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WCM » News » DiTech

DiTech schaffte es doch nicht...
Veröffentlicht am 03.04.2014 15:59:38

Es ist traurig!
Alle Bemühungen, im letzten Moment doch noch einen Investor an Land zu ziehen, waren offenbar vergebens und der so angestrebte Vergleich mit den Gläubigern letztlich in den Augen des Insolvenzverwalters undurchführbar. Und so leitete dieser das Konkursverfahren ein.
Einige Filialen wurden sofort geschlossen, in einigen wird in Kürze der Abverkauf der Lagerbestände erfolgen.
Die Belegschaft verliert ihre Jobs.

Schade, ein wahrhaft trauriges Ende.

Veröffentlicht unter: DiTech, nicht..., schaffte

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Noch etwas zu DiTech
Veröffentlicht am 16.03.2014 20:05:36

Sieht man sich die diversen Kommentare zu den diversen Meldungen über DiTechs schlimme Situation an, so ist das Bashing besonders im Fall der Nichteinlösung diverser Geschenksgutscheine besonders schlimm. Und der Aussage von leitender Stelle des Unternehmens, dass die Einlösung der Gutscheine aus rechtlichen Gründen nicht möglich ist, wird kaum glauben geschenkt.

Es ist aber so...
Es ist einem Unternehmen, das Insolvenz angemeldet hat (und das hat DiTech nun einmal getan) nicht erlaubt, Gläubiger - welcher Art auch immer - zu bevorzugen. Vorhandene Ware darf ab diesem Moment nur noch gegen Geld abgegeben werden, Rückzahlungen - wofür auch immer - dürfen nicht getätigt werden.
Geschieht dies dennoch, machen sich die Verantwortlichen (der Geschäftsführer) strafbar.

Auch wenn es für den einzelnen Endkunden sehr unangenehm ist, das ist rechtlich leider nicht anders machbar und hat nichts mit bösem Willen der DiTech Geschäftsführung zu tun...



Doch es gibt - erfreulischer Weise - nicht nur DiTech-Bashing...

Auf Facebook ist kürzlich eine Seite "Wir brauchen DiTech. Und nicht irgendwas" aufgetaucht.
Hier versuchen DiTech-Fans die Öffentlichkeit zu überzeugen, dem Unternehmen treu zu bleiben und weiterhin zu kaufen.

Erinnert ein wenig an die Schwedenbomben-Rettungsaktion, die letztlich auch erfolgreich war.

Es ist zu hoffen, dass auch diese Initiative Erfolg hat... Selbst wenn DiTech nicht so süss ist wie eine Schwedenbombe....

Veröffentlicht unter: DiTech

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Überlebt DiTech doch? Oder doch nicht?
Veröffentlicht am 16.03.2014 19:25:31

Die Gerüchteküche brodelt...
DiTech vor der Pleite... nein, ein Investor wird gesucht, er soll aus Polen kommen und branchenfremd sein. Plötzlich hört man von einem deutschen Investor. Dann soll DiTech bereits an einen Investor verkauft worden sein - um einen symbolischen Euro.
Man hört von einem, beim Handelsgericht bereits beantragten Sanierungsverfahren am Wege eines Ausgleiches oder Zwangsausgleiches. Doch ein Investor müsse einfach her um die nötigen Wareneinkäufe zu sichern.
Dann wieder hört man, Banken und Gläubiger bestünden auf eine Lösung bis zum vergangenen Freitag... Nein, Montag müsste reichen und der Investor hat schon zugesagt, doch noch nicht unterschrieben.

Was das zeigt?
Es steht nicht wirklich gut um DiTech und auch - zweifellos vorhandene - interessierte mögliche Investoren zögern noch oder versuchen ihr Risiko zu minimieren, respektive ihre erhofften Gewinne zu maximieren.

Wie es ausgeht wird wohl die kommende Woche zeigen.

Es bleibt aber zu hoffen, dass es DiTech doch schafft.

Veröffentlicht unter: DiTech, nicht?, Überlebt

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DiTech vor der Pleite
Veröffentlicht am 10.03.2014 22:42:45

Nun scheint es die nächste österreichische IT-Handelskette zu erwischen.
Wie vermeldet wird, will DiTech in den nächsten Tagen ein Sanierungsverfahren einzuleiten versuchen.
Auch von einem Investor ist die Rede, der dem Unternehmen aus der Misere helfen soll.

Dabei hatte alles so gut begonnen und lief derart erfolgreich. Erst ein "kleiner Laden", dann wurde man langsam grösser, schaffte es, den damaligen "Platzhirschen" durch schlanke Strukturen und günstige Preise das Leben schwer zu machen... und war plötzlich selbst die Nummer 1 der österreichischen Computerhändler, der "Platzhirsch".

Zwar gab es immer wieder Auguren die da meinten, es werde mit DiTech früher oder später genauso enden wie mit Birg, doch derartige Äusserungen wurden unter "missgünstiges Gerede" abgetan. Leider hatten diese Schwarzseher jedoch letztlich recht.

Sieben Millionen Investitionen in neue Filialen (22 Stück hat DiTech zwischenzeitig) während sich zwar abschwächender, doch irgendwie doch noch anhaltender Krise, brachten zwar weiter einige der noch verbliebenen, kleinen, lokalen Computerhändler in Schwierigkeiten, doch offenbar auch Kosten, die das Unternehmen zwangen, seine Lagerbestände gering zu halten. Das aber hatte zur Folge, dass man die Nachfrage der Kunden nicht mehr ausreichend bedienen konnte. Weitere Umsatzrückgänge waren das Ergebnis.

Nun hofft man auf einen Investor. Er soll aus Polen kommen.
Für DiTech ist zu hoffen, dass er kommt.

Veröffentlicht unter: DiTech, Pleite

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