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Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:12
Ubuntu Geek shows you how to install gscan2pdf 1.0.0 on Ubuntu...
Install gscan2pdf 1.0.0 on Ubuntu
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:12
Ubuntu Guide posted a quick guide about installing Firefox 7 stable in Ubuntu 11.10/10.04/10.10...
Install Firefox 7 stable in Ubuntu 11.10/10.04/10.10
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:12
ComputerWorld posted a story that Microsoft today said it will issue a Windows security update to plug a long-known hole in the protocol that secures websites....
Microsoft promises patch to block BEAST attacks
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:12
WPCentral posted a story that Microsoft has revised their chassis specification for low-end, cost-conscious devices....
Microsoft revises chassis specifications for low-end phones
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:12
Howtogeek posted a guide about enable the hidden Windows 7 admin account using the registry...
How to Enable the Hidden Windows 7 Admin Account Using the Registry
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:02
Mailand (pte007/16.01.2012/10:10) - Die auf Straßen- und Flugplatzbauarbeiten spezialisierte Impresa Bacchi Srl http://impresabacchi.it mit Sitz im Mailänder Vorort Carpiano hat einen Straßenbelag entwickelt, der in der Atemluft enthaltene toxische Gase bindet und in schadstofffreie Substanzen umwandelt. Die als "Coverlite" http://coverlite.it vermarktete Emulsion ist aus einer langjährigen Zusammenarbeit mit dem Mailänder Polytechnikum und der römischen Universität La Sapienza entstanden.
Der Technik zugrunde liegt eine photokatalytische Reaktion, die unter der Wirkung von Luftfeuchte und Sonnenstrahlung die im pflanzlichen Chlorophyll stattfindende Photosynthese nachahmt. Das auf den Asphalt aufgesprühte Coverlite enthält Titaniumdioxid, mit dessen Hilfe die in der Luft enthaltenen Stickoxide eingefangen und in gesundheitsneutrale Salze verwandelt werden.
"Es handelt sich um ein Verfahren, das weitaus wirksamer und kostengünstiger ist als die bei Smogalarm üblichen amtlichen Fahrverbote", erklärt der als technischer Leiter tätige Firmenteilhaber Mauro Bacchi. "Dafür sorgt die aus der Atmosphare kommende UV-Strahlung, ohne dass die physikalischen Eigenschaften des Asphalts beeinträchtigt würden". Die Behandlung mit Coverlite behalte für vier bis fünf Jahre ihre Wirksamkeit.
Neutralisiert werden nicht nur Stickstoffgase, sondern auch Schwefelverbindungen und andere toxische Schwebstoffe. Im Durchschnitt gemessen wurde beim Stickstoffbioxid eine Neutralisierungsquote von neun Prozent. Unter Idealbedingungen werden laut Bacchi aber auch Werte von 45 Prozent erreicht. Für die Anwendung geeignet sind auch mit Zement oder Naturstein bedeckten Freiflächen.
Das mit einem europaweiten Patent geschützte Verfahren ist bereits in verschiedenen oberitalienischen Kleinstädten und am Ankunftsterminal des Mailänder Großflughafens Malpensa zum Einsatz gekommen. "Um eine internationale Verbreitung in Projektierung und Vermarktung zu ermöglichen, sind wir noch auf der Suche nach geeigneten Partnern", so Bacchi abschließend.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:02
Redmond (pte003/16.01.2012/06:10) - Durch datenintensive Internetkonzerne wie Facebook oder Amazon sind die Mengen an Daten, die in Rechenzentren verarbeitet werden müssen, in den vergangenen Jahren um ein Vielfaches angewachsen. In riesigen Serveranlagen werden die Informationen durch eine Unzahl von Computern geleitet - doch obwohl auf diese Art sehr große Datenmengen bewältigt werden, treten in Spitzenzeiten Engpässe auf. Microsoft experimentiert nun mit spezieller Drahtlostechnologie, um Überlastungen auszugleichen, so die New York Times. Mit herkömmlichem WLAN hat diese Technik allerdings wenig zu tun.
Wenn die Datenmengen plötzlich anschwellen, kann es auch in den riesigen Serverzentren zu Engpässen kommen. Um teure physische Vernetzung zu umgehen, testet Microsoft in einem Forschungszentrum drahtlose Übertragungstechnologien. Dass viele Menschen dabei erst einmal an langsame Übertragungsgeschwindigkeiten und Verbindungsprobleme denken, ist normal, so Victor Bahl, Forscher bei Microsoft. "Drahtlose Verbindungen sind schon immer als unzuverlässig betrachtet worden." Durch zielgerichtete Funkverbindungen sollen diese Probleme allerdings verhindert werden.
Während drahtlose Verbindungen im normalen Gebrauch oft von externen Faktoren, wie Mauern, elektrischen Geräten oder dem Wetter beeinträchtigt werden, lassen sich in Rechenzentren konstante äußere Bedingungen herstellen. Auf die Server werden Funkantennen montiert, die Daten auf extrem hoher Frequenz an andere Computer schicken. Pro Sekunde könnten so viele Gigabit übertragen werden. Dieselbe Technologie wird bereits eingesetzt, um beispielsweise Blu-ray-Player drahtlos mit Fernsehgeräten zu verbinden und trotzdem hohe Übertragungsraten zu garantieren.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:02
Hamburg/Wien (pte001/14.01.2012/06:00) - Die am Freitag zu Ende gegangene Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas hat nicht nur rund 20.000 Produktveröffentlichungen mit sich gebracht, sondern erlaubt auch einen Blick in die Zukunft der Gerätenutzung. Im Gespräch mit pressetext erläutert Peter von Aspern, Product Manager des Trendforschungsdienstleisters TrendONE http://trendone.com , welche Entwicklungen in den kommenden Jahren zu erwarten sind.
von Aspern: Die Ultrabooks stellen die nächste Evolutionsstufe im Mobile Computing dar und sind im Prinzip nichts Anderes als konsequent weiterentwickelte Laptops. Für eine massenhafte Adoption sind die Ultrabooks jedoch noch zu teuer.
von Aspern: Ultrabooks sind leicht und transportabel - bei einem Gewicht von maximal 1,4 Kilogramm und einer Dicke von maximal 21 Millimetern bieten sie deutlich mehr Mobilität als ein Laptop. Und dank Flash-Festplatten sind sie nach dem Einschalten sofort einsatzbereit, ähnlich wie ein Tablet. Im Gegensatz zu Tablets bieten Ultrabooks für das mobile Arbeiten den vollen Leistungsumfang eines Laptops und sind somit für den professionellen Einsatz gut geeignet. Die Nachteile der Ultrabooks sind der (noch) hohe Anschaffungspreis sowie der Verzicht auf optische Laufwerke.
von Aspern: Tablets haben im Consumer-Bereich das Potenzial, den PC als "Internet-Terminal" abzulösen. Die kreativen Möglichkeiten der Allround-PCs, die im PC-Zeitalter im Vordergrund stand, rücken im Post-PC-Zeitalter in den Hintergrund. Für den Konsum von Musik, Videos und Texten sowie Online-Kommunikation sind Tablets völlig ausreichend.
von Aspern: Als Arbeitsgerät eignen sich Tablet-PCs nur in wenigen Branchen - beispielsweise im Verkauf oder im Gesundheitsbereich. Und auch da dienen Tablets eher als ein Informationsmedium. Wer Inhalte erstellen oder kreativ tätig sein möchte, sollte je nach Budget zu Laptop oder Ultrabook greifen.
von Aspern: Samsung hat in diesem Segment mit dem Galaxy Note nach eigenen Angaben beachtliche Erfolge erzielt. Der Vorteil ist offensichtlich: Sie vereinen Tablet und Smartphone in einem Gerät und bieten somit eine Vereinfachung für den Konsumenten. Der Nachteil liegt wie bei allen Two-in-One-Produkten darin, dass Smartlets keine der beiden Rollen perfekt erfüllen und immer einen Kompromiss bedeuten.
von Aspern: Netbooks waren ein vorübergehendes Phänomen. Sie haben die Lücke zwischen Smartphone und Notebook besetzt. Tablets füllen diese jedoch viel besser aus, da sie durch ihre Kompaktheit und lange Akkulaufzeit echte Mobilität bieten. Aus Sicht der professionellen Nutzer werden die Netbooks weniger durch Tablets als durch Ultrabooks verdrängt. Diese bieten wesentlich mehr Leistung und sind aufgrund längerer Laufzeiten mobiler.
von Aspern: Wir befinden uns bereits mitten in der Post-PC-Ära. Klassische Computer und Laptops werden im Heimbereich zunehmend von Tablets ersetzt, die für den Großteil der Konsumenten völlig ausreichend sind. Auch das Web of Things, mit seinen Ausprägungen wie der Heimautomatisierung oder dem vernetzten Auto sind Treiber für die Verbreitung von Tablets und Smartphones im Consumer-Segment. Im Business-Bereich wird der Desktop-PC dagegen noch länger zu sehen sein - vornehmlich als Terminal für Cloud Computing. Er bietet das beste Preis-Leistungsverhältnis und ist auch für Tätigkeiten, die große Bildschirme und hohe Rechenleistung verlangen, unverzichtbar.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:02
Las Vegas (pte028/13.01.2012/15:30) - Die Consumer Electronics Show (CES) http://cesweb.org hat mit ihrem diesjährigen Auftritt den 45. Geburtstag gefeiert. Die von der Consumer Electronics Assiciation organisierte Messe startete 1967 als Spin-off der Chicago Music Show und gehört, neben Veranstaltungen wie der E3 oder CeBIT, zu den wichtigsten Events der Elektronik- und Technologiebranche. Nicht zuletzt ist sie mittlerweile ein Indikator für die Trends des Jahres und erlebte schon zahlreiche Vorstellungen von Kultprodukten bis hin zu kurzlebigen Reinfällen.
1967, in der grauen Vorzeit der Computerisierung, war es der damalige Motorola-Vorstand Bob Galvin, der die erste CES eröffnen durfte. Veranstaltungsort war nicht die Glücksspielmetropole Las Vegas, sondern New York City. Geräte wie Tablets und Smartphones waren anno dazumal höchstens Träume wagemutiger Science-Fiction-Autoren und auch der längst zum Alltag gehörende Desktop-PC existierte bestenfalls als Schubladenentwurf.
Dazu standen die Aussteller vor der Entscheidung, entweder auf der etablierten Musikmesse zu präsentieren, oder dem Ableger am Big Apple, dessen Erfolg noch ungewiss war, eine Chance zu geben. Nur wenige blieben letztlich der CES fern, viele etablierte Markenhersteller - insbesondere die großen Produzenten aus Japan - entschieden sich für das New Yorker Event.
Um möglichst zahlreiches Eröffnungspublikum anzulocken, entschieden sich die Veranstalter dafür, am Vorabend zu "A Night at the Waldorf" zu laden. Für zehn Dollar konnten die Teilnehmer am Sonntagabend stundenlang an der Bar verkehren und wurden mit einem Gala-Dinner sowie hochkarätiger Musik- und Tanzunterhaltung verwöhnt. Man war sich bereits damals des geringen Frauenanteils in der Branche bewusst und lockte daher mit dem Zusatz: "Auch Damen sind willkommen."
Der Coup glückte: Dick Shawn, Jane Morgan und das Ray Block Orchestra verhalfen zu einem gut besuchten Einstand durch das Fachpublikum. 17.500 Gäste beschauten die Stände von über 100 Ausstellern auf rund 14.000 Quadratmetern.
Die CES ist bis heute eine Veranstaltung für geladene Gäste aus dem Industrie- und Medienbereich. Sie findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Dem Wachstum tat dies bislang aber keinen Abbruch. 2012 wird auf rund 160.000 Quadratmetern ausgestellt, wo sich weit über 100.000 Besucher und rund 2.700 Aussteller tummeln.
Von 1978 bis 1994 fand die Messe halbjährlich statt, jedoch verlor die Sommerveranstaltung in Chicago zunehmend an Bedeutung. Nach einigen Rettungsversuchen, unter anderem durch mehrere Standortwechsel, findet die Show nun wieder im Jahrestakt in Las Vegas statt. Die Glitzerstadt in der Wüste Nevadas ist seit nunmehr 14 Jahren fixer Gastgeber.
In den 45 Jahren haben die Besucher einige Higlights erlebt - im positiven wie negativen Sinne. 1970 stellte Philips den ersten Videorecorder vor, 1975 erblickte Ataris "Pong"-Konsole das Licht der Öffentlichkeit. Sechs Jahre später folgte der Camcorder, im folgenden Winter der Commodore 64. Auch das Kultspiel "Tetris" feierte seine Premiere auf der Consumer Electronics Show (1988), ebenso wie die CD (1981), die DVD (1996), die Xbox-Konsole (2001) und die Blu-ray-Disc (2003).
Während sich diese Erfindungen und Produkte alle erfolgreich etablieren konnten, waren andere vorgestellte Exponate wesentlich kurzlebiger. So scheiterte Microsofts Versuch, den Computer-Desktop für Einsteiger mit "Bob" zu vereinfachen (1995) ebenso grandios wie Apples "Pippin". Die Kombination aus Computer und Spielkonsole wurde 1996 eingeführt, erwies sich als äußerst langsam und zählt zu den größten Fehlschlägen, die das Unternehmen aus Cupertino je produziert hat.
Das frühe Datum hat die CES mittlerweile zum bewährten Trend-Taktgeber gemacht. Dies zeigt sich auch 2012, ein Jahr das ganz im Zeichen von Tablets, Ultrabooks und Smart-TV-Innovationen stehen dürfte.
Dass es dabei nicht unbedingt auf die Teilnahme aller Branchengrößen ankommt, beweist man im Herzen Nevadas seit Jahren, denn weder Apple, Amazon oder Google sind vertreten. Auch Microsoft, dessen Konzernchef Steve Ballmer dieses Jahr eine Eröffnungs-Keynote gehalten hat, kehrt der CES nach 2012 den Rücken.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:02
Udine (pte023/13.01.2012/13:55) - Die in Pavia di Udine beheimatete MA-wood s.r.l. http://www.w-eye.it hat eine vollständig aus Holz und Aluminium gefertigte Brille auf den Markt gebracht. Bei dem sowohl als Sehbrille wie auch als Sonnenbrille aufgelegten Sortiment handelt sich um das erste Zero-Emission-Produkt seiner Art.
Verwendet werden jeweils sieben bis zu 0,5 Millimeter dünne Holzspäne und zwei Aluminiumfolien, die in Längs- und Querrichtung miteinander verklebt werden. Dadurch wird dem Gestell die notwendige Stabilität und Biegefestigkeit verliehen. Nach einem 40-minütigen Trockenvorgang in der Schraubklemme wird das Werkstück den Designervorgaben folgend gefräst, geschliffen und mit Wasserlack bestrichen.
"Jede Brille ist eine Einzelanfertigung", erklärt Firmeninhaber Dariano Martellone im pressetext-Gespräch. "Durch die Behandlung mit einem Laserstrahl erhält sie eine spezielle Markierung, die ihre Herkunft jederzeit zurückverfolgbar macht." Der 59-jährige Tischler und Holzfachmann rechnet für das laufende Jahr mit einer Nachfrage im Wert von einer halben Mio. Euro.
Das nur zehn Gramm schwere Brillengestell ist vollkommen frei von umweltfeindlichen Schadstoffen und zu 100 Prozent recyclebar. Wegen der speziellen Bauweise gibt es weder Schrauben noch Scharniere. Zum Zusammenklappen ist ein Händedruck auf die Bügel ausreichend. Die mit einem internationalen Patent geschützte Idee war Martellone während einer seiner zahlreichen Weltreisen als Naturfotograf gekommen. Umgesetzt wird sie jetzt in der seit 30 Jahren zusammen mit seinem Bruder Daniele geführten elterlichen Schreinerei.
Zum Einsatz kommen vier europäische und fünf afrikanische Holzarten. Sie können beliebig, je nach Farbe und Maserung, sowohl auf der Vorder- wie auch auf der Rückseite miteinander kombiniert werden. "Wir legen Wert darauf, dass alle Hölzer aus nachhaltig bewirtschafteten Waldbeständen stammen und als solche zertifiziert sind", so die aus einer alten Bauernfamilie stammenden Gebrüder Matellone abschließend.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:02
Wien (pte018/13.01.2012/13:00) - Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) http://oebb.at rüsten um. Statt schwerer Rucksäcke sollen Zugführer in Zukunft mit einem Convertible Notebook und Microsofts "Triebfahrzeugführer-Informationsmanagements-System" (TIM) auf die Reise gehen. Auf einer Pressekonferenz in Wien haben Petra Jenner, Geschäftsführerin von Microsoft Österreich, Pressesprecher Thomas Lutz und ÖBB-Holding-Vorstandsmitglied Franz Seiser das neue System vorgestellt.
"Wir sind in einer strategischen Neuausrichtung", so die einleitenden Worte von Seiser. Laut dem Holding-Vorstand werden im gesamten ÖBB-Konzern interne Strukturreformen vorangetrieben, auch der Kundenservice soll auf neue Beine gestellt werden. Eines der Ziele ist, 2013 positive Zahlen zu liefern.
Teil der Umgestaltung ist auch eine langfristige "Innovationspartnerschaft" mit Microsoft. Im Rahmen dieser Kooperation wird nicht nur an der technischen Aufwertung der cirka 25.000 Office-Arbeitsplätze der ÖBB durch vereinheitlichte Kommunikationstechnik gearbeitet, sondern auch der Bahnbetrieb selbst ins Visier genommen.
Im Auftrag der Bundesbahn hat Microsoft TIM entwickelt. Dabei handelt es sich um ein System, dass die bisher gängigen "Lokführerrucksäcke" ersetzen soll. Diese sind mit Dokumentations- und Streckenmaterial auf Papier gepackt und erreichen nicht selten einen Umfang von zehn Kilogramm, erklärt der ÖBB-Vorstand.
TIM ist vorinstalliert auf kleinen Notebooks und läuft auf Basis von Windows 7. Es bietet dem Zugführer Einsicht in die Strecke, Fahrzeuge, Stützpunkte sowie Verkehrs- und Dienspläne wie auch einen Login ins Intranet und weitere Funktionen. Die Verbindung zur Zentrale erfolgt über A1-Simkarten über das 3G-Modul der Computer, wobei alle für die Fahrt relevanten Informationen bereits am Startbahnhof vollständig abgerufen werden. Mobiles Breitband hat den Vorzug gegenüber Zugang per Stromleitung erhalten, da man die Konnektivität auch in weniger ausgebauten Regionen des Schienennetzes sicherstellen will. Die Lokführer-Applikation wurde nach der Pressekonferenz im Rahmen einer kurzen Zugfahrt präsentiert.
Hardwareseitig belaufen sich die Kosten auf rund 40 Mio. Euro. Es wurden spezielle Komponenten verbaut, die besonders gut gegen Erschütterungen gewappnet sein sollen. Von der Ausschreibung bis zur Fertigentwicklung des Systems dauerte es zwei Jahre, mittlerweile sind alle 4.500 Lokführer des Landes mit dem System ausgestattet.
Im zweiten Quartal will die ÖBB vom Probe- in den Echtbetrieb wechseln, wobei die Unterlagen auf Papier vorläufig noch als Fallback mitgeführt werden. 2013 soll TIM dann komplett eigenständig unterwegs sein. Es wird ausschließlich den ÖBB zur Verfügung stehen, bei erfolgreichem Dauerbetrieb steht man einem Export in andere Länder jedoch positiv gegenüber.
Insgesamt will man im Bereich der IKT Prozesse optimieren, Qualität und Nutzen steigern und gleichzeitig Kosten senken. Die ÖBB, erklärt Seiser, arbeitete bislang mit rund 200 Partnern und Lieferanten zusammen. Eine Zahl, die man in Anbetracht des nötigen, koordinativen Aufwands reduzieren möchte. Um die Reform in diesem Segment kümmert sich die eigens gegründete ÖBB-IKT GmbH, die bis 2016 einen Beitrag von 50 Mio. Euro für das Konzernergebnis leisten soll.
Fotos zur Veranstaltung stehen unter http://fotodienst.pressetext.com/album/2888 als Download zur Verfügung
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:02
Darmstadt (pte014/13.01.2012/12:30) - Ein an der TU Darmstadt entwickelter Terahertz-Sender erzeugt die höchste Terahertz-Frequenz, die jemals von einem elektronischen Sender erreicht wurde. "Der Sender ist sehr klein und man kann ihn bei Raumtemperatur benutzen", sagt Michael Feiginov vom Institut für Mikrowellentechnik und Photonik der Technischen Universität Darmstadt http://www.mwe.tu-darmstadt.de , gegenüber pressetext. Der neue Sender könnte den Weg ebnen für neue Anwendungen der Terahertz-Strahlung. "Es gibt viele Möglichkeiten der Anwendung", sagt Feiginov. Der Sender ließe sich etwa für eine zerstörungsfreie Materialprüfung oder bei der medizinischen Diagnostik einsetzen.
Die Anwendungen sind vielfältig. Mithilfe einer Strahlung, die alltägliche Materialien wie Kunststoff, Papier, Textilien oder Keramiken durchdringt, ließe sich die Qualität eines Werkstückes zerstörungsfrei prüfen. Man könnte Verbrennungsprozesse in einem laufenden Motor analysieren. Postpakete und Briefe könnten auf gefährliche biologische Substanzen geprüft werden, ohne sie öffnen zu müssen.
Das alles könnte die Terahertz-Strahlung möglich machen. Die Wellenlänge der Terahertz-Strahlung liegt zwischen einem Zehntelmillimeter und einem Millimeter. Im Alltag von Forschung und Entwicklung ist die Terahertz-Strahlung jedoch noch nicht angekommen. Bisher waren Sender und Empfänger von Terahertz-Strahlung zu groß und zu teuer.
Das könnte bald anders werden: Der Sender der Darmstädter Physiker und Ingenieure ist kleiner als ein Quadratmillimeter. Der Herstellungsprozess basiert auf herkömmlicher Halbleitertechnologie. Zudem stellten die Forscher um Feiginov einen neuen Rekord bei der Frequenz auf: Ihre Quelle, eine sogenannte Resonanztunneldiode, sendet mit einer Frequenz von 1,111 Terahertz. "Das ist die höchste Frequenz, die ein aktives Halbleiterbauelement jemals erreicht hat", sagt Feiginov.
Feiginov will den Sender weiterentwickeln. Dadurch könnte die Materialanalyse mithilfe von Terahertz-Strahlung bei einer höheren Auflösung durchgeführt werden als dies mit niedrigeren Terahertz-Frequenzen möglich ist - auf den Bildern wären dann kleinere Details zu erkennen. Dass die RTD-Diode sogar bei Raumtemperatur funktioniert, macht sie noch attraktiver für technische Anwendungen. "Sie könnte zum Beispiel für spektroskopische Untersuchungen an Molekülen dienen, die im Terahertz-Bereich ihre Resonanzen haben", sagt Feiginov.
Das bedeutet, dass Stoffe, die sich bislang der Spektralanalyse entziehen konnten, mit dieser in der Wissenschaft weit verbreiteten Methode im Terahertz-Bereich untersucht werden könnten. Davon könnte unter anderem die Medizin profitieren, etwa indem krankes von gesundem Gewebe im Körper unterschieden wird.
Da aktive Halbleiterbauelemente, zu denen auch der Darmstädter Terahertz-Sender zählt, das Herz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien und jedes elektronischen Geräts sind, geht Feiginov von vielen weiteren Anwendungsgebieten aus, die sich heute jedoch noch kaum vorhersagen lassen: "Eine höhere Frequenz der Bauteile würde zu neuen Anwendungen oder Einsatzgebieten bei Computern, Handys und anderen elektronischen Geräten führen", betont der Physiker.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:02
Berlin (pte008/13.01.2012/11:15) - Die Spam- und Phishing-Landschaft ist im Umbruch, betonen Analysen des eleven-Research-Teams http://eleven-securityblog.de zur Spam-Entwicklung 2011. Die Experten konnten im vergangenen Jahr heftige Schwankungen im Spam-Aufkommen ausmachen. Für 2012 rechnen die Analysten damit, dass Spam zunehmend in kurzen, massiven und häufigen Wellen versendet wird.
Die Internetnutzer müssen demnach vorsichtig sein: Spam- und Phishing-Mails sind nicht auf den ersten Blick als solche erkennbar. "Für die Nutzer ist Prävention das Wichtigste. Unbekannte Anhänge sollten nicht geöffnet werden. Das gilt auch für Links auf Webseiten, geht der Nutzer auf den Link, kann er seinen Computer über die Webseite infizieren", sagt Sascha Krieger vom eleven-Research-Team gegenüber pressetext.
2011 gab es die größten Schwankungen in der Geschichte des Spam-Aufkommens seit 2003. Im März war es die Folge der Abschaltung des Rustock-Botnets. Es kam zu Spam-Einbrüchen von bis zu 80 Prozent. Im November lag das Aufkommen wieder bei 78 Prozent des Wertes vor der Rustock-Abschaltung.
"Ein Botnet ist ein illegaler Zusammenschluss gekaperter Rechner", erklärt Krieger. Sobald die Betreiber einen Nutzer auf der Welt dazu bringen, eine verseuchte Mail oder Webseite zu öffnen, können sie unbemerkt in seinen Rechner dringen. "Ohne dass der Nutzer es merkt, wird der Rechner dem Botnet zugefügt. So können sie von dem Rechner eines ahnungslosen Nutzers Spams versenden", erklärt Krieger.
Im März 2011 konnte in den USA ein Botnet aufgelöst werden. Aus den USA kommen vor der Abschaltung des weltgrößten Botnets Rustock die meisten Spam-Zusendungen. Seither hat sich das Aufkommen bei den Herkunftsländern verschoben. Nach Rustock verschwanden Länder wie die USA, Großbritannien und Deutschland aus den Top-10-Listen. Im November belegte die USA nur noch Platz 14.
Neue Spitzenreiter beim Spam-Versand waren Schwellenländer, vor allem aus Asien, angeführt von Indien. Ähnliche Veränderungen gab es bei den Spam-Themen: Nach der Rustock-Abschaltung übernahm Casino-Spam die Spitzenposition mit Anteilen von über 50 Prozent. Casino-Werbung war auch der Hauptverantwortliche für das deutliche Spam-Wachstum ab August 2011. Ebenso wurde der Spam-Einbruch im Dezember durch das Ausbleiben der Casino-Wellen verursacht.
Die Analysten konnten eine weitere große Änderung feststellen: Lokalisierte Spams nehmen zu. Die Spammer sprechen gezielt deutsche E-Mail-Nutzer an. Es werden etwa per E-Mail Personen gesucht, die ihr Konto für Geldwäsche zur Verfügung stellen. Die Zahl der Online-Betrüger (Phisher und Scammer) hat sich im vergangenen Jahr auch erhöht.
Bisher erkannte man diese Art E-Mails häufig an den schlechten Übersetzungen. Die Online-Betrüger haben jedoch dazugelernt und wissen, dass ein fehlerfreier Text für mehr Vertrauen sorgt. Bei Spam, Malware und Phishing lautet der Trend für 2012: "Qualität statt Quantität". Anstatt möglichst viele E-Mails abzusetzen, werden diese so gestaltet, dass die Öffnungsrate um ein Vielfaches höher liegt als bisher.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:02
Las Vegas (pte006/13.01.2012/10:15) - Microsoft http://microsoft.com und Nokia http://nokia.com haben auf der CES 2012 für beachtenswertes Aufsehen gesorgt. Der Konzern aus Redmond konnte viel Lob für die weiterentwickelte Version von Windows 8 einstreifen und veranstaltete einen "Smoked By Windows Phone"-Contest zur Bewerbung der neuen Geräte mit dem eigenen, mobilen Betriebssystem. Das neue Flaggschiff, das Lumia 900, hat sogar eine Auszeichnung des Technik-Magazins CNET erhalten.
Wie das Entwicklerteam von Windows 8 verlauten ließ, hat Microsoft mit "Metro" offenbar eine neue Philosophie gefunden. Auf der Messe wurde nicht nur eine Reihe von künftigen Windows-8-Devices, sondern auch eine aktuelle Version des für den Herbst erwarteten Betriebssystems vorgestellt. Diese Version bringt eine Reihe neuer Features mit. Mit "Refresh your PC" soll es möglich werden, einen automatischen Frühjahrsputz am System vorzunehmen, wobei persönliche Daten, Einstellungen und Apps aus dem Windows Store erhalten bleiben.
Die Funktion könnte zukünftig ein Neuaufspielen von Windows zumindest hinauszögern, wenn sich erste Zeichen von Langsamkeit am Rechner bemerkbar machen. Auf Tablets wiederum ist sie eine Alternative zum Zurücksetzen auf den Werkszustand. Jedoch hat auch Metro selbst dazugelernt.
Neue Steuergesten, intelligentes Drag & Drop, der kluge Einsatz des Zoomfeatures und weitere Tweaks haben gemäß dem Gros der Pressestimmen dazu beigetragen, ein angenehm bedienbares Interface zu schaffen. Seit der im vergangenen Herbst erschienenen Developer Preview soll Windows 8 einen beachtlichen Entwicklungssprung hingelegt haben. Laut Konzernchef Steve Ballmer ist die frühe Vorschau bereits drei Mio. Mal heruntergeladen worden. Im späten Februar soll eine öffentliche Beta-Version freigegeben werden.
Dabei hatte die CES für Microsoft - für das Unternehmen ist es die vorerst letzte Teilnahme - nur mit verhaltenem Erfolg begonnen. Die Eröffnungs-Keynote von Ballmer und verschiedenen Mitarbeitern wurde zwar als unterhaltsam wahrgenommen, steckte aber auch Kritik wegen zu geringem Informationsgehalt ein. Besonders hervorgehoben wurde das neueste Windows-Phone "Lumia 900" von Nokia.
Der Nachfolger des in Europa schon länger erhältlichen "Lumia 800" wurde dann auch entsprechend von Microsoft gepusht. Der als "The PC Guy" bekannte Ben Rudolph https://twitter.com/benthepcguy veranstaltete gar eine Dauer-Wetteinlage. Am Microsoft-Stand lud er zum "Smoked By Windows Phone"-Contest und ließ Besitzer anderer Telefone im Geschwindigkeits-Wettkampf gegen sein Lumia 900 antreten.
Zu absolvieren galt es dabei Alltagstätigkeiten wie das Aufnehmen eines Fotos und dessen Versand über Twitter. Eine Gesamtstatistik gibt es zwar nicht, laut eines inoffiziellen Zwischenstandes hat das neue Lead-Device von rund 30 Duellen nur zwei verloren. Microsoft bot den Verlierern das neue Telefon als Kompensation an und erzeugte mit dem Wettbewerb einiges Echo auf Blogs und in der Twittersphere.
Doch auch die technische Umsetzung brachte Nokia viel positives Feedback. Verschiedene Technikmagazine hoben die Geschwindigkeit und den Bedienkomfort des Smartphones hervor. Gute Publicity, auf die sowohl das in Sachen Marktanteil nur langsam forwärts kommende WinPhone als auch der in den vergangenen Jahren ins Wanken geratene Telefonriese aus Finnland dringend angewiesen sind.
Entsprechend erfreut zeigten sich Vertreter der beiden im Mobilbereich kooperierenden Unternehmen bei der Preisverleihung des Online-Magazins CNET. Dort heimste das Lumia 900 die Auszeichnung für "das beste Smartphone der Show" ein.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:02
Bonn (pte004/13.01.2012/06:15) - Kriminologen der Universität Bonn führen eine Online-Befragung zum Thema Internet-Kriminalität durch. "An der Umfrage können alle Netzbürger teilnehmen", sagt Werner Rüther vom Kriminologischen Seminar der Universität Bonn http://jura.uni-bonn.de . Wer Opfer von Online-Betrug, Phishing, Hacking und Cyber-Stalking war, kann sich dazu bis zum 18. Januar äußern. Für die Beantwortung der Fragen sind nur etwa 15 Minuten erforderlich.
Die Ergebnisse der anonymen Erhebung "Sicherheit und Delinquenz im Internet" werden nach der Auswertung öffentlich zugänglich gemacht. "In Deutschland kam das Thema Cybercrime erst im vergangenen Jahr in die öffentliche Diskussion", sagt Rüther gegenüber pressetext.
Dabei sind immer mehr Nutzer des World Wide Web von kriminellen Handlungen im Internet betroffen. "Aus den Reihen der Strafverfolgungsbehörden wird vermeldet, dass eine zunehmende Verlagerung von klassischen Delikten aus der analogen Welt in die digitale Welt des Internets festzustellen ist", sagt Rüther.
Wachsende Unsicherheitsgefühle und mehr oder weniger irrationale Ängste können eine Folge von Angriffen aus dem Web sein. Dies lässt den Ruf nach regulierenden und kontrollierenden Maßnahmen lauter werden, die ihrerseits jedoch wieder die Gefährdung von grundlegenden Freiheitsrechten der Netzbürger mit sich bringen können, meint Rüther. Die Möglichkeiten der IT-Forensik gibt es bereits heute.
"Das Netz hinterlässt deutliche Spuren", erklärt Rüther. In der Untersuchung geht es dem Krimonologen darum, die Betroffenheit der Internetnutzer zu eruiren. Rüther und seine Kollegen nehmen an, dass es neben den bekannten Fällen auch eine Dunkelziffer gibt. "Wir möchten das Dunkelfeld etwas erhellen." Gefragt wird auch danach, wie mit den Internet-Kriminellen umgegangen werden sollte. "Es ist zunächst einmal wichtig, dass sich die Netz-Bevölkerung zu ihrer persönlichen Betroffenheit und Einstellung selbst äußern kann", sagt Rüther.
Online-Fragebogen unter: http://unipark.de/uc/bn_uni_kriminol_sem/2bb7h/
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:02
Las Vegas (pte026/12.01.2012/17:01) - Der US-Hersteller Polaroid hat auf der CES eine Mischung aus Point-and-Shoot-Kamera und Smartphone präsentiert, die Android als Betriebssystem nutzt. Dies soll erweiterte Möglichkeiten zum Teilen von Inhalten und Telefoniefunktionen bei guter Fotoqualität bieten. Das Gerät schießt Bilder mit einer Auflösung von bis zu 16 Megapixel und nimmt Videos in 720p-Qualität auf.
Das SC1630 ist der Nachfolger des Altek Leo, einem Cameraphone, das 2011 mit nur mäßigem Erfolg veröffentlicht wurde. Im Vergleich dazu wartet das neue Gerät in technischer Hinsicht mit einigen Fortschritten auf.
Für die Aufwertung der Bildqualität hat sich Polaroid Hilfe beim angeschlagenen Kodak-Konzern geholt, dessen Bildprozessor für schönere Ergebnisse sorgen soll. Die Auflösung wurde um zwei Megapixel gesteigert. Als eines von nur wenigen Geräten dieser Klasse bietet die Neuentwicklung ein Objektiv mit optischem Zoom mit Dreifachvergrößerung an.
Das Device im klassischen Kameradesign bietet eine F3,1-F5,6-Blende mit einer Maximal-Verschlusszeit von 1/1400 und ISO-Einstellungen bis 3.200. Ebenso integriert ist ein Xenon-Blitzlicht für Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen. Die Kamerafunktionen werden über eine eigene App angesteuert.
In Sachen Telefonie wartet das SC1630 mit Quadband-GSM, Triband-3G und einem WLAN-Modul auf. Bedient wird es über einen 3,2-Zoll-Touchscreen mit WVGA-Auflösung. Zur Speichererweiterung steht ein microSD-Slot zur Verfügung. Laut ersten Angaben hat der Akku des Gerätes eine Kapazität von unüblich niedrigen 1.020 mAh. Dafür ist das Gesamtpaket mit einer Dicke von 18,5 Millimetern für Kameraverhältnisse sehr kompakt.
Das Unternehmen befindet sich noch in Gesprächen mit Netzbetreibern, geplant ist eine Einführung am US-Markt mit Beginn des zweiten Quartals. Die Preisempfehlung wird voraussichtlich bei 299 Dollar (rund 233 Euro) liegen.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:02
Las Vegas (pte017/12.01.2012/13:45) - Elektronik-Hersteller Samsung http://samsung.com hat auf der CES in Las Vegas ein Fenster mit transparentem Touchscreen vorgestellt. Die Erfindung könnte sich zukünftig nahtlos in vernetzte Smart Homes oder als multifunktionale Auslagenscheibe in Geschäfte integrieren lassen. Konkrete Verwendungspläne wurden vom koreanischen Unternehmen jedoch noch nicht angekündigt.
Das auf der Messe aufgestellte Testgerät hat bereits zahlreiche Pressevertreter begeistert. So berichtet etwa CNET, dass das rund 60 Zoll große Touch-Fenster außerordentlich gut zu bedienen sei. Zur Demonstration der Durchsichtigkeit wurde der Hightech-Bildschirm vor einer Miniaturstadt positioniert. Mitarbeiter führten verschiedene Interaktionen vor.
So verschoben sie etwa Icons am Display hin- und her, riefen ein Wetterwidget auf und zeigten auch die Verwendung eines Twitter-Clients. Das Gerät kann bereits mit Multitouch-Gesten umgehen und reagiert flüssig auf alle Eingaben, wie ein Video von AndroidPolice zeigt.
Auch für naheliegend praktische Zwecke lässt sich das "Smart LCD Window" einsetzen. Über einen einfachen Handstrich auf der Seite des Schirms lassen sich etwa virtuelle Fensterläden öffnen und schließen. Dementsprechend verändert sich dadurch auch die Transparenz. Ob das Display bei kompletter Schwarzfärbung vollständig Licht- und Blickdicht ist, ist bislang noch nicht bekannt.
Für die Erfindung sind auch weitreichende Nutzungsmöglichkeiten im kommerziellen Bereich denkbar. Sie könnten herkömmliche Schaufenster an Geschäften ersetzen und potenzielle Kunden schon vor Betreten des Geschäftes interaktiv das gerade verfügbare Warenangebot durchforsten lassen. Auch für das Ankündigen von Sonderaktionen, Preisnachlässen oder von Betriebsurlauben entfiele dann die Notwendigkeit, mit Papptafeln oder Plakaten zu arbeiten.
Das smarte Fenster befindet sich allerdings noch in einem frühen Entwicklungsstatus. Wann die Technologie den Markt erreicht und in welchen Produkten man sie wiederfinden wird, bleibt vorerst offen.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:02
Erfurt (pts016/12.01.2012/13:45) - Fast alle Antriebssysteme, die die Menschheit heute für ihre Fortbewegung nutzt, wurden in Deutschland erfunden und patentiert - etwa der Otto-, Diesel- oder Wankelmotor, die Gasturbine sowie mit Flüssigkeiten betriebene Raketenantriebe, um die wichtigsten zu nennen. Seit neuester Zeit gehören auch von Erfinder und Entwickler Sandor Nagy angemeldete und bereits erteilte Patente für Antriebe dazu, wie die Laservielfachreflektion (Patent Nr. DE 195 26 295 A1, Gebrauchsmuster DE 295 22 050 U1) sowie das Patent eines Katalysatorlaserantriebs sowie einer elektromagnetischer Laserlichtkugel (Patent Nr. DE 102 004 007 632 B4) und das dazugehörende Gebrauchsmuster (Nr. DE 20 2011 000 913 U1). Allein die von Arthur Kanttrowitz 1972 entwickelte Laserrakete, bei welcher ein pulsierender Laserstrahl in einem Raketenantrieb gebündelt wird, ist kein deutsches Patent. Mehr Informationen zu diesem Antrieb sind im Internet unter DLR.de zu finden.
Sandor Nagy hat fast 25 Jahre in einem Generatorenwerk gearbeitet, musste seine Tätigkeit jedoch krankheitsbedigt unterbrechen, und hofft nun, bald wieder arbeiten zu können. Bei seinen Patenten hat er die Generatortechnologie zum Vorbild genommen und durch seine Erfahrungen umgewandelt. Beim Laservielfachreflektionsantrieb war die Überlegung, dass, so wie bei einem Generator oder bei einem Elektromotor zwischen zwei Körpern ein elektromagnetisches Feld aufgebaut ist, auch zwischen zwei Körpern ein Lichtfeld aufgebaut werden könnte. Nagy hat die entsprechende Technik ausgearbeitet und als Laserturbine und Laserraketenantrieb am 8. Dezember 1994 zum Patent angemeldet. Auch beim Laserkeramikantrieb hat sich Nagy von Generatoren und Elektromotoren inspirieren lassen. Auf Grund der in letzter Zeit im Internet veröffentlichten Schriften über Laserkeramikantriebe hat Nagy eine Gebrauchsmusteranmeldung beim Deutschen Patentamt gemacht, die er nun veröffentlichen wird, damit jeder durch die Bilder und die Beschreibung das einfache Funktionsprinzip verstehen kann.
Der innere Resonanzkörper ist so ausgebildet, dass in seinem Inneren eine Laserdiode oder ein Lasererzeuger platziert werden kann. Zur Benennung dieser Technologie sind Laserlichtkugel, Resonanzkugel, Gravitationskugel oder ähnliches passende Begriffe. Die Figur 10 des Gebrauchsmusters zeigt das Funktionsprinzip einer elektromagnetischen Gravitationskugel 8 mit gleichzeitiger Abstoßung und Anziehung. "Von dem Zeitpunkt an, an dem ich an der Resonanzkugel gearbeitet habe, habe ich gewusst, dass die Technologie der Laservielfachreflektion zu ineffektiv ist, um eine Rakete wirkungsvoll anzutreiben. Ich suchte nach einer Verbesserung um die Vielfachreflektion zu ersetzen. Dabei stieß ich auf den in Fahrzeugen eingebauten Katalysator als Keramik, welcher sowohl bei Kälte als auch bei Wärme funktioniert. Diese Eigenschaften wollte ich bei dem Raketenantrieb benutzen, indem ich mit der Resonanzkugel oder anderen Resonanzanlagen auf die Keramikoberfläche ein oder mehrere räsonierende Laserstrahlen auftreffen lasse", erklärt Nagy. Es ist dabei egal, wie der Laser eingestrahlt wird, das Grundprinzip ist dem Laserantrieb, Patent DE 102 004 007 632 B4, entnommen. Im Patentanspruch 79 hat Nagy nach eigenen Angaben auch die Möglichkeit der Benutzung von Mikrowellen beim Laserkeramikantrieb geschützt.
Wenn man sich im Internet informiert, kann man feststellen, dass sich Institute und Forschungseinrichtungen mit den Patentinhalten von Nagys Laserkeramikantrieben beschäftigen, um an Laserkeramikantrieben oder der Eletromagnetischen Resonanzlaserlichtkugel zu forschen, ohne Hinweise auf das erteilte deutsche Patent zu geben.
Vor einiger Zeit war bei der Premiumpresse zu lesen, dass Laik Myrabo der Erfinder des Laserkeramikantriebes wäre. Ebenso, dass er 2007 in der USA ein Patent eingereicht hat, welches 2011 erteilt worden wäre. Nagy allerdings hat sein Patent des Laserkeramikantriebes bereits vier Jahre zuvor, am 24. Juni 2003, beim Deutschen Patentamt eigereicht und bewusst lange auch nach der Offenlegung des Patentamtes mit der Veröffentlichung gewartet. Nagy besitzt nach eigenen Angaben die Patente sowohl für die Laservielfachrefelktion als auch für den Laserkeramikantrieb in Deutschland. Patente sowie Technologien welche schon vom Patentamt offengelegt wurden, sind damit Stand der Technik und nicht noch einmal patenterteilungsfähig. Spätere Anmeldungen sind nur Verbesserungsvorschläge. Jeder kann im Internet Behauptungen verbreiten.
"Gegenüber Betrügereien und Fälschungen ist man oft machtlos, aber auch wenn die Namen und Bezeichnungen verändert werden, kann man meine Erfindungen an den Funktionsprinzipien und den beschriebenen Technologien leicht erkennen, welche unter meine Patentrechte fallen", betont Nagy.
"Der Laserkeramikantrieb, der Keramikmikrowellenantrieb und selbst Laservielfachreflektionsantriebe sind meine Erfindungen und in Deutschland geschützte Patente. Leider wurde mein Angebot einer Nutzung vom DLR abgelehnt und heute wird an diesen Antriebssystemen geforscht, ohne mich oder meine grundlegenden Patente zu erwähnen."
Nun werden einige Dokumente und Bilder veröffentlicht, die mit Nagys Patent DE 102 004007 632 B4 in Verbindung stehen. "Mir ist bewusst, dass ich mit den von mir entwickelten Technologien kein Geld verdienen werde, aber es soll bekannt werden, dass diese Antriebe, so wie der Otto- oder Dieselmotor oder die Autoentwicklung durch Benz, deutsche Patente sind. Ebenso werden ich weiterhin noch einige Bilder von von mir entwickelten und patentierten Windanlagen veröffentlichen, damit sich alle daran Interessierten darüber informieren können."
Nagy will sich, soweit es sein gesundheitlicher Zustand zulässt, auch in Zukunft nicht zur Ruhe setzen, sondern sich weiter mit Flug- und Raketenantrieben, Generatoren, Stromerzeugungsanlagen und Windturbinen beschäftigen.
DE 102 24 044 A1
1. Wind-Laufrad
2. Windzuführungsbleche, Direktzuführung
3. Windführungsbleche, welche die Luft zwangsmäßig von Hinten an das Laufrad 1 zuführen
4. Windabführöffnung
5. Windaustrittssteuerung
DE 102 33 589 A1
1. Windschaufeln
2. Erste Generatorstufe
3. Mechanische oder elektromagnetische Kupplung
4. Zweite Generatorstufe
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Bonn/Wien (pte011/12.01.2012/11:50) - Die populäre Aftermarket-Firmware für Android-Geräte "CyanogenMOD" (CM) http://cyanogenmod.com hat seit heute, Donnerstag, über eine Mio. Nutzer. Das hat Koushik Dutta, Mitglied des Modder-Teams, via Google+ bekanntgrgrbrn. Arno Becker, Geschäftsführer des App-Entwicklungs- und Beratungsunternehmens Visionera http://visionera.com , sieht in Custom-ROMs eine gute Möglichkeit, mehr aus günstiger Hardware zu machen. Seiner Meinung nach sind Projekte wie CM auch ein Anreiz an die Elektronik-Hersteller, ihre Updatepolitik zu verbessern.
1.000.808 Nutzer wies die offizielle Statistik-Seite des Projekts am späten Morgen aus. Erfasst werden dabei nur Geräte, auf denen die Firmware tatsächlich installiert ist. Bei rund 590.000 Installationen handelt es sich dabei um offizielle Versionen der CM, bei 415.000 um Portierungen für vom Team nicht unterstützte Geräte. Alleine in den vergangenen 24 Stunden wurde auf rund 8.000 Geräten eine Version der Firmware aufgespielt. Neben CyanogenMOD gibt es noch eine Vielzahl weiterer Community-Builds des Android-Betriebssystems.
Arno Becker sieht in Custom-ROMs großes Potenzial, um aus mobiler Hardware mehr herauszuholen, als vom Hersteller ursprünglich vorgesehen. "Ein einigermaßen brauchbares Android-Smartphone erhält man heute schon im Preisbereich von 100 Euro", erläutert der Fachmann. "Mit einem alternativen ROM kann man daraus beispielsweise ein vollwertiges Zeiterfassungssystem machen. Ein spezialiertes Gerät für diesen Zweck kostet das Vielfache."
Becker outet sich selbst als großer Open-Source-Fan. Für ihn macht die fast vollständige Offenheit von Android den wichtigsten Unterschied zu Apples iOS aus. Jedoch leidet das System unter hoher Fragmentierung. So gibt es allein im Bereich der Smartphones und Tablets unzählige verschiedene Modelle diverser Hersteller auf denen unterschiedlich aktuelle Versionen von Googles Betriebssystem laufen. Custom-ROMs, die vor allem von Nutzern mit hoher Technikaffinität genutzt werden dürften, setzen die Telefonproduzenten unter Druck, ihre eigene Updatepolitik zu verbessern, meint der Kenner.
Wenn Unternehmen die Lieferung von Systemupdates für ältere Handymodelle zugunsten von Neuerscheinungen einstellen, bieten CyanogenMOD und Co oft die Möglichkeit, trotzdem eine aktuelle Version von Android auf das eigene Gerät zu bringen. Auch Google selbst bemüht sich mittlerweile die Hersteller dazu zu bewegen, möglichst viele Geräte mit der jeweils aktuellsten Version zu beliefern. Auch die Veröffentlichung von Android 4.0 "Ice-Cream Sandwich" ist als Schritt in diese Richtung zu verstehen, da das System erstmals gleichermaßen für Telefone und Tablets ausgelegt ist.
Dass Custom-ROMs einen wesentlichen Anteil am Erfolg von Googles mobilem Betriebssystem haben, kann sich Becker jedoch nicht vorstellen. Er schätzt, dass der Anteil der User, die ihre Geräte mit inoffiziellen Portierungen von Android ausstatten, unter fünf Prozent liegt und eine dementsprechend untergeordnete Rolle spielt.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Wien (pts007/12.01.2012/10:40) - Mit seinem Lösungs-Portfolio aus dem Bereich Customer Flow Management setzt Kapsch BusinessCom Maßstäbe: Ein Beispiel dafür ist die Vital Apotheke im 23. Bezirk in Wien. Durch die Organisation von Kundenströmen via Software profitieren alle Kunden der Apotheke. Die Mitarbeiter im Geschäft haben mehr Zeit für individuelle Beratung, die Servicequalität steigt und Warteschlangen gehören der Vergangenheit an.
"Besserer Service und kürzere Wartezeiten sind die entscheidenden Aspekte für Kundenzufriedenheit im Geschäftsalltag. Kapsch optimiert durch maßgeschneiderte Customer Flow Management Systeme einerseits Arbeitsabläufe und liefert punktgenaue Information. Der wartende Kunde kann seine Wartezeit sinnvoll nutzen und somit profitiert er ebenso davon wie das Unternehmen. Über ein intuitives Touchdisplay sind relevante Informationen spielend leicht zu finden, etwa eine detaillierte Raumübersicht oder der kürzeste Weg zum Ziel. Mitarbeiter haben somit mehr Zeit für bessere Beratung oder Betreuung. So sehen wir moderne und effiziente Interaktion mit dem Kunden", erklärt Peter Weimar-Grötz, Solution Manager bei Kapsch BusinessCom.
Für Kunden der Vital Apotheke bereits Realität: Sie haben die Wahl, ob sie individuelle Beratung benötigen oder einfach schnell Medikamente abholen wollen. Mittels Display wird das gewünschte Service ausgewählt, sei es Beratung, Rezept oder Abholung der bestellten Ware. Im Hintergrund weist die Customer Flow Software je nach Anliegen den am besten geeigneten Ansprechpartner - Spezialisten für Naturheilmittel, Homöopathie und Kosmetika - oder den nächsten freien Schalter zu. Der Kunde erhält ein Ticket mit einer Nummer, die dann am richtigen Schalter aufleuchtet. Dadurch muss er nicht in einer Warteschlange anstehen, sondern kann sich frei im Raum bewegen und die Wartezeit aktiv gestalten. Die Nummer reserviert den Platz, ein Vordrängen anderer Personen wird unterbunden. Bis die Nummer aufgerufen wird, kann sich der Kunde über verschiedene Produkte informieren, diese testen oder verkosten.
Darüber hinaus liefert die Software auch wichtige Daten für das Personal- und Ressourcenmanagement der Apotheke: Wann kommen wie viele Kunden mit welchen Bedürfnissen? Wie lange dauert ein Beratungsgespräch? Mit diesen Informationen lässt sich die Servicequalität kontinuierlich verbessern.
"Nach anfänglicher Skepsis sind unsere Kunden mit dieser Lösung sehr zufrieden und haben den gebotenen Mehrwert erkannt: Keine langen Wartezeiten und sofort den richtigen Ansprechpartner für ihr Anliegen. Darüber hinaus können wir unseren Kunden zusätzliche Angebote, wie etwa kosmetische Produkte näher bringen. Die Experten von Kapsch sind uns von der Planungsphase bis zur erfolgreichen Umsetzung als verlässlicher Partner zur Seite gestanden", erklärt Mag. pharm. Marcel Mathà, Betreiber der Vital Apotheke.
Kapsch BusinessCom ist der zuverlässige Partner bei der Umsetzung von Kundenleitsystemen, von der Pilotphase bis zum laufenden Betrieb. Zahlreiche Unternehmen wie die Casinos Austria oder VitaTV schätzen Kapsch als verlässlichen Partner und setzen Customer Flow Management Systeme mit großem Erfolg ein.
Kapsch BusinessCom AG - ein Unternehmen der Kapsch-Gruppe - ist mit rund 1.200 Mitarbeitern und einem Umsatz von über 230 Mio. Euro einer der führenden ICT-Service-Partner in Österreich, Zentral- und Osteuropa. Eingebettet in die Kapsch Unternehmensgruppe agiert Kapsch BusinessCom weltweit mit eigenen Niederlassungen in Österreich und mit Gesellschaften in Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen. Das Gesamtlösungsportfolio des Unternehmens deckt sowohl Informationstechnologie als auch Telekommunikation ab. Kapsch positioniert sich daher als ICT Service Partner. Neben der Systemintegration und der kontinuierlichen Optimierung übernimmt Kapsch BusinessCom in immer stärker werdendem Ausmaß auch den vollständigen Betrieb dieser ICT Lösungen. Kapsch setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit weltweit technologisch führenden Anbietern wie Aastra, Avaya, Cisco, Google, Hitachi, HP oder Microsoft. Gemeinsam mit diesen Partnern agiert Kapsch als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter bei seinen 17.000 Kunden, vor allem aber als verlässlicher, vertrauenswürdiger und langfristiger Trusted Advisor in einem sich rasant verändernden technologischen Umfeld.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Seoul (pte001/12.01.2012/06:00) - Elektronikriese Samsung http://samsung.com hat einen Smartphone-Prototypen entwickelt, der den emotionalen Zustand des Nutzers erkennt. Das Gerät wird auf der Consumer Communications and Networking Conference (CCNC) http://bit.ly/CCNC2012 vorgestellt, die am 14. Januar in Las Vegas beginnt. Die Technologie könnte proaktiv auf den Nutzer eingehen und ihn etwa vor dem vorschnellen Versand wütender Twitter-Botschaften bewahren.
Um herauszufinden, welcher Laune der User gerade ist, bedient sich das Testhandy keiner aufwendigen Sensortechnik, sondern eines schlauen Algorithmus. Dieser beobachtet, wie das Telefon verwendet wird. So überwacht es beispielsweise die Tippgeschwindigkeit oder wie häufig er bestimmte Zeichen und Befehle eingibt und benutzt als auch, wie sehr das Device im Betrieb Erschütterungen ausgesetzt ist.
Dies ermöglicht es zu erkennen, ob der Mensch vor dem Display gerade glücklich, traurig, wütend, ängstlich, überrascht oder angewidert ist, erläutert Hosub Lee vom Samsung Advanced Institute of Technology http://www.sait.samsung.co.kr gegenüber Technology Review. Er schildert, dass die einzelnen Eingaben nur wenig mit Gefühlen zu tun haben. Jedoch existieren bestimmte Zusammenhänge zwischen ihren Abfolgen und dem mentalen Zustand.
Der anhand dieser Erkenntnisse entwickelte Code erreicht aktuell eine Zuverlässigkeit von 67,5 Prozent. Das System muss vom jeweiligen User individuell trainiert werden. Es ist Teil eines Twitter-Clients, der auf einem "Samsung Galaxy S II"-Android-Phone installiert ist und zeichnet dabei neben den User-Interaktionen auch weitere Variablen wie Wetter- oder Lichtverhältnisse auf. Letztlich kann es zu einzelnen Tweets ein Indikator-Symbol für den Gefühlszustand anzeigen, in dem sich der Absender beim Verfassen befand.
Lee sieht zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. So könnte ein automatisch gewählter Klingelton der Person am anderen Ende der Leitung vorab signalisieren, in welcher Verfassung sich der Anrufer befindet. Das Telefon könnte auch Musikstücke wählen, um den eigenen Besitzer zu beruhigen, oder ihm lustige Bilder zeigen. "Emotionserkennungs-Technologie eröffnet den Einstieg für ausgefeilte, kontext-erkennende Systeme", meint der Wissenschaftler. "Wenn wir die Gefühle des Nutzers kennen, können wir mehr personalisierte Dienste anbieten."
Samsung arbeitet nun daran, den Algorithmus mit mehr Daten zu füttern und ihn effizienter zu gestalten. Spätere Versionen könnten dann, so Lee, auch die Persönlichkeit des Users und seine Einstellung gegenüber bestimmten Kommunikationspartnern analysieren.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Las Vegas (pte035/11.01.2012/13:55) - Lenovo hat heute, Mittwoch, auf der CES 2012 das K800-Smartphone angekündigt. Es wird das erste Telefon sein, in dem ein Prozessor der Atom-Reihe von Intel arbeiten wird. Zudem bietet das Android-Gerät auch darüber hinaus konkurrenzfähige Hardware. Auch Intel selbst hat für Aufregung gesorgt und heute eine langfristige Partnerschaft mit Motorola Mobility bekanntgegeben.
Das K800 wird mit einer 1,6-GHz-CPU auf Basis der Z2460-Plattform (vormals "Medfield" genannt) und einem Grafikbeschleuniger des Typs "PowerVR SGX 540" bestückt sein. Der im 32-Nanometer-Verfahren hergestellte Prozessor arbeitet mit nur einem Kern, Intel hat jedoch bereits Dualcore-Varianten angekündigt, die im Laufe des Jahres verfügbar werden sollen.
Auch die restlichen, bekannten Spezifikationen des Lenovo-Geräts entsprechen dem Stand der Zeit. Das Display mit einer Bilddiagonale von 4,5 Zoll löst mit 720p auf und erfüllt damit die Spezifikation "HD ready". Für gute Bild- und Videoaufnahmen soll eine Kamera mit acht Megapixeln Auflösung sorgen. Für schnellen, mobilen Breitbandzugang sorgt HSPA+. Als Betriebssystem ist Android 2.3 "Gingerbread" vorinstalliert.
Das Telefon wird zuerst in China veröffentlicht und wird im Laufe des Quartals vom Provider "China Unicom" auf den Markt gebracht. Über die Veröffentlichung in weiteren Ländern und den Preis des Devices liegen noch keine Informationen vor.
Auch Tablets und Handys von Motorola werden zukünftig mit Intel-Prozessoren ausgestattet werden. Erste Geräte dürften noch in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt kommen.
"Unsere Bemühungen mit Lenovo und Motorola Mobility werden dabei helfen, Intel-Prozessoren in Smartphones zu etablieren und ein solides Fundament für 2012 und die weitere Zukunft zu schaffen, auf dem man aufbauen kann", so der Kommentar von Intel-CEO Paul Otellini zur neuen Strategie.
Ein Smartphone-Protoyp, den Intel bereits Mitte Dezember präsentiert hatte, konnte in ersten Tests durchaus überzeugen. Wie VR-Zone.com berichtet, konnte der im K800 verbaute Prozessor in einem Benchmark Hardware von Samsung, Qualcomm und Nvidia hinter sich lassen. Ein Praxistest gegen Nvidias neue Tegra-3-Plattform steht jedoch noch aus.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Stuttgart (pte026/11.01.2012/12:20) - Der Ingenieur Po Wen Cheng übernimmt den Stiftungslehrstuhl Windenergie (SWE) am Institut für Flugzeugbau der Universität Stuttgart http://uni-stuttgart.de/windenergie . Der 41-jährige gebürtige Taiwanese war bisher leitender Ingenieur für die Entwicklung von Offshore-Windturbinen in der Europa-Sparte des amerikanischen Energiekonzerns General Electric. Durch Cheng erhofft sich das Institut neue Impulse bei der Erzeugung von Windenergie.
Neben der Analyse der Gesamtdynamik von Windkraftanlagen mit Hilfe von Mehrkörpersimulationen sowie der Windmessung durch die Lidar-Technologie und Anlagesteuerung, wird sich Cheng Fragen der Wirtschaftlichkeit von Windkraftanlagen an Land wie auf dem offenen Meer widmen. "Die wirtschaftlichen und technischen Aspekte der Windkraft sind nicht voneinander zu trennen", sagt Cheng gegenüber pressetext.
Die technische Weiterentwicklung und Innovationen würden dazu dienen, die Wirtschaftlichkeit der Windenergie zu verbessern, um den Windstrom konkurrenzfähig zu machen - gegenüber dem Beispiel Strom aus Gas oder Kohlekraftwerk. "Dabei interessieren wir uns für die technischen Herausforderungen rund um den Betrieb einer Windkraftanlage und auch eines Windparks, wie Zuverlässigkeit, neue Regelungskonzepte und innovativer Blattentwurf", so Cheng.
"Wir wollen Windenergiesysteme und Anlagen entwerfen, die innerhalb 20 Jahre Lebensdauer eine optimale Zuverlässigkeit und Sicherheit gewährleisten und gleichzeitig die Materialfestigkeit technisch und wirtschaftlich effektiv ausnutzen, um die Erzeugungskosten von Windstrom zu reduzieren", erklärt Cheng. Ein weiteres Arbeitsfeld wird das durch den SWE im Sommer 2011 initiierte süddeutsche Windenergie-Forschungsnetzwerk "WindForS" sein.
In diesen topologisch komplexen Regionen ist die Planung von Windparks besonders schwierig: Wie stark der Wind auf einem Berg weht, lässt sich mit konventionellen Windmodellen schwer vorhersagen. Auch die unregelmäßigen Belastungen auf eine Anlage sowie der Transport der riesigen Rotorblätter auf einen Bergrücken stellen beachtliche Herausforderungen dar.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Wien (pts019/11.01.2012/11:05) - "Um die Nutzbarkeit von Handys für jene Menschen zu verbessern, die körperlich oder sensorisch eingeschränkt sind, gibt es Mobiltelefone mit speziellen Funktionen und Ausstattungsmerkmalen, die mit dem Fortschritt der Technologie immer weiter verbessert werden.", so Dr. Hannes Ametsreiter, Präsident des FMK, "Um den Vergleich der einzelnen Geräte hinsichtlich barrierefreie Funktionen zu vereinfachen, hat das FMK nun eine spezielle Suchmaschine in seine Website intergriert."
Unter dem Motto "Mobile Vision Austria" stellt das Forum Mobilkommunikation 2012 gesellschaftlich relevante Fragen in den Mittelpunkt. Neben dem Ziel, mobiles Internet für alle zu etablieren, steht auch die Erleichterung des täglichen Lebens für ältere Menschen oder Menschen mit Behinderungen mit mobiler Kommunikation im Fokus.
Viele Mobiltelefone sind - je nach deren Ausstattung - für Menschen mit speziellen Bedürfnissen besonders gut geeignet. Um das richtige Mobiltelefon für die jeweiligen Bedürfnisse zu finden, bietet
die GARI-Datenbank der "Global Accessibility Reporting Initiative" auf fmk.at Informationen zu einzelnen Merkmalen und Funktionen von Mobiltelefonen an.
Über GARI
Die "Global Accessibility Reporting Initiative" (GARI) wurde vom internationalen Herstellerverband Mobile Manufacturer Forum (MMF) ins Leben gerufen, um den Konsumenten die verschiedenen barrierefreien Funktionen bekannter zu machen und Hilfe bei der Auswahl von Mobiltelefonen für besondere Bedürfnisse zu geben.
Service:
zur GARI-Suchmaschine:
http://www.fmk.at/Handy/Handy-Suche
zum Mobile Manufacturer Forum:
http://www.mmfai.org
Forum Mobilkommunikation - FMK
Die freiwillige Brancheninitiative FMK ist Ansprechpartner bei allen Fragen zu Mobilkommunikation und der Mobilfunk-Infrastruktur. Das FMK vermittelt zwischen Betreibern und Gemeinden, um gemeinsame Lösungen zu finden und liefert Zahlen, Daten und Fakten für die persönliche Meinungsbildung zum Thema Mobilfunk. A1, Alcatel-Lucent, Ericsson, FEEI, Hutchison 3G Austria, Kapsch Carrier Com, Nokia, Nokia Siemens Networks, Orange, Samsung, Sony Ericsson und T-Mobile unterstützen das FMK.
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:31:01
Frankfurt am Main (pts016/11.01.2012/10:30) - Smartphones und Tablets liegen weiterhin voll im Trend, laut IDC sollen 2012 weltweit mehr als 895 Millionen mobile Geräte verkauft werden. Im Zusammenhang mit der wachsenden Nachfrage nach entsprechenden Anwendungen baut Gelbe Seiten sein mobiles Angebot konsequent weiter aus. So sind die digitalen Helfer von Gelbe Seiten nun auch für das Betriebssystem Bada verfügbar. Zudem können iPad-Besitzer sich ab sofort eine App herunterladen, die für die speziellen Möglichkeiten dieses Geräts neu entwickelt wurde.
Mit der neuen App von Gelbe Seiten für das iPad ist der passende Dienstleister nur einen Fingertipp entfernt. Die häufigsten Suchanfragen wie zum Beispiel Ärzte oder Restaurants sind bereits als Favoriten vorbereitet. Zusätzlich können Nutzer ihre persönlichen Favoriten anlegen und individuelle Merkzettel gestalten. Ein weiterer Vorteil ist die größere Detailansicht sowie die extra fürs iPad erstellte große Kartenansicht. Die Treffer werden dabei parallel zur Trefferliste auf der Karte angezeigt. Mit der App lässt sich die Route zum Geschäft der Wahl ideal planen, für Autofahrer wie für Fußgänger. Der gesamte Bildschirm kann mit Hilfe einer Einklapp-Funktion für diese Interaktion genutzt werden, wodurch ein besserer Überblick gewährleistet ist. Die App von Gelbe Seiten fürs iPad kann ab sofort aus dem Apple Store heruntergeladen werden.
Mit der App von Gelbe Seiten führt nun auch das Samsung Betriebssystem Bada seine Smartphone-Besitzer unterwegs nicht nur schnell und zuverlässig zu jeder gewünschten Branche, sondern organisiert alle Suchergebnisse auch nach dessen individuellen Vorgaben. Sie bietet viele nützliche Funktionen und kann über den Bada Store problemlos auf kompatiblen Smartphones der Wave Reihe des Herstellers Samsung installiert werden, so zum Beispiel auf den Modellen Wave 3, Wave II und Wave 578. Der kostenlose Download steht im Samsung App Store zur Verfügung.
Ab sofort profitieren auch die Besitzer von Android-Smartphones von der erfolgreichen Notfall App von Gelbe Seiten, die bereits zahlreiche iPhone-Nutzer überzeugt hat. Die Anwendung findet in wenigen Sekunden den passenden Helfer aus den Bereichen Gesundheit, Haus/Auto, Finanzen/Recht und Beratung. Schnellwahltasten machen das blitzschnelle Kontaktieren der zentralen Notrufleitstelle, von Giftnotruf, Notdienstapotheken und weiteren, individuell gespeicherten Kontakten möglich. Per SOS-Funktion kann außerdem eine Notfallmeldung via E-Mail oder SMS an einen vorher festgelegten Kontakt gesendet werden. Akute Gefahrensituationen lassen sich so meistern, ohne den Überblick zu verlieren.
Der Download der Notfall-App ist über den Android Market möglich.
Auch für die Haupt-App von Gelbe Seiten für Android ist ab sofort ein Update verfügbar. Die Anwendung bietet Verbesserungen in der Performance sowie ein komplett neues Design.
Gelbe Seiten ist Pionier der deutschen Branchenverzeichnisse und wird gemeinschaftlich von den insgesamt 16 Gelbe Seiten Verlagen und der DeTeMedien GmbH in ganz Deutschland herausgegeben und verlegt. Die Bezeichnung Gelbe Seiten ist in Deutschland eine geschützte und auf die Gelbe Seiten Zeichen-GbR eingetragene Wortmarke. Ebenfalls besteht Markenschutz für die Gelbe Seiten Zeichen-GbR für eine abstrakte Verwendung der Farbe Gelb. Schnelle und komfortable Suchmöglichkeiten bietet Gelbe Seiten nicht nur im Internet unter http://www.gelbeseiten.de . Wer unterwegs ist, kann die Informationen des Branchenbuchs mit nahezu jedem internetfähigen Handy über m.gelbeseiten.de oder auch per App für die Betriebssysteme iOS (iPhone und iPad), BlackBerry, Android oder Bada abrufen.
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