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Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Las Vegas/Los Angeles (pte015/11.01.2012/10:20) - Wer gerne von der Couch aus die Weiten des Webs und die Vorzüge von Online-Video-on-Demand-Services für sich erschließen möchte, muss dazu künftig nicht unbedingt ein neues Fernsehgerät anschaffen. Zwei HDMI-Sticks sollen Offline-Flimmerkisten dank Android mit SmartTV-Kapazitäten bestücken. Während Hersteller FXI Technologies http://fxitech.com den Prototypen für "Cotton Candy" bereits im November vorstellte, hat nun Konkurrent Always Innovating http://alwaysinnovating.com sein Produkt auf der CES 2012 präsentiert.
Beide Produkte arbeiten nach dem selben Prinzip. Auf dem einen Ende verfügen sie über einen HDMI-Stecker, über den das Bildsignal an den Fernseher weitergegeben wird. Auf der anderen Seite befindet sich ein USB-Port für den Anschluss verschiedenster Hardware. Trotzdem sind die Produkte nicht ganz ident und unterscheiden sich in verschiedenen Merkmalen.
Der "HDMI Dongle" von Always Innovating ist mit der neuesten Android-Version "Ice-Cream Sandwich" ausgerüstet und soll technisch kompatibel mit GoogleTV sein. Im Inneren steckt ein Cortex-A9-Prozessor, dessen zwei Kerne mit 1,0 bis 1,8 GHz getaktet werden können, gespeist wird er von 256 Megabyte bis einem Gigabyte an Arbeitsspeicher. Ein microSD-Slot bringt die Möglichkeit, lokalen Speicher zu nutzen.
Für den Internetzugang sorgt ein integriertes WiFi-Modul, für den Anschluss kabelloser Peripherie ist zudem Bluetooth an Bord. Ergänzt wird das Gerät mit einer neuntastigen Fernbedienung, die sich dank Accelerometer auch als Spielsteuerung einsetzen lässt. Spracherkennung soll die Steuerung des TV-Geräts erleichtern, auch ein NFC-Chip ist in das Gerät verbaut.
Im Gegensatz zur Variante von FXI soll man mit dem "HDMI Dongle" auf den Android Market zugreifen können. Die auf dem Gerät laufende, modifizierte Android-Version wird als Open Source bereitgestellt.
"Cotton Candy" (zu deutsch: Zuckerwatte) ist wahlweise mit Android oder einer "puren" Linux-Version ausgestattet. Als Herz schlägt ein Prozessor des Typs "Exynos" von Samsung, der ebenfalls auf die Technologie des Cortex-A9 baut und mit 1,2 GHz taktet. Für die Grafikbeschleunigung sorgt die Mali-400 GPU von ARM. Auch dieses Gerät ist WLAN- und Bluetooth-fähig.
An Content kommt der Nutzer über ein von FXI bereitgestelltes Cloud-Portal. Genauere Spezifikationen sind dazu noch nicht bekannt.
Während Always Innovating sein Produkt ausschließlich an Lizenznehmer abgibt, für die eine Preisempfehlung zwischen 49 und 99 Dollar (ca. 77,5 Euro) ausgegeben wird, dürfte "Cotton Candy" letztlich auch von Privatpersonen online zu erstehen sein. Hier liegt der angekündigte Preisrahmen bei "deutlich unter 200 Dollar". Beide Sticks dürften im Laufe der zweiten Jahreshälfte in den Handel gelangen.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Mödling (pts012/11.01.2012/10:00) - Ab Mitte März 2012 profitieren Softwareverantwortliche wieder von 4 kostenlosen Frühstücksterminen bei den SEQIS-Testexperten.
Kompakt je Veranstaltung auf 10 Punkte gebracht, erfährt man bei SEQIS, dem führenden österreichischen Softwaretest-Spezialisten, wie man häufige Fehler (Don'ts) vermeidet und auf Bewertes (Do's) setzt. Die SEQIS-Testexperten informieren über richtige Methoden und innovative Lösungen für maximalen Erfolg im Softwarebereich.
Folgende Themen wurden für 2012 fixiert:
* Testen in der Cloud
* Agiles Testmanagement
* Management von Testumgebungen
* Stop & Go Checklisten für's Testmanagement
"Die Veranstaltungsreihe '10 things I wished they'd told me' steht für aktuellen, innovativen und praxisbezogenen Informationsaustausch. Aufgrund der positiven Resonanz 2011 und der Vielzahl an von unseren Kunden eingebrachten Themenvorschlägen für 2012 haben wir uns auch heuer bewusst wieder für die 10-things-Veranstaltungen entschieden", so Mag. Alexander Weichselberger, Mitglied der SEQIS-Geschäftsleitung. "Auch wenn der Name der Serie '10 things I wished they'd told me', also frei übersetzt '10 Dinge, die Sie mir schon vorher sagen hätten sollen', fast wie eine verpasste Chance klingt: Wir haben leider oft Kontakt mit Neukunden erst dann, wenn aus Kundenprojektsicht der Zug schon fast abgefahren ist.
Verbesserungen sind dann oft nur noch im geringen Ausmaß möglich. Natürlich kommt es dann auch zu Reaktionen von Kunden, wie "Hätte ich das bloß vorher gewusst!", "Hätte ich mich doch nur schon früher bei Ihnen gemeldet...". Deshalb: Wir laden zu einem gesunden Frühstück mit reichlich Informationszugabe aus dem Bereich Softwaretest ein und bringen aus 100ten Projekten themenspezifisch 10 things, also Hinweise auf Stolpersteine und best practises, ein. Quasi alle 5 Minuten ein Tipp."
Interessierte Software-User erwartet bei "10 things I wished they'd told me" nicht nur ein köstliches Frühstück unter Branchenkennern, sondern auch vier spannende Testvorträge der SEQIS-Experten.
Cloud Computing ist auch 2012 (wieder) ein Trend. Egal wie sehr es wirklich kommt: Nur Rechen- und Speicherressourcen (PaaS) oder doch mehr in Richtung Business Anwendungen (SaaS)? Aus Testsicht sind viele Aspekte zu beachten: Erweiterung Ihres Tests in Richtung Cloud, ausreichende Abdeckung nicht-funktionaler Anforderungen (z.B. Last- und Performance), Sicherheit und Compliance bis zum Einsatz von Tools mit Cloud-Schwerpunkt... .
"Good enough" ist das Motto vieler Cloud-Angebote - testen Sie, bevor Sie umsteigen und Sie business-seitig davon zu sehr abhängig sind...
In diesem Vortrag wird folgende User-Story umgesetzt:
"As a Test Manager I want to understand agile challenges so that we can execute more effective and efficient tests and improve the quality of our systems."
Wir betrachten die primären Aufgaben des Testmanagements (Aufbau, Planung und Steuerung der Testaktivitäten) nicht nur unter der Prämisse eines agilen Entwicklungsmodells (z.B. Scrum), sondern adressieren auch die alltäglichen Herausforderungen, wie z.B. Anforderungen im Wandel, Software in Entwicklung, scheiternde Testvorbedingungen und die "üblichen kleinen Überraschungen".
... unerlässlich für einen erfolgreichen SW-Test: Neben der Verwaltung und Generierung von Testdaten sind auch das Konfigurations- und Releasemanagement der Testumgebung(en) unbedingt notwendig. In der Praxis werden diese Aufgaben zu oft als nicht gemanagtes Selbstverständnis ("... ist ja eh da!") eingeschätzt und verursachen Verzögerungen in den Projekten.
Der Vortrag dreht sich um Aufsetzen und Betrieb der Testumgebungen: HW & SW-Stände, Berechtigungen, testschwerpunktspezifische Setups, Lebenszyklen im Projekt, Integration neuer (SW-)Bausteine, Hochverfügbarkeit und Co.
In der Qualitätssicherungsbranche gibt es so viele Checklisten wie es Anbieter gibt. Manche Checklisten sind sehr umfangreich, manche zu oberflächlich - andere wiederum beziehen sich nur auf einen Aspekt oder eine spezifische Projektphase... .
Dennoch bieten Checklisten Sicherheit und Komfort, leiten bei der Einschätzung des aktuellen Stands und unterstützen bei der Frage nach Maßnahmen, passend zu Reifegrad, Risiko und Projektsituation.
In diesem Vortrag führen wir Sie in das Thema ein, zeigen Ihnen was praxisrelevant ist und stellen Ihnen unsere Stop & Go Checklisten vor.
Mehr Informationen zur "10 things I wished they'd told me"-Veranstaltungsreihe und die Möglichkeit sich anzumelden finden Sie auf http://www.seqis.com/de/seqis-veranstaltung-10-things oder Sie wenden sich direkt an Frau Corinna Cizek, SEQIS Marketing, Tel.: +43 664 83787 15, Mail: Corinna.Cizek@SEQIS.com
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Los Angeles (pte001/11.01.2012/06:00) - Forscher des Loker Hydrocarbon Research Institute http://chem.usc.edu der University of Southern California sowie Wissenschaftler anderer Hochschulen und Fakultäten - darunter Chemie-Nobelpreisträger George A. Olah - haben auf Polymeren basierende Materialien entdeckt, die effizient Kohlendioxid aus der Luft filtern. Ihre Entdeckung könnte zukünftig eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel spielen.
Auch andere Forscherteams haben bereits Feststoffe entwickelt, die der Entfernung des Treibhausgases aus der Luft dienen sollen. Diese jedoch funktionierten bislang nur unter Laborbedingungen gut, versagten im Feldeinsatz aber aufgrund von Problemen mit der Luftfeuchtigkeit. Konventionelle Filtermethoden hingegen sind wiederum enorm energieaufwendig und ebenfalls wenig effektiv.
Auf der Suche nach einer Lösung setzte das Team Feststoffe auf Basis von Polyethylenimin (PEI) ein. In Tests erreichten sie damit eines der besten Filterungsergebnisse bei Einsatz in feuchter Luft, berichtet ScienceDaily. Genaue Ergebnisse wurden im Journal of the American Chemical Society veröffentlicht. PEI wurde bislang nur in flüssiger Form als Beschichtung zu diesem Zweck eingesetzt.
Ein weiterer Vorteil dieses Zugangs liegt im Kostenfaktor. Die Materialien sind günstig herstellbar und geben das CO2 sehr leicht wieder frei. Somit lässt sich das absorbierte Kohlendioxid leicht permanent isolieren oder verschiedenen Zwecken zuführen. Der "Filter" kann selbst kann vielfach recycelt und wiederverwendet werden, ohne dabei an Kapazität einzubüßen, was wiederum Ressourcen spart.
Die Forscher halten die Begrenzung des Kohlendioxid-Ausstoßes für eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Sie schlagen vor, ihre Entdeckung auf U-Booten, in Schornsteinen oder in freier Luft einzusetzen. Dort könnten die Stoffe einen Teil des CO2-Ausstoßes von Autos oder privaten Heizanlagen auffangen, die rund die Hälfte aller vom Menschen verursachten Emissionen des "Klimakillers" ausmachen sollen.
Studie im Journal of the American Chemical Society (kostenpflichtig):
http://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/ja2100005
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Wien (pts035/10.01.2012/15:00) - Mehr Raum für mehr Ideen - Unter diesem Motto haben das IT-Beratungs- und Serviceunternehmen cellent AG und seine Tochtergesellschaft, der SAP-Spezialist frontworx Informationstechnologie AG, mit 9. Jänner 2012 ein gemeinsames Büro im SAP-Gebäude in der Lassallestraße 7b im 2. Wiener Gemeindebezirk bezogen.
"Nach dem wirtschaftlichen Zusammenschluss im November 2011 ist das gemeinsame Büro der nächste logische Schritt in der Zusammenführung der beiden Unternehmen. Die räumliche Nähe wird die Zusammenarbeit wesentlich erleichtern, wodurch wir Kundenprojekte noch effektiver umsetzen können", sagt Mag. Thomas Cermak, Vorstand der cellent AG Österreich.
Josef Janisch, weiterer Vorstand der cellent AG Österreich, ergänzt: "Gestärkt durch die SAP-Expertise von frontworx positionieren wir uns als ein führender Full Service Provider für ganzheitliche IT-Services und Beratung in Österreich. Wir bieten unseren Kunden - technologieunabhängig - Evaluierung, Beratung, Entwicklung und Wartung: Alles aus einer Hand!"
Das moderne Bürogebäude zeichnet sich durch seine zentrale Lage und eine optimale Verkehrsanbindung aus. Zahlreiche Fensterfronten und eine durchgängige Terrasse im 7. Stock des SAP-Gebäudes sorgen für Helligkeit und Transparenz. Großzügige Büros unterstützen die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und die Arbeit in Teams.
"Mit dem neuen Standort bieten wir unseren Mitarbeitern nicht nur einen topmodernen und komfortablen Arbeitsplatz, sondern sind auch für unsere weiteren Wachstumspläne gerüstet", so Mag. Thomas Cermak abschließend.
cellent AG
Lassallestraße 7b, 7. Stock
1020 Wien
Tel: +43 / 1 / 532 78 03
Fax: +43 / 1 / 532 78 03-33
info@cellent.at
http://www.cellent.at
Die cellent AG ist eines der führenden Beratungs- und Serviceunternehmen zur Gestaltung ganzheitlicher und innovativer IT- und Organisationslösungen in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz. Ihre Kompetenzen liegen in den Bereichen Business Consulting, Software Development, Infrastructure Solutions und Managed Services. Mit über 20 Jahren Erfahrung am Markt zeichnet sich die cellent AG durch Flexibilität, Nähe zum Kunden und ihr Wertebewusstsein aus. Die cellent AG ist eine 100%-Tochter der Landesbank Baden-Württemberg und zählt viele namhafte Unternehmen seit Jahren zu ihren Bestandskunden. In Österreich liegen die Wurzeln der cellent AG in der ACTIVE SOLUTION Software AG, die im Mai 2001 gegründet wurde und seit Jänner 2008 als Teil der cellent Gruppe für den österreichischen Markt verantwortlich ist. Mit 150 Mitarbeitern und 4 Standorten in Österreich ist die cellent AG Österreich mit ihrer Tochtergesellschaft, dem SAP-Spezialisten frontworx AG, als Full Service Provider bestens positioniert.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Las Vegas (pte034/10.01.2012/13:55) - Das Rennen um die Präsentation des ersten Android-Smartphones mit einem Quad-Core-Prozessor hat Fujitsu http://fujitsu.com für sich entschieden. Der japanische Elektronikhersteller zeigt auf der heute, Dienstag, anlaufenden Consumer Electronics Show (CES) ein entsprechendes Modell mit einem Nvidia Tegra 3 Prozessor. Es handelt es sich dabei allerdings noch um einen Prototyp, dessen Marktreife für Ende Februar auf dem Mobile World Congress angekündigt wurde.
Im Paket enthalten ist eine Prozessorleistung von viermal 1,2 GHz und ein Arbeitsspeicher, der bisherigen Angaben zufolge jenseits der Ein-Gigabyte-Grenze liegen dürfte. Das Display mit 4,6 Zoll liefert eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixel, die rückseitige Kamera 13 Megapixel Auflösung bei einer Filmempfindlichkeit von ISO 25.600, was kurze Verschlusszeiten bei Dämmerlicht erlaubt. Als Betriebssystem läuft Ice Cream Sandwich. Abzuwarten bleibt, wie die Batterieleistung mit dem Quad-Core-Prozessor des Gamer-Handys zurecht kommt.
Fujitsu geht somit in der Smartphone-Sparte offensiv auf Rekordjagd. Ein weiteres Vorpreschen stellt hier das bereits serienreife Modell Arrows µ F-07D dar, das sich mit seinen 6,7 Millimetern Tiefe derzeit einzig von Huaweis Ascend P1 S um unsichtbare 0,02 Millimeter geschlagen geben muss. Als weiteres Extra wartet das noch mit Android 2.3 Gingerbread betriebene Modell mit seinem Spritzwasserschutz auf - ähnlich wie das Tablet Tab F-01D, das dank einer Wasserdichte bis einen Meter Tiefe sogar in die Badewanne mitgenommen werden kann.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Las Vegas (pte029/10.01.2012/13:30) - Auch vom Augmented-Reality-Browser Aurasma http://aurasma.com gibt es Neuigkeiten auf der CES 2012. Nach zahlreichen Aktionen, darunter ein augmentierter Adventskalender für die Weihnachtszeit, haben die Entwickler nun eine 3D-Engine präsentiert. Diese soll nicht nur die Leistungsfähgikeit neuer, mobiler Hardware besser nutzen, sondern auch Spiele zum Teil der digital-analogen Mischwelt machen.
Bislang waren viele Augmented-Reality-Implementationen via Aurasma beschränkt auf grafische Highlights, wie etwa die Auferstehung der Dinosaurer in Paris (YouTube-Video: http://bit.ly/wk2Rom ) oder das Abrufen verschiedener Informationen. Das 3D-Grundgerüst soll nun mehr aus der verfügbaren Technik machen.
Demonstriert wurde unter anderem "Aurasma Shootout", ein Elfmeter-Spiel. Aurasma nutzt dabei die Kamera des Telefons nicht nur, um das Spiel bei Erfassung des entsprechenden Posters zu starten, sondern auch um die Bewegung des Fingers des Spielers zu verfolgen, der die Schüsse des Computergegners abwehren muss.
Aurasma will zukünftig hunderte Figuren und Animationen bereitstellen, die sich von den Nutzern des Aurasma-Browsers (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/20110916001 ) bestimmten Plätzen, Gebäuden oder Gegenständen, ähnlich wie Tags, zuweisen lassen.
"Smartphones verdoppeln ihre Rechenkraft alle acht Monate", erklärt James Loxam, Technologiechef von Aurasma. "Mit der steigenden Leistungsfähigkeit ist auch Aurasma immer besser in der Lage, die physische und virtuelle Welt zu verschmelzen. Unsere 3D-Engine unterstüzt bereits sehr komplexe Modelle und wird in Zukunft noch mehr Interaktion und Realismus ermöglichen. Sehr bald werden es die Leute schwer haben zu sagen, wo die Realität aufhört und die virtuelle Welt beginnt."
Aurasma Lite ist als kostenlose App für iPhone, iPad 2 und Android-Smartphones ab Version 2.2 verfügbar.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Las Vegas (pte020/10.01.2012/11:35) - XPAL Power http://xpalpower.com hat auf der CES in Las Vegas ein Telefon präsentiert, das bis zu 15 Jahre betriebsbereit sein soll. Damit eignet sich das auf wesentliche Funktionen beschränkte Gerät als Equipment für Notfallsituationen unterwegs. Der Clou dahinter ist die Akkutechnik, denn das Gerät namens "SpareOne" http://spareonephone.com läuft mit nur einer Batterie konventioneller Bauart.
Ein herkömmlicher Energiespender im Größenformat "AA" soll ausreichen, um das Gerät innerhalb eines Zeitraums von anderthalb Jahrzehnten jederzeit verwenden zu können. Batterien dieser Bauart sind ein global verwendeter Standard und folglich rund um den Globus erhältlich. Ein Vorteil, wenn über längere Zeit kein Stromanschluss zur Verfügung steht. Die reine Sprechzeit des SpareOne liegt bei zehn Stunden.
XPAL hat das Handy auf essenzielle Funktionen beschränkt: Telefonie und ein Rufnummernspeicher. Das Gerät kann via CellID geortet werden, eine integrierte Taschenlampe sorgt Orientierung in der Dunkelheit. Der Bildschirm ist niedrig aufgelöst und gibt Inhalte monochrom wieder. Der einzige Nachteil der technischen Ausstattung liegt in der Reduktion auf Dualband-Support. Dem begegnet der Hersteller jedoch mit der Veröffentlichung von drei verschiedenen Modellen für die Abdeckung der 1900/850-MHz- und 1800/900-MHz-Netze sowie Südkorea und Japan, wo ausschließlich über den 3G-Frequenzbereich operiert wird.
Die einfache Bedienung und der geringe Preis sollen das SpareOne zu einem Gerät für alle Zwecke machen. Neben dem Vertrieb über Carrier wird es auch als Telefon für Senioren und Kinder und als "Corporate Phone" beworben. So könnten etwa Hotelgäste ein mit verschiedenen Rufnummern und einem bestimmten Guthaben ausgestattetes Mobiltelefon für die Dauer ihres Aufenthalts erhalten.
Das Mobiltelefon im eigenwilligen Design kommt im Paket mit einer microSIM-Karte und einer Batterie. Der Verkauf soll noch im ersten Quartal 2012 beginnen, der Preis beläuft sich auf 50 Dollar (rund 39 Euro).
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Wien (pts012/10.01.2012/09:30) -
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Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Wien (pte001/10.01.2012/06:00) - Forscher der Vetmeduni Vienna http://www.vu-wien.ac.at haben eine Software entwickelt, mit der sich Veränderungen im Genom schnell analysieren lassen. "Mit der Software 'PoPoolation2' haben wir eine Arbeitserleichterung", sagt Christian Schlötterer vom Institut für Populationsgenetik der Vetmeduni Vienna gegenüber pressetext. Große Datenmengen fallen an. Dabei ist die Datengenerierung kein Problem mehr. Vor einigen Jahren war das Sequenzieren des Genoms eines einzigen Organismus noch sehr teuer und dauerte oft mehrere Jahre.
Moderne Next-Generation-Sequenziertechniken machen Genanalysen vergleichsweise einfach, schnell und kostengünstig. Ganze Populationen genetisch zu untersuchen, ist aber noch immer sehr aufwendig - vor allem wegen der dabei entstehenden enormen Datenmengen. Das Team um Schlötterer hat mit der Software eine Technik entwickelt, um ganze Populationen genetisch zu analysieren.
Die Entwicklung basiert auf der gleichzeitigen Analyse des Genoms mehrerer Vertreter einer Population, auch Pooling genannt. Besonders interessant ist es, die Genome verschiedener Populationen zu vergleichen: Unterscheiden sie sich besonders stark, so deutet dies auf eine funktionelle Divergenz, also auf Anpassung, hin.
Die Interpretation der genetischen Daten war bislang schwierig. Mit PoPoolation2 können Nicht-Experten Genome einzelner Populationen einer Art miteinander vergleichen. Wesentlicher Teil des Analysepackets ist eine Sammlung statistischer Methoden, mit denen man die Häufigkeit des Auftretens bestimmter Genvarianten, so genannter Allele, bestimmen und zwischen Populationen vergleichen kann.
Die Forscher testeten die Software an der Sequenz eines einzelnen Chromosoms bei zwei unterschiedlichen Populationen von Fruchtfliegen. Die Ergebnisse zeigten zur ihrer Freude, dass das Programm die genetischen Unterschiede in den beiden Proben mit sehr hoher Präzision vorhersagt.
"PoPoolation2 hilft uns dabei, Allelfrequenzen bei verschiedenen Populationen zu vergleichen. Damit können wir schnell und kostengünstig analysieren, wie sich Populationen verschiedener Arten genetisch an ihre jeweilige Umwelt angepasst haben. So können wir letztlich viel besser verstehen, wie die Evolution in der Praxis funktioniert."
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Las Vegas (pte026/09.01.2012/16:00) - Der chinesische Hardwarehersteller Lenovo hat auf dem "Unveiled"-Event der CES 2012 das erste Smart-TV vorgestellt, das auf die neueste Android-Version 4.0 "Ice-Cream Sandwich" setzt. Das mit einem Zweikern-Prozessor von Qualcomm ausgestattete Gerät namens "IdeaTV K91" kommt mit eigenem Interface und basiert nicht auf der GoogleTV-Plattform.
Die Benutzeroberfläche des Systems hat Lenovo "Sandwich" getauft. Dies bezieht sich jedoch nicht auf die verwendete Ausgabe von Android, sondern auf die drei Kernkomponenten des Interfaces: Video-on-Demand, Apps über den Android Market und Lenovos eigene Plattform als auch Fernsehen.
Das K91 ist nicht mit Googles Service GoogleTV ausgerüstet. Dieser vereint konventionelles TV mit dem Web und Diensten wie Netflix, blieb aber in der Akzeptanz bislang unter den Erwartungen. Der Dienst basiert zudem auf der älteren Android-Version 3.1 "Honeycomb".
Im Inneren von Lenovos webfähigen Fernseher werkt ein Snapdragon 8060 Prozessor von Qualcomm, der mit 1,5 GHz taktet und über zwei Kerne verfügt. Ein Gigabyte RAM steht für flotte Datenverarbeitung zur Verfügung. Nutzer finden acht Gigabyte integrierten Speicher vor, dazu kommt eine beiliegende SDHC-Karte mit einer Kapazität von zwei Gigabyte, die beliebig mit einem größeren Modell ersetzt werden kann.
Für Videochat als auch Zugriffssicherheit und die Ausübung elterlicher Kontrolle ist das Wohnzimmer-Unterhaltungsgerät zudem mit einer fünf Megapixel starken Webcam ausgerüstet. Über das eingebaute Mikrofon nimmt der Fernseher zudem Sprachkommandos entgegen. Die Standardfernbedienung wartet mit einem TouchPad als Komfortfunktion auf, optional ist ein dreiachsiges Gyro-Gamepad für Spielefreunde verfügbar.
Besitzer des TV-Geräts werden Zugriff auf die noch in Entwicklung befindliche Cloud-Plattform von Lenovo haben, die vermutlich stark auf das Teilen von Medieninhalten auf Computern und verschiedenen anderen Endgeräten ausgelegt sein wird.
Der mit einem LED-Bildschirm ausgestattete K91 wird vorerst mit Bilddiagonalen von 42 und 50 Zoll angeboten werden. Der erste Testlauf erfolgt auf dem chinesischen Markt. Ab wann das Smart-TV erhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Las Vegas (pte022/09.01.2012/13:30) - Die erste, große Elektronikmesse des Jahres steht bevor. Vom 10. bis 12. Januar geht in der Wüstenmetropole Las Vegas die Consumer Electronics Show 2012 (CES) http://cesweb.org über die Bühne. Auf der am Vorabend abgehaltenen "CES Unveiled" Einführungs-Veranstaltung wurden bereits zahlreiche Neuheiten präsentiert. Das Trendbarometer deutet für 2012 weiter in Richtung Mobile Computing, insbesondere Ultrabooks rücken in den Fokus.
Darüber hinaus stehen zahlreiche neue Tablets in den Startlöchern, darunter auch erste Exponate, die mit Microsofts neuem Betriebssystem Windows 8 ausgeliefert werden sollen. Zudem wird 2012 auch das Jahr der ersten mobilen Geräte mit Quadcore-Prozessoren. Einen entsprechend ausgestatteten Tablet-PC hat etwa Hardwarehersteller Acer präsentiert.
Auch Geräte für Spezialbedarf werden den Markt entern. Das Linux-Pad "Qook" des französischen Herstellers Unowhy ist etwa für den Einsatz in der Küche zugeschnitten und verfügt über wasser- und schmutzabweisende Eigenschaften. Einen Schritt weiter geht Fujitsu: Die Japaner haben ein 10.1-Zoll-Tablet gezeigt, das bis zu 30 Minuten unter Wasser überleben soll. Auch in Sachen User-Interface tut sich etwas: Das vom schwedischen Unternehmen Tobii entwickelte "Gaze" soll Augensteuerung für Tablets realisieren und ist bereits mit Windows 8 kompatibel.
Organische Leuchtdioden (OLED) fassen weiter am Fernsehmarkt Fuß. Waren bisher präsentierte Geräte meist im 20-Zoll-Spektrum dimensioniert, warten dieses Jahr Riesendisplays auf die Messebesucher. Sowohl Samsung als auch LG haben bereits Modelle mit einer großzügigen Bilddiagonale von 55 Zoll und Full-HD-Auflösung vorgestellt. Die Verwendung von White-OLEDs macht es möglich, mit vier statt drei Farben - Rot, Gelb, Blau, Weiß - zu arbeiten. Dies soll ezu einer höheren Farbtreue in der Wiedergabe führen.
Auch Unterhaltungsgeräte mit herkömmlicher Darstellungs-Technologie wachsen weiter. Ein Ultra-HD-Gerät von LG könnte mit 84 Zoll den Messe-Rekord im Heimkinobereich aufstellen. Mit Spannung erwartet wird auch die Vorstellung eines 82 Zoll großen Multitouch-Monitors der Corning Incorporated. Dieser soll dank "Gorilla Glass 2" extrem resistent gegen Kratzer sein.
Ein weiterer, sich stark abzeichnender Trend sind Ultrabooks. Die Geräte mit Bildschirmdiagonalen von 14 bis zwölf Zoll sollen als Crossover aus Laptop und Netbook die Lücke zwischen Mobilität und Komfort schließen, die Apple bereits mit Geräten wie dem MacBook Air für sich erschlossen hat.
Zahlreiche Hersteller haben bereits vor der CES erste Modelle vorgestellt, doch auch im Rahmen von "Unveiled" gab es viel Neues zu sehen. Ein Prototyp von Toshiba ist bereits vollständig auf Windows 8 ausgelegt. Der Einzug in den Mainstream beschert der Geräteklasse zudem einen deutlichen Preissturz. Kosteten erste Windows-Geräte noch vierstellige Euro-Beträge, belasten die meisten Neuerscheinungen den Geldbeutel nun deutlich weniger.
Das von Lenovo präsentierte Modell U300e wartet nicht nur mit einer Hybrid-Festplatte aus 32 GB Flashspeicher und 500 GB herkömmlichem Speicherplatz, sondern auch mit einer Preisempfehlung von 799 Dollar (rund 628 Euro) auf. Mit dem "Aspire S5" bringt Acer das laut Eigenangabe weltweit dünnste Gerät. Der 13,3-Zoller wiegt nicht einmal drei Pfund (1,36 Kilogramm).
Weitere Highlights umfassen neben zahlreichen neuen Smartphones auf Android-4.0- und WinPhone-7-Basis auch die Vorstellung der ersten WiFi-Chips nach 802.11ac-Standard von Broadcomm. Diese sollen künftig drahtlose Datenübertragung mit Geschwindigkeiten von über einem Gigabit ermöglichen. Mit dabei auf der CES ist auch der intelligente Thermostat Nest (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/20111026004 ), der in den USA aktuell ausverkauft ist.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Linz (pts017/09.01.2012/13:00) - Überall ist die Rede von der Wirtschaftskrise. Auch die Non-Profit-Organisationen werden den Druck zu spüren bekommen. Dabei ist auch ihre IT betroffen. Das IT-Management muss die Leistungsfähigkeit, Servicequalität und Bedeutung der IT mit konkreten Zahlen untermauern.
Die Veranstaltung handelt von den Chancen und Möglichkeiten mit ITSM. Es werden die Möglichkeiten mit ITSM im Allgemeinen aufgezeigt und die Softwarelösungen von iET Solutions und baramundi im Speziellen vorgestellt. Der Roundtable hat als Zielgruppe IT-Leiter, Servicedesk-Leiter und Anbieter von IT-Servicedienstleistungen.
- Steigende Bedeutung von ITSM in schwierigen Zeiten
- Effiziente IT mit Financial Management und Kennzahlen
- iET ITSM 6 - die neuen Prozesse: Financial Management, SLA, Service- und Produktkatalog
- baramundi Client Management - das Ende der Turnschuh-Administration: Softwareverteilung, Patchmanagement u.v.m.
http://www.softpoint.at/index.php?ist_menueintnr=944
http://www.itsmf.de
http://www.cdi.co.at
http://www.softpoint.at ,
http://www.iet-solutions.de ,
http://www.baramundi.de
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Sassuolo (pte018/09.01.2012/13:00) - Der bei Modena beheimatete Keramikmaschinenhersteller Ancora SpA http://www.ancoragroup.com hat zusammen mit der deutschen N-Tec Gmbh http://entec-gmbh.de eine paritätische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Nanotechnologie vereinbart. Über das zu diesem Zweck gegründete Gemeinschaftsunternehmen HiCoat Coating System Srl http://ceramictiles.hicoat.it wird er Systeme zur Selbstreinigung keramischer Gebäudeverkleidungen anbieten.
"Ermöglicht wird der Reinigungseffekt mithilfe einer photokatalytischen Reaktion, mit der auf der Keramikplatte aufgetragenen Schutzschicht und dem darin enthaltenen Titaniumdioxid", erklärt Firmeninhaber Mario Corradini. Bei dem von HiCoat Coating System angebotenen "Eco Cat" treten an die Stelle der herkömmlichen manuellen Fassadenreinigung jetzt Sonnenlicht und Feuchtigkeit, die Schmutz- und Fettpartikel in unschädliche Substanzen verwandeln.
"Diese Methodik wird in Kürze auch bei Produkten zur Selbstreinigung von Metall- und Glasflächen zur Anwendung kommen", so der findige italienische Ingenieur. Das kurz vor der Vermarktung stehende Selbstreinigungssystem ist beim Mailänder Polytechnikum und an der Universität Modena getestet worden. Ein weiteres Erzeugnis der HiCoating System Srl ist "HiCoat". Es handelt sich um ein Verfahren zum Schutz von Naturstein- und Keramikflächen.
Mit dem neuen Verfahren wird die atmosphärisch bedingte Oberflächenbeschädigung und somit vor allem die Bildung von Flecken verhindert. Die bis in die Mikroporen der Keramikplatte eindringende Schutzlösung wird im Brennofen gehärtet, ohne das Aussehen oder die Farbtönung des Materials zu beeinträchtigen. Aufträge dazu liegen bereits von Seiten der polnischen Ceramica Paradyz, der iranischen Apadana und der mexikanischen Vitromex vor.
Corradini rechnet für die kommenden drei Jahre mit einem Lieferumfang im Wert von zehn Mio. Euro. Die seit 1969 bestehende Ancora Group hat ihren Umsatz im vergangenen Jahr von 43 auf 50 Mio. Euro gesteigert. Über ein Drittel der Einnahmen werden im Ausland erwirtschaftet. Zusammen mit den Produktionsniederlassungen in Spanien und Brasilien kommt das nach ISO 9001:2008 zertifizierte Hightech-Unternehmen auf mehr als 260 Mitarbeiter.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Jena (pte015/09.01.2012/12:15) - Christian Rüssel, Glaschemiker der Friedrich-Schiller-Universität Jena http://www.uni-jena.de , und seinen Kollegen vom Otto-Schott-Institut ist es gelungen, Glaskeramiken mit einer nanokristallinen Struktur herzustellen, die aufgrund ihrer hohen Festigkeit und optischen Eigenschaften für den Einsatz in der Zahnmedizin geeignet erscheinen.
"Die Nanopartikel sind im Glas", sagt Rüssel gegenüber pressetext. Die Glaskeramiken auf der Basis von Magnesium-, Aluminium- und Siliziumoxid zeichnen sich durch eine enorme Festigkeit aus. "Wir erreichen damit rund fünf Mal höhere Festigkeit als bei vergleichbaren, heute verfügbaren Zahnersatzkeramiken", erläutert Rüssel.
Die Jenaer Glaschemiker arbeiten bereits seit längerem an hochfesten Keramiken. Bisher ging es eher um Computerfestplatten als um Zähne. "Durch die Kombination mit neuen optischen Eigenschaften eröffnet sich für diese Materialien jetzt der Bereich der Zahnmedizin als weiteres Anwendungsfeld", sagt Rüssel. Neben dem richtigen Farbton muss das Material - wie Keramik auch - teilweise durchscheinend sein.
Um diese Eigenschaften zu erreichen, werden die Ausgangstoffe bei rund 1.500 Grad Celsius geschmolzen, abgekühlt und fein zerkleinert. Anschließend wird das Glas erneut geschmolzen und wieder abgekühlt. Durch kontrolliertes Erhitzen auf rund 1.000 Grad Celsius werden Nanokristalle erzeugt. "Diese Prozedur bestimmt die Kristallbildung, die für die Festigkeit des Produkts ausschlaggebend ist", so der Experte.
Das Verfahren ist jedoch eine technische Gratwanderung. Denn ein zu stark kristallisiertes Material streut das Licht, wird lichtundurchlässig und sieht aus wie Gips. Das Geheimnis liegt darin, dass sie aus Nanokristallen besteht. Diese haben eine durchschnittliche Größe von höchstens 100 Nanometern. "Sie sind zu klein, um das Licht stark zu streuen und deshalb wirkt die Keramik transluzent, wie ein natürlicher Zahn", erklärt Rüssel.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Tucson (pte010/09.01.2012/11:30) - Der aus Arizona stammende Techniker David Forbes hat einen tragbaren LED-Bildschirm entwickelt, der sich in Kleidung integrieren lässt. Die Erfindung stellt über 14.400 Dioden Inhalte mit einer Auflösung von 120 x 160 Pixel dar. Die in Eigenregie entwickelte Innovation kostete den Tüftler rund 20.000 Dollar (rund 15.700 Euro).
Der Bildschirm im T-Shirt ist nicht das erste derartige Projekt des Bastlers, der nebenberuflich handgebaute Armbanduhren verkauft. Schon 2009 hat Forbes mit einem tragbaren Display aufhorchen lassen. Der erste Prototyp, den er "das weltweit schlechteste Fernsehgerät" taufte, erwies sich mit einem Gewicht von 23 Kilogramm jedoch als wenig alltagstauglich.
Er entschloss sich, einen Nachfolger zu bauen, der leichter und somit mobiler sein sollte. Mithilfe von LEDs und flexiblen Schaltkreisen gelang ihm die Realisierung eines kleinen Displays, das er schließlich zur Massenfertigung an einen Fabrikanten übermittelte. Über weitere drei selbst erstellte Schaltkreise gelang es ihm, das analoge Videosignal seines iPod Touch mit einem Digitizer-Chip auf die benötigte Größe zu skalieren, in Steuerbefehle für die Dioden zu übersetzen und das System mit zwei Lithium-Polymer-Akkus zu speisen.
Der aus mehreren Teil-Displays bestehende Bildschirm findet Platz auf einem T-Shirt, die Leuchtkörper, die pro Sekunde bis zu 360 Mal ein- und ausgeschaltet werden können, vermitteln den Eindruck eines bewegten Farbbilds. Im Vergleich mit dem Vorgänger erweist sich die Neuauflage des T-Shirt-Monitors mit etwa 3,6 Kilogramm geradezu als Leichtgewicht.
Auch die Wiedergabe von Ton ist möglich. Da sich eingebaute Lautsprecher als zu leise erwiesen, entschied sich Forbes dafür, das Signal über eine ebenfalls von ihm entwickelte Fahrrad-Boombox auszugeben. Über Kommerzialisierungs-Pläne ist noch nichts bekannt.
Der Tüftler benötigte sechs Monate zur Fertigstellung seiner Erfindung. Mittlerweile handelt es sich um ein finales Design in zwei Ausführungen. Über die in den Hosentaschen mitgeführten Batterien lässt sich der tragbare Monitor 90 oder 120 Minuten lang betreiben.
Zusätzliche Aufmerksamkeit bescherte dem Projekt eine Flughafenpanne. Am Heimweg nach Tucson wurde der Erfinder am Flughafen von Detroit von Sicherheitsbeamten aufgehalten, die aufgrund der auffälligen Verkabelung seines T-Shirts über 50 besorgte Anrufe erhalten hatten. Erst eine Demonstration mit Hilfe einer Folge der Cartoon-Serie "The Simpsons" konnte die Situation bereinigen.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Bonn (pte006/09.01.2012/10:30) - Das dritte Programm von RadioNet http://radionet-eu.org , dem europäischen Radioastronomie-Netzwerk, wird von der Europäischen Kommission mit 9,5 Mio. Euro gefördert. Bis 2015 werden neue Forschungsaktivitäten möglich, auch im Verbund mit den Radioteleskopen der Zukunft.
Das Atacama Large Millimeter Array (ALMA) ist ein aus fahrbaren Einzelantennen bestehendes Interferometer für Millimeterwellen und Submillimeterwellen. Es befindet sich in der Atacamawüste im Norden von Chile. Das Square Kilometer Array (SKA) ist das modernste Teleskop der Welt. Mit der Finanzspritze der Europäischen Kommission kann der Zugang für EU-Wissenschaftler erleichtert werden, so Norbert Junkes, Sprecher vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie (MPIfR) http://www.mpifr-bonn.mpg.de , gegenüber pressetext.
Das MPIfR hat die Leitung des RadioNet3-Konsortiums mit insgesamt 27 Partnerinstituten übernommen. Es umfasst alle größeren radioastronomischen Einrichtungen in Europa sowie Partnerinstitute in Südkorea, Australien und Südafrika. Das wichtigste Ziel von RadioNet3 ist die Optimierung des Einsatzes von 18 modernen radioastronomischen Forschungseinrichtungen in Europa.
Dazu gehört etwa das Radio-Observatorium Effelsberg mit dem 100-m-Radioteleskop. Die Forschungseinrichtungen ermöglichen den Zugang zum kompletten Frequenzspektrum der Radioastronomie - bis hin zum Submillimeterwellenbereich, der von Teleskopen in Hawaii (JCMT), Frankreich/Spanien (IRAM) und Chile (APEX/ALMA) abgedeckt wird.
RadioNet ermöglicht den Zugang zu einer Reihe von Forschungseinrichtungen, die als europäische Pfadfinderprojekte für das SKA fungieren, darunter das "European VLBI Network" (EVN) mit neuer Ausstattung zur Datenerfassung in Echtzeit, e-MERLIN in Großbritannien, die Multibeam-Aufrüstung des Westerbork-Interferometers in den Niederlanden und andere Einrichtungen. Außerdem spielt RadioNet3 eine wichtige Rolle beim Zugang von europäischen Wissenschaftlern zu zwei Vorläuferprojekten für das SKA, nämlich ASKAP und MeerCAT.
Die Netzwerk-Aktivitäten sollen den wissenschaftlichen Fortschritt in Europa voranbringen. "Unser Ziel ist der Aufbau einer langfristigen Strategie für die Organisation der europäischen Radioastronomie", sagt Anton Zensus, Direktor am MPIfR und Koordinator des RadioNet3-Projekts. "Wir werden sicherstellen, dass die Ergebnisse für alle interessierten Wissenschaftler verfügbar sind. Damit sollte eine neue Generation von Wissenschaftlern und Ingenieuren gut vorbereitet sein für die Radioteleskope der Zukunft."
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:00
London (pte003/09.01.2012/06:10) - Der britische Netzbetreiber O2 http://o2.co.uk hat angekündigt, bis zum Start der Olympischen Spiele im Sommer dieses Jahres im Zentrum Londons Europas größtes Gratis-WLAN-Netz zu bauen. In den kommenden Monaten sollen die Zugangspunkte in Westminster, Kensingtion und Chelsea installiert werden, schreibt die BBC.
Durch den Service soll den vielen Touristen, die die Stadt im Sommer erwartet, der Aufenthalt verschönert werden - sie sollen zum Beispiel ihre Fotos der unterschiedlichen Sportveranstaltungen möglichst einfach ins Netz stellen können. Die größte Herausforderung könnte aber die geplante Ausweitung des Netzes auf die Londoner U-Bahnen sein, wo dadurch auch erstmals Internet-Anschluss ermöglicht werden soll.
Noch in diesem Monat will O2 damit beginnen, die Zugangspunkte für das U-Bahn-Netz anzubringen, begonnen wird in Westminster. Schritt für Schritt soll der Bereich dann ausgeweitet werden. In den Straßen Londons sollen einstweilen die Zugangspunkte in die vorhandene Infrastruktur, wie zum Beispiel Straßenlaternen, integriert werden. Bis März ist der Abschluss der Arbeiten geplant. Welche Geschwindigkeiten das WLAN-Netz bieten wird, ist noch unklar. O2 verspricht jedoch ein "hochqualitatives" Netzwerk.
Im Vergleich zu Städten wie New York oder Paris liegt London in Sachen Gratis-WLAN zurück. Das soll sich nun durch die breit angelegte Initiative im Rahmen der Sommerspiele ändern. Bedenken davor, dass viele Bürger, die in den betreffenden Gebieten ihre privaten Internetanschlüsse aufgeben werden, um gratis im öffentlichen Netz zu surfen, weisen Experten zurück. Die Grats-Verbindungen seien vermutlich viel zu langsam, um sich wie gewohnt im Netz zu bewegen.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:00
Michigan (pte001/06.01.2012/06:00) - Forscher an der Universität von Michigan http://umich.edu haben eine Kohlenstoff-Nanoröhrchen-Beschichtung entwickelt, die ein dreidimensionales Objekt verbergen kann und aussieht wie ein flaches schwarzes Blatt.
"Wenn das Objekt sich vor einem schwarzen Hintergrund befindet, wird es mit dieser Beschichtung unsichtbar", erklärt der zuständige Professor Jay Guo http://eecs.umich.edu/~ guo . Dies hängt damit zusammen, dass das Licht von den Nanoröhrchen absorbiert wird.
Der Brechungsindex der neuen Beschichtung ist ähnlich wie der der Luft. Das bedeutet, dass das Licht nicht durch den Überzug zerstreut oder reflektiert wird. Für das menschliche Auge ist das Objekt nicht sichtbar. Wird beispielsweise ein Flugzeug mit dieser Beschichtung von Strahlen eines Radars getroffen, so ist Guo der Meinung, dass nichts reflektiert wird und daher das Flugzeug am Monitor auch nicht aufscheint.
Seit einigen Jahren schon befindet sich die Nanotechnologie - sowohl auf akademischer als auch auf betrieblicher Ebene - an der Spitze der Forschung. Laut einer Studie von Global Industry Analysts, Inc. http://strategyr.com beträgt das jährliche Wachstum dieses Segments um elf Prozent.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:00
Freiburg im Breisgau (pte006/05.01.2012/10:15) - Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE http://ise.fraunhofer.de/de hat gemeinsam mit dem Schweizer Unternehmen Bystronic glass http://bystronic-glass.com ein neues Verfahren zur PV-Modulproduktion entwickelt. Das sogenannte TPedge Modul hat die mechanische Lastprüfung und die Hagelprüfung erfolgreich durchlaufen, wie das Fraunhofer-Institut informiert. Kennzeichnend für die TPedge-Modultechnologie sind das punktuelle Fixieren der Zellmatrix - ohne Lamination - sowie eine Glasrandversiegelung.
Die Prüfungen an je zwei TPedge-Modulen orientierten sich an den Anforderungen der Norm IEC 61215. Nach der Prüfung im akkreditierten TestLab PV Modules des Fraunhofer ISE war kein Leistungsverlust an den Modulen feststellbar. Für Module, die den vollständigen Prüfzweig laut Norm durchlaufen, sind Leistungsverluste bis fünf Prozent in den betrachteten Teilprüfungen zulässig. Nach einer Statistik des TestLab PV Modules - einer gemeinsamen Einrichtung des Fraunhofer-Instituts und des Prüf- und Zertifizierungsinstituts VDE - gehen etwa zehn Prozent der Modulausfälle in Zertifizierungsprüfungen auf das Konto der mechanischen Last- und Hagelprüfung.
Das Wafer basierte Solarmodul kann laut den Forschern deutlich schneller und kostengünstiger produziert werden als herkömmliche Wafer-Module. Die Zeit- und Kostenersparnis sind Folge eines einfacheren Modulaufbaus und einer völlig neuartigen Produktionstechnologie. "Die Zellmatrix wird punktuell zwischen zwei Glasscheiben fixiert", so Harry Wirth, Bereichsleiter Phovotoltaische Module, Systeme und Zuverlässigkeit am Fraunhofer ISE. "Der Einsatz von Folien und das dazugehörige Laminieren sind nicht nötig", ergänzt der Fachmann.
Die Randabdichtung des TPedge-Moduls erfolgt über die Applikation des thermoplastischen Materials TPS® bei 130°C, auch ein zusätzlicher Aluminiumrahmen ist nicht notwendig. Tobias Neff, Produktmanager Solar bei Bystronic glass, erklärt: "Mit der TPedge-Technologie lassen sich die Kosten der Modulproduktion ohne Solarzellen um 30 bis 40 Prozent senken - bei einer angestrebten Taktzeit von 45 Sekunden pro Modullinie. Die Gesamtkosten eines PV-Moduls können somit - je nach Kostenanteil der Solarzellen - um etwa 14 Prozent reduziert werden."
Die Produktionslinien für TPedge-Module lassen sich in verschiedenen Ausbaustufen auslegen. In der seriellen Fertigungslinie ist die Produktion eines Moduls in weniger als einer Minute möglich - im Vergleich zu 16 Minuten, die mit dem Standardverfahren nötig sind. Das neue Fertigungsprinzip ist an die in der Isolierglasproduktion verwendete Dichtungstechnologie angelehnt. Fraunhofer ISE und Bystronic glass werden im Jahr 2012 rund 200 TPedge-Module fertigen, bestimmt für den Einsatz in der Fassade eines institutseigenen Laborneubaus.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:00
Redmond (pte001/05.01.2012/06:00) - Der Software-Riese Microsoft http://microsoft.com hat eine neue Navigationstechnik angekündigt. Diese soll die beste und sicherste Route in der Stadt, in der eine Person sich gerade befindet, ausfindig machen.
Gerade in Gegenden mit einer hohen Kriminalitätsrate wird es Fußgängern in Zukunft leichter fallen, den sichersten Weg zu finden. Das verspricht zumindest die neueste Patenterrungenschaft von Microsoft. Das Computer-System ist bekannt als "pedestrian rout production" oder auch "walking direction".
Das System wird dem Fußgänger helfen unsichere Gegenden zu vermeiden und auf dem schnellsten und sichersten Weg nach Hause zu gelangen. Vor allem in fremden Umgebungen kann diese neue Technologie sehr nützlich sein. Microsofts "walking direction" soll so intelligent sein, dass es die Präferenzen des Users als auch Tageszeit, Umfeld, Temperaturen oder auch den Zeitplan berücksichtigen wird.
Diese Zusatz-Features sind auch notwendig, wenn sich Microsoft gegenüber seiner Konkurrenz behaupten will. Bereits 2007 hat der Software-Hersteller das Patent beantragt. Google Maps http://maps.google.de veröffentlichte ihre "walking direction" im Juli 2008. Bing Maps http://bing.com/maps folgte im März 2010.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:00
Regensburg (pte016/04.01.2012/12:35) - Forscher der Fraunhofer-Einrichtung für Modulare Festkörper-Technologien EMFT http://www.emft.fraunhofer.de in München wollen mit Nanosensoren die Anzahl von Tierexperimente verringern. "Wir testen Chemikalien quasi im Reagenzglas auf ihre Wirksamkeit und ihr Risikopotenzial. Hierfür setzen wir lebende Zellen, die aus menschlichem und tierischem Gewebe isoliert und in Zellkulturen gezüchtet wurden, der zu untersuchenden Substanz aus. Es sind kleine Partikel, die mit Farbstoffen ausgestattet ist", erläutert Jennifer Schmidt vom EMFT gegenüber pressetext. Ist der Wirkstoff giftig für die Zelle, stirbt sie. Diese Änderung des "Wohlbefindens" können Schmidt und ihr Team mit ihren Sensor-Nanopartikeln farblich sichtbar machen.
Erkennen sollen die Sensoren Adenosintriphosphat (ATP). Gesunde Zellen speichern ihre Energie in Form von ATP. Je mehr davon vorhanden ist, desto aktiver ist die kleinste lebende Einheit. Wird diese stark geschädigt, verringert sie schlussendlich ihre Stoffwechselaktivität, speichert weniger Energie und produziert infolgedessen auch weniger ATP. "Mit unseren Nanosensoren können wir das Adenosintriphosphat detektieren und feststellen, in welchem Gesundheitszustand sich Zellen befinden. Dies wiederum lässt Rückschlüsse auf den zellschädigenden Einfluss von Medikamenten oder Chemikalien zu", sagt Schmidt.
Damit die Nanopartikel das ATP erkennen, statten die Forscher sie mit zwei Fluoreszenzfarbstoffen aus: einem grünen Indikatorfarbstoff, der sensibel auf ATP reagiert, und einem roten Referenzfarbstoff, dessen Farbe sich nicht verändert. Im nächsten Schritt schleusen die Wissenschaftler die Partikel in die lebenden Zellen ein und beobachten sie unter dem Fluoreszenzmikroskop. In Abhängigkeit der Menge des vorhandenen ATPs leuchten die Partikel unterschiedlich stark.
Je gelber das Signal im Überlagerungsbild erscheint, desto aktiver ist die Zelle. Wäre diese in einem schlechten Zustand, würde das Überlagerungsbild deutlich röter ausfallen. "Werden beispielsweise Krebszellen verwendet, lässt sich zukünftig die Wirksamkeit neu entwickelter Chemotherapeutika testen. Detektieren wir mit den Nanosensoren eine geringe ATP-Konzentration in den Zellen, wissen wir, dass das neue Medikament die Tumorzellen in ihrem Wachstum hemmt oder gar abtötet", sagt die Forscherin. "Die vielversprechendsten Medikamente können dann weiter untersucht werden."
Dank dieser Methode könnte die Zahl der Tierexperimente stark abnehmen. Bisher sterben unzählige Mäuse, Ratten und Kaninchen jährlich für die Wissenschaft - Tendenz steigend. Verwendeten deutsche Labors im Jahr 2005 noch etwa 2,41 Mio. Tiere für Forschungszwecke, so waren es 2009 bereits 2,79 Mio.. Ein Drittel diente der biologischen Grundlagenforschung. Sie wurden für die Erforschung von Krankheiten und für die Entwicklung medizinischer Produkte und Geräte benötigt. Die Menschen fordern zwar sichere Medikamente und verträgliche Therapien, doch Tierversuche will kaum jemand in Kauf nehmen. Wissenschaftler suchen daher seit Jahren nach Ersatzmethoden.
Die Nanopartikel der EMFT-Forscher genügen hohen Ansprüchen: Sie sind nicht giftig für Zellen, passieren problemlos die Zellmembran und lassen sich sogar gezielt dorthin transportieren, wo die Testsubstanz detektiert werden soll. Doch bevor das Verfahren angewendet werden kann, müssen die Zulassungsbehörden es anerkennen - ein langer Weg durch die Genehmigungsinstanzen steht den Experten vom EMFT bevor. Das hält die Forscher nicht davon ab, die Technologie inzwischen weiterzuentwickeln und flexibel einzusetzen: beispielsweise, um die Qualität und Genießbarkeit von verpacktem Fleisch zu ermitteln. Hierfür haben sie Nanosensoren entwickelt, die die Konzentration von Sauerstoff und toxischen Aminen bestimmen können.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:00
Wien (pts009/04.01.2012/10:15) - Im Technischen Museum Wien heißt es auch 2012 wieder "Kinder ans Mikrofon"
Am 8. Jänner sind beim Kid's Day wieder weltweit Kinder auf den Amateurfunkfrequenzen zu hören
Der erste Kid's Day des Jahres 2012 fällt diesmal auch auf einen Sonntag. Zweimal im Jahr dürfen Kinder - auch ohne Amateurfunkbewilligung - aktiv am Amateurfunk teilnehmen und weltweit Grußbotschaften austauschen. Der zweite Kid's Day wird am 16. Juni 2012 stattfinden.
Kid's Day 2012 in Wien mit Sonderrufzeichen OE1KIDS
Auch diesmal findet der Kid's Day im Technischen Museum Wien statt und wird vom ICOM Radio Club mit Unterstützung des ÖVSV und der ADXB veranstaltet. Funkamateure des ÖVSV (Österreichischen Versuchssenderverbandes) werden am
8. Jänner 2012 wieder funkinteressierten Kindern und Erwachsenen zeigen, wie man via UKW und Kurzwelle Kontakte in die ganze Welt herstellen kann.
Nach einer kurzen Einführung in Funkbetrieb und Funktechnik können unter anderem Paperclipkeys - einfache Morsetasten aus einer Büroklammer - gebaut und erste Versuche in der Betriebsart CW - dem Morsen - gemacht werden. Funkbetrieb wird unter dem Sonder-Rufzeichen OE1KIDS an zwei UKW-Stationen, sowie einem Kurzwellen-Sprechfunk- und einem Kurzwellen-Funkfernschreib-Gerät gemacht. Jedes teilnehmende Kind erhält ein Diplom und darf natürlich den selbst gebauten Paperclipkey mit nach Hause nehmen.
UKW-Funkbetrieb ist jeweils auf den lokalen Relais, für die Kurzwelle sind die folgenden Frequenzen (jeweils +/- QRM) empfohlen:
OE, DL bzw. Europa
3.685 kHz
7.085 kHz
14.285 kHz
USA, international
14.270-14.300 kHz
21.380-21.400 kHz
28.350-28.400 kHz
jeweils +/- QRM
Weitere Infos auf folgenden Webseiten:
ICOM Radio Club: www.hamradio.at
Technisches Museum:
http://www.technischesmuseum.at/event/kids-day-2012-kinder-funken-um-den-globus
ÖVSV: http://www.oevsv.at/opencms/newcomer/kids_day.html
ARRL: http://www.arrl.org/kids-day
Die Veranstaltung wird während der Öffnungszeiten des Technischen Museums Wien von 10.00 bis 18.00 Uhr stattfinden. Der Eintritt ist für alle Kinder frei, ebenso die Teilnahme an den Aktivitäten.
Kid's Day 2012 in Heidenreichstein mit Sonderrufzeichen OE3XHA
Der ADL 324 "Stadt Heidenreichstein " stellt sich am 8. Jänner 2012 in Zusammenarbeit mit dem Amateurfunkclub Heidenreichstein ab 9.00 Uhr im Sole Felsen Bad Gmünd zur Verfügung, um seine Funkstation mit dem Rufzeichen OE3XHA mit Kindern und Jugendlichen zu teilen. Außerdem besteht (solange der Vorrat reicht) die Möglichkeit, mit hilfreicher Unterstützung der Funkamateure kleine Elektronik-Bausätze zusammenzustellen, welche vom Sole Felsen Bad Gmünd gesponsert wurden.
Veranstaltungsort ist das Sole-Felsen-Bad Gmünd, Albrechtser Straße 12, 3950 Gmünd.
Kid's Day 2012 In Hollabrunn mit Sonderrufzeichen OE3KIDS
Der ADL 328 wird ab 10.00 Uhr von seiner Klubstation OE3XHU mit dem Sonderrufzeichen OE3KIDS aktiv sein. Auch hier sind Kinder und Jugendliche herzlich eingeladen, Kontakt mit Gleichgesinnten aufzubauen.
Veranstaltungsort ist das Sporthotel Hollabrunn, Dechat-Pfeifer-Straße 3, 2020 Hollabrunn.
Amateurfunk ist ein technisch-experimenteller Funkdienst, der in Österreich durch das Amateurfunkgesetz, einem Bestandteil des Telekommunikationsrechtes, reglementiert ist. Weltweit genießen die Interessen von Funkamateuren auf Grund ihrer besonderen Leistungen im Hinblick auf technische Entwicklung und ihrer strukturellen Unterstützung in Not- und Katastrophenfällen den besonderen Schutz durch anerkanntes Völkerrecht.
Informationen über den Amateurfunkdienst und die Leistungen von österreichischen Funkamateuren finden Sie auf der Homepage des Österreichischen Versuchssenderverbandes unter www.oevsv.at.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:00
Wien (pte003/04.01.2012/06:10) - Um akkuratere Möglichkeiten zur Prognose von Vulkanausbrüchen zu entwickeln, greifen Wissenschaftler auf kosmische Strahlung zurück, wie Dvice.com berichtet. Die energiereichen Partikel aus dem Weltraum zerstrahlen bei der Kollision mit Atomen aus der Erdatmosphäre zu Myonen. Diese winzigen Elementarteilchen passieren Materie meist unbemerkt, da es selten Wechselwirkungen gibt. Die Häufigkeit der wenigen Kollisionen gibt den Wissenschaftlern Aufschluss über die Beschaffenheit des Materials, das die Myonen passiert haben. Mit diesem Verfahren können ganze Vulkane durchleuchtet werden, ähnlich wie bei einem Röntgenbild.
Die Erdatmosphäre wird ständig von hochenergetischer Strahlung aus dem Weltraum bombardiert. Bei der Kollision mit der Atmosphäre werden die eintreffenden Teilchen in subatomare Partikel zerlegt. Das geschieht so häufig, dass jeder Mensch pro Minute unbemerkt von etwa 10.000 Myonen durchflogen wird. Materie, die dichter gepackt ist als im menschlichen Körper, erschwert den Myonen die ungehinderte Passage, da der Weg von einer größeren Anzahl von Teilchen versperrt wird. Diesen Umstand machen sich Forscher zu Nutze. Über die Anzahl der Kollisionen ziehen sie Rückschlüsse auf die Dichte des Materials, das Myonen durchquert haben.
Im Falle großer Objekte ist das ganze etwas aufwändiger. Um einen Vulkan zu durchleuchten, müssen Forscher mehrere Myonen-Detektoren in der Nähe eines Vulkans platzieren. Jedes dieser Geräte misst Anzahl und Richtung der Myonen, die den Vulkan durchflogen haben. Aus den gesammelten Daten der Detektoren lässt sich dann ein dreidimensionales Bild des Vulkans errechnen, das Daten über die Dichte des Gesteins beinhaltet. Die Messgeräte müssen also lediglich die Anzahl der den Berg durchquerenden Elementarteilchen zählen, um den Forschern Rückschlüsse auf die Zusammensetzung des Vulkans zu ermöglichen.
Die Vulkan-Röntgen-Technik wurde bereits erfolgreich eingesetzt, um Wissenschaftlern einen Blick ins Innere des Vesuv zu erlauben. Auf längere Sicht erhoffen sich Forscher durch den Blick ins Innenleben Fortschritte bei der Vorhersage von Ausbrüchen. Gerade Vulkane wie der Vesuv, die dichtbesiedelte Gebiete bedrohen, sind nach wie vor eine ständige Unruhequelle für die Anrainer.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:00
Magdeburg (pte016/03.01.2012/13:10) - Forscher des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung (IFF) http://www.ipk.fraunhofer.de haben im Auftrag des Magdeburger Ingenieurbüros Dr. Gruendler einen Arbeitszeitmesser entwickelt. "Drei in einen Ärmel integrierte streichholzschachtelgroße Sensoren nehmen die Bewegungen von Hand und Arm präzise auf und messen Beginn und Ende der einzelnen Arbeitsschritte. Es geht um manuelle Montagetätigkeiten, wo Handlungen im gleichen Schema durchgeführt werden", erläutert Martin Woitag, Wissenschaftler am IFF, gegenüber pressetext. Das kann etwa Hinlangen, Greifen, Vorrichten, Fügen, Prüfen oder Loslassen sein. Die miteinander verketteten Sensormodule befinden sich auf Höhe des Ober- und Unterarms sowie an der Hand. Der Mitarbeiter muss sich lediglich die beiden Ärmlinge überstreifen. Wie eine zweite Haut liegen sie eng, aber dennoch bequem an und beeinträchtigen den Beschäftigten nicht.
"Mit der bisherigen Stoppuhr-Methode lassen sich von einem Prozessorganisator, je nach Situation, maximal fünf Personen gleichzeitig erfassen. Mit unserer Lösung können Zeitaufnahmen automatisiert ohne zusätzlichen Personalaufwand sogar an mehreren Arbeitsplätzen parallel erfolgen. Entscheidend ist die höhere Genauigkeit und Objektivität des Systems", sagt Woitag. Bei ihrer Lösung setzen die Forscher auf Inertialsensoren. Die Sensoren ermitteln die Beschleunigungen und Drehraten der Arme und Hände in den drei Achsen X, Y und Z. Im Gegensatz zu anderen Bewegungserfassungssystemen wie etwa GPS funktioniert die inertiale Messtechnik ohne weitere Infrastruktur, die Inertialsensoren können Positionen von Objekten im Raum selbstständig erkennen.
"Darüber hinaus muss unsere Lösung nicht aufwändig kalibriert werden. Ein Tool zum einmaligen Einlernen der Messpunkte direkt am Montagearbeitsplatz genügt", erklärt Woitag. Eine PC-Applikation komplettiert das System. Die Software berechnet und rekonstruiert die Bewegungsabläufe auf Basis der Sensordaten. Sie zerlegt die Abläufe in Bewegungsabschnitte und bestimmt die zugehörigen Zeiten. Unternehmen, die im globalen Wettbewerb bestehen wollen, müssen ihre Prozessabläufe optimieren. Um manuelle Montagevorgänge effizient zu gestalten, erfassen Prüfer die Dauer der Arbeitsschritte bislang meist manuell. Eine Person stand mit der Stoppuhr oder mit digitalen Zeitboards hinter den Mitarbeitern, um die Dauer jeder einzelnen Bewegung zu ermitteln.
Allerdings ist diese Vorgehensweise nicht objektiv, fehlerträchtig und für alle Beteiligten mit Nachteilen verbunden: Für die Angestellten ist der Stressfaktor hoch, möglicherweise führen sie die Tätigkeiten nicht in ihrer üblichen Geschwindigkeit durch. Die Unternehmen müssen einen hohen personellen Aufwand betreiben und dementsprechend hohe Kosten tragen. Derzeit können die Ärmlinge für logistische und fertigungstechnische Montageaufgaben an Sitzarbeitsplätzen verwendet werden. Im nächsten Schritt wollen die Magdeburger Forscher das System so auslegen, dass sich auch Montagevorgänge analysieren lassen, bei denen ein Werker steht oder sich im Raum bewegt. Geplant ist außerdem, mit Hilfe der Inertialsensoren Körperhaltungen zu bestimmen und so zu prüfen, wie ergonomisch ein Arbeitsplatz gestaltet ist.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:00
München (pte013/03.01.2012/12:20) - Herkömmliche CMOS-Bildsensoren sind für lichtschwache Anwendungen wie Fluoreszenz kaum brauchbar. Denn große, in einer Matrix angeordnete Pixel erlauben keine raschen Auslesegeschwindigkeiten. Ein neues optoelektronisches Bauteil, entwickelt vom Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS http://www.ims.fraunhofer.de , beschleunigt diesen Prozess. Es ist bereits zum Patent angemeldet.
Längst haben CMOS-Bildsensoren in der Digitalfotografie den Markt erobert. In der Herstellung sind sie wesentlich günstiger als bisherige Sensoren. Auch in Sachen Stromverbrauch und Handhabung sind sie überlegen. Deshalb verbauen die großen Hersteller von Handy- und Digitalkameras fast ausschließlich nur noch CMOS-Chips in ihre Produkte. Das schont den Akku - und die Kameras werden immer kleiner.
Doch die optischen Halbleiterchips stoßen mitunter an ihre Grenzen: Während die Miniaturisierung in der Unterhaltungselektronik zu immer kleineren Pixelgrößen von etwa 1 Mikrometer führt, sind bei bestimmten Anwendungen größere Pixel von mehr als zehn Mikrometer gefragt. Besonders in Bereichen, in denen nur wenig Licht zur Verfügung steht, wie in der Röntgenfotografie oder in der Astronomie, gleicht die größere Pixelfläche den Lichtmangel aus. Für die Umwandlung der Lichtsignale in elektrische Impulse sorgen Pinned-Photodioden (PPD). Diese optoelektrischen Bauelemente sind für die Bildverarbeitung wesentlich und werden in die CMOS-Chips eingebaut.
"Doch wenn die Pixel eine bestimmte Größe überschreiten, haben die PPD ein Geschwindigkeitsproblem", erklärt Werner Brockherde, Abteilungsleiter am Fraunhofer-Institut. Denn meistens erfordern lichtschwache Anwendungen hohe Bildraten. "Dafür ist die Auslesegeschwindigkeit mit PPD jedoch zu gering", ergänzt der Wissenschaftler.
Für dieses Problem haben die Fraunhofer-Forscher jetzt eine Lösung gefunden: Die Wissenschaftler haben ein neues optoelektronisches Bauelement entwickelt, LDPD genannt - "Lateral drift field Photodetector". "Darin wandern die durch das einfallende Licht erzeugten Ladungsträger mit High-Speed zum Ausgang", sagt Brockherde. Bei der PPD diffundieren die Elektronen lediglich zum Ausleseknoten. Ein vergleichsweise langsamer Prozess, der für viele Anwendungen ausreicht. "Indem wir aber innerhalb des photoaktiven Bereichs ein elektrisches Spannungsfeld in das Bauelement integriert haben, konnten wir diesen Vorgang bis zum hundertfachen beschleunigen", betont der Forscher.
Um das neue Bauelement realisieren zu können, erweiterten die Fraunhofer-Wissenschaftler den derzeit verfügbaren 0,35 µm-Standard-CMOS-Prozess zur Herstellung der Chips: "Das zusätzliche LDPD-Bauelement darf die Eigenschaften der restlichen Bauteile nicht beeinträchtigen", sagt Brockherde. Mithilfe von Simulationsberechnungen gelang es den Experten, diesen Anforderungen zu genügen - ein Prototyp der neuen High-Speed-CMOS-Bildsensoren ist bereits verfügbar. "Die Freigabe für die Serienfertigung erwarten wir für nächstes Jahr", so Brockherde.
Die High-Speed-CMOS-Sensoren sind laut Fraunhofer-Institut ideale Kandidaten für Anwendungen, in denen großflächige Pixel und eine hohe Auslesegeschwindigkeit erforderlich sind: Nicht nur in der Astronomie, bei der Spektroskopie oder in der modernen Röntgenfotografie könnten sie zum Einsatz kommen. Sie eignen sich auch als 3D-Sensoren, die nach dem Time-of-Flight-Verfahren arbeiten. Dabei senden Lichtquellen kurze Impulse aus, die von den Objekten reflektiert werden. Die Laufzeit des reflektierten Lichts wird dann von einem Sensor erfasst und ergibt ein ganzheitliches 3D-Bild. Diese Technologie ist etwa beim Thema Aufprallschutz von Interesse. Denn die Sensoren können das Umfeld dreidimensional exakt erfassen. Für die TriDiCam GmbH haben die Fraunhofer-Forscher bereits einen solchen Flächensensor mit der einzigartigen Pixelanordnung entwickelt.