daß Du nicht in die Hände Deines Feindes fällst (militärische Notwehr ist eindeutig möglich !!!) und liebe Deinen Feind. Von der Softwarefront scheint durch die Spyware die Bedrohung zu kommen, falsch die Spyware ist lediglich der Versuch die Dekadenz des konsumierenden Menschen auszunutzen und zu festigen. Die Gefahr droht lediglich vom abgaslosen Auto, da man sich seiner pflegebedürftigen Nächsten viel radikaler wird entledigen können, als es heute der Fall ist. Wenn es eine Softwarebibliothek, die Open Source ist, gibt, wird sich das drohende Profitstreben der Softwarekonzerne eindämmen lassen auf das was man Lohn für Arbeit nennt und nicht die Abblockung aufstrebender Talente wie in der Musikbranche. Es geht um Meinungsvielfalt und unperfekte Programme, die auf eine sehr sicher programmierte Open Source Softwarebibliothek zugreifen. Basis ist Linux und Mittelsprachen wie C,C++ und D. Keinesfalls Java, obwohl es wie gesagt sehr zu begrüßen ist. Wenn es OpenSource wird, ist es Open Source der Konzerne, deswegen geht es um eine allen zugängliche Open Source Softwarebibliothek, die keine wie immer gearteten Finanzrechte impliziert. |
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