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Philips und cellent launchen innovativen Webauftritt
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:14

Wien (pts019/20.12.2011/13:30) - Philips Speech Processing, der weltweite Marktführer für professionelle Diktierlösungen, launcht seine neue Website http://www.dictation.philips.com . Der vollständig überarbeitete und erweiterte Webauftritt wartet mit zahlreichen Highlights auf - von einem Beratertool, das die Produktwahl erleichtert über den kostenlosen Download von Software-Demos bis zum umfangreichen Partner-Portal. Für die Umsetzung der Website mit dem Open Source Content Management System TYPO3 zeichnet das IT-Beratungs- und Serviceunternehmen cellent AG verantwortlich.

"Besonders wichtig war uns, die Diktierlösungen mit all ihren Detailinformationen übersichtlich und anschaulich zu präsentieren. Dabei unterstützt beispielsweise der 'Produktberater'. Unter dem Motto 'Finden Sie den perfekten Begleiter' schlägt er dem Benutzer die für seine Zwecke ideale Diktierlösung vor", erklärt Thomas Brauner, Geschäftsführer von Philips Speech Processing. Die Produkte können untereinander verglichen und in einer 360°-Ansicht betrachtet werden. Über eine weltweite Händlersuche kann der nächstgelegene Philips-Händler rasch gefunden werden. Weiters bieten die Produktseiten kostenlose Software-Downloads und binden Social Media ein.

Zahlreiche Praxisberichte von Kunden und Partnern aus verschiedenen Branchen und Ländern zeigen, wie Philips-Diktierlösungen dazu beitragen, das Arbeitsleben angenehmer und effizienter zu gestalten.

Alles was ein Philips-Händler benötigt, findet er ab sofort im integrierten Partner-Portal. Marketing-Unterlagen und Produktinformationen können im Download-Korb gespeichert und zum gewünschten Zeitpunkt heruntergeladen werden. Im Newsletter-Tool finden die Händler die von Philips bereitgestellten Newsletter-Vorlagen, welche sie bequem an ihre Kunden verschicken können.

Die Philips Speech Processing Website http://www.dictation.philips.com ist optisch und technisch in den konzernweiten Philips-Webauftritt integriert. Für das Screendesign zeichnet die Firma Open # 121 verantwortlich, die technische Umsetzung mit dem CMS TYPO3 erfolgte durch die cellent AG. "Dank der ausgezeichneten Zusammenarbeit mit Philips konnte das umfangreiche Projekt mit fünf Sprach- und 56 Länderversionen sowie zahlreichen neuen Features in einem sehr knappen Zeitraum termingerecht abgeschlossen werden", so Josef Janisch, Vorstand der cellent AG Österreich.


Die cellent AG ist eines der führenden Beratungs- und Serviceunternehmen zur Gestaltung ganzheitlicher und innovativer IT- und Organisationslösungen in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz. Ihre Kompetenzen liegen in den Bereichen Business Consulting, Software Development, Infrastructure Solutions und Managed Services. Mit über 20 Jahren Erfahrung am Markt zeichnet sich die cellent AG durch Flexibilität, Nähe zum Kunden und ihr Wertebewusstsein aus. Die cellent AG ist eine 100%-Tochter der Landesbank Baden-Württemberg und zählt viele namhafte Unternehmen seit Jahren zu ihren Bestandskunden. In Österreich liegen die Wurzeln der cellent AG in der ACTIVE SOLUTION Software AG, die im Mai 2001 gegründet wurde und seit Jänner 2008 als Teil der cellent Gruppe für den österreichischen Markt verantwortlich ist. Mit 150 Mitarbeitern und 4 Standorten in Österreich ist die cellent AG Österreich mit ihrer Tochtergesellschaft, dem SAP-Spezialisten frontworx Informationstechnologie AG, als Full Service Provider bestens positioniert.


Seit über 50 Jahren ist Philips Speech Processing die treibende Kraft in der Entwicklung und Herstellung innovativer Diktier- und Sprachlösungen für professionelle Anwender weltweit. Philips Speech Processing kümmert sich darum, dass gesprochene Sprache in Text umgewandelt wird und hilft Juristen, Ärzten und Angehörigen anderer Berufsgruppen so, "einfach intelligenter zu arbeiten". Philips Speech Processing mit Hauptsitz und Produktionsstätte in Wien (Österreich) ist weltweiter Marktführer bei professionellen analogen und digitalen Diktierlösungen. Von arbeitsplatzbasiertem Diktieren über mobile Lösungen, von Konferenzaufnahmesystemen bis hin zu kompletten Workflowlösungen mit der SpeechExec-Softwarefamilie unterstützt das Portfolio jedes denkbare Szenario. Revolutionäre digitale Diktierprodukte und -lösungen, wie das SpeechMike, das digitale Pocket Memo mit Sprachsteuerung, das Barcode Module und die revolutionäre Workflowsoftware SpeechExec helfen professionellen Anwendern jeden Tag in der einfachsten Art und Weise, effizienter zu arbeiten - ganz im Sinne der "sense and simplicity"-Philosophie von Philips.


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Serious Sam: Riesen-Skorpion verfolgt Raubkopierer
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:13

Wien/Zagreb (pte018/20.12.2011/13:20) - Das kroatische Entwicklerstudio Croteam http://croteam.com schlägt einen ungewöhnlichen Weg beim Kopierschutz ein. Erkennt das neueste Werk "Serious Sam 3: BFE", dass es keine Originalversion ist, lässt der Egoshooter einen riesigen, unsterblichen Skorpion erscheinen, der den Spieler verfolgt und tötet. Spiele-Experte Hans Solar hält dies für eine lustige Idee, die aber nicht Schule machen wird. Er sieht gegenüber pressetext die Zeit des klassischen Verkaufs von PC-Games ihrem Ende zugehen.

Übliche Mechanismen, die das Spielen von illegal kopierter oder heruntergeladener Unterhaltungssoftware am PC unterbinden sollen, greifen auf technisch vielfältige Mechanismen zurück, die letztlich den Start des jeweiligen Programmes unterbinden sollen. Schaffen es Cracker, den von der Online-Vermarktungsplattform Steam http://steampowered.com gebotenen Schutz zu umgehen, so hält das Programm eine weitere Überraschung bereit.

Erkennt der integrierte Schutzmechanismus, dass der Gamer sich nicht an einer Originalversion erfreut, so wird ein riesiges Skorpion-Monster auf der Karte ausgesetzt. Dieses ist nicht nur blitzschnell, sondern auch unsterblich. Es folgt der Spielfigur, dem namensgebendem "Sam", auf Schritt und Tritt und fügt ihm im Nah- und Fernkampf solange Schaden zu, bis er virtuell den Weg alles Irdischen beschreitet.

Solar hält das für einen "lustigen Ansatz", dem er jedoch keine Beispielwirkung bescheinigt. "Croteam nimmt sich damit eigentlich selbst auf die Schulter", meint er. Er hält es für möglich, dass manche Interessierte auf eine Raubkopie zurückgreifen könnten, nur um das eigenwillige "Feature" selbst ausprobieren zu können.

Während die Probleme mit illegalen Videospielkopien sich auf den Next-Gen-Konsolen aufgrund des technischen Aufwands und den damit verbundenen Nachteilen einigermaßen in Grenzen halten, so macht die Piraterie den Herstellern im PC-Bereich hingegen schwer zu schaffen. Dort müssen Spieler von Raubkopien oft nur auf den Onlinemodus der jeweiligen Produkte verzichten und nur wenig Aufwand betreiben, um diese nutzen zu können. Bei Xbox 360 und Co sind hingegen tiefe technische Eingriffe - bis hin zum Umlöten von Platinen - erforderlich, die die Besitzer in Folge gänzlich von den Online-Netzwerken ausschließen.

"Ein gutes Spiel zu entwickeln dauert zwei bis drei Jahre und verschlingt viel Geld. Dahinter sitzen oft Teams von 20, 60 oder mehr Leuten", schildert der Games-Fachmann. Der Zeitraum, der über den kommerziellen Erfolg des fertigen Produkts entscheidet, beträgt hingegen lediglich drei Monate. "Am entscheidendsten sind die ersten vier Wochen, danach ist der Hype größtenteils vorbei", erläutert Solar. Erschwerend kommt hinzu, dass die Preise für PC-Spiele niedriger liegen als für ihre Äquivalente auf Konsolen und somit auch die Gewinnspanne kleiner ist.

"Solange es Filesharing-Netzwerke gibt, wird es auch Raubkopien geben", sagt der Kenner. Seiner Ansicht nach hat die Industrie im PC-Bereich fast alle Mittel in Sachen Kopierschutz ausgeschöpft. Er sieht die Notwendigkeit, sich nach Alternativen zum klassischen Verkauf als Einnahmequelle umzusehen. Neben dem Free-2-Play-Ansatz, kostenlos spielbare Games, für die man Premiuminhalte erwerben kann, hält er Ingame-Werbung für eine vielversprechende Alternative.

"Dieses Modell gibt es schon länger, und bisher war es mäßig erfolgreich. Jedoch ist die Akzeptanz für Videospiele deutlich gestiegen und die Zielgruppe umfasst nun viele Erwachsene. Die Menschen sind Werbung nicht nur aus dem Fernsehen, sondern auch in mobilen Apps gewohnt", schildert Solar. Die sich ändernden Gewohnheiten der Konsumenten, meint der Experte, könnten eine Chance für ein Revival der Werbung in Computergames bieten.


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App verwandelt iPhone in Überwachungskamera
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:13

Heerlen (pte013/20.12.2011/11:00) - Wer über ein zweites Telefon verfügt und sein Heim bei längerer Abwesenheit in Sicherheit wissen möchte, kann nun auf ein Tool aus dem iOS-App-Store zurückgreifen. iVigilo Smartcam http://www.ivigilo.com/Smartcam des niederländischen Entwicklers Naboo verwandelt das eigene iOS-Device in eine mobile, kabellose Überwachungslösung mit verschiedenen Funktionen. Bei Verdacht schlägt das Programm via Twitternachricht oder E-Mail Alarm.

Die Überwachungs-App wird in zwei Ausgaben angeboten. Die Standardversion ist kostenlos und beherrscht ausschließlich die Videoübertragung über das Web. Sie kann etwa als durchgehende Überwachungslösung eingesetzt werden, die jedoch nur dann Sinn macht, wenn der Nutzer am anderen Ende der Leitung gerade einen Blick auf sein Zuhause wirft.

"Smartcam Pro" ist die kostenpflichtige Variante und schlägt mit 1,59 Euro zu Buche. Sie ist zusätzlich mit Bewegungserkennung ausgestattet und kann so eingestellt werden, dass die Aufnahme von dieser getriggert wird. Gleichzeitig ist das Programm in der Lage, im Falle des Falles einen Hinweis an voreingestellte E-Mail-Adressen oder eine Direktnachricht via Twitter zu schicken.

Die Nachricht kann einen Schnappschuss oder einen Link zum Live-Video enthalten. Gesichtserkennung soll es leichter machen, etwaige Täter im Nachhinein zu identifizieren.

Der eingebaute Server erstellt eine Administrator-Webpage als auch eine öffentliche Seite. Erstere dient zur Fernkonfiguration von Smartcam, Zweitere zum kennwortgeschützten Zugriff auf die Übertragung vom iPhone über jeden moderneren Browser.

Voraussetzung für die Nutzung des Security-Tools ist ein Gerät mit iOS 5 und Kamera. Kompatibel sind damit alle iPhones ab dem Modell "3GS", sowie das iPad und der iPod Touch.


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IBM: Gedankenlesen bis 2016 Realität
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:13

Armonk (pte001/20.12.2011/06:00) - Der Computerriese IBM http://ibm.com hat auch dieses Jahr wieder einen Blick in die Zukunft gewagt. Im Rahmen der "Next 5 in 5"-Reihe veröffentlicht das Unternehmen jährlich eine Aussicht darauf, welche technologischen Fortschritte den Alltag der nächsten fünf Jahre am deutlichsten prägen werden. Vorausgesagt wird etwa die Auflösung des Digidal Divides, fortschreitende Energie-Autarkie und die Erfindung des Gedankenlesens.

Bis 2016, so erklärt ein von IBM veröffentlichtes Video, werden erste Schritte im Erkennen und Lesen menschlicher Gedanken bereits umgesetzt sein. Der technologische Fortschritt wird Ärzten und Wissenschaftlern helfen, Hirnaktivitätsmuster besser nachzuvollziehen, um Störungen wie Autismus besser zu verstehen. Schon heute arbeiten IBM-Forscher daran, Geräte wie Smartphones auf diese Weise steuerbar zu machen. Texte per Gedanken zu diktieren, ist eine der nächsten Applikationen, die auf dem Weg zum Mindreading liegen.

Die Menschen, so die Prognose weiter, werden kaum noch externe Stromversorgung brauchen. "People Power" sorgt für Autarkie. Alles was in Bewegung ist, von Turnschuhen bis zum in den Leitungen fließenden Wasser, bietet Potenzial zur Elektrizitätserzeugung. Technik-Innovationen werden es möglich machen, diese Energie zu sammeln und zu nutzen, um Eigenheime, Arbeitsplätze oder gar ganze Städte damit zu versorgen.

Dank des rasanten Aufstiegs der Mobiltechnologien wird in fünf Jahren auch der "Digital Divide", der "Informationsgraben" zwischen industrialisierter Welt und den Schwellen- und Entwicklungsländern, verschwunden sein, verrät der Blick in die Zukunft. Denn 2016 werden 80 Prozent der Weltbevölkerung über ein mobiles Gerät verfügen. Menschen in entlegenen Gegenden hätten dann Zugriff auf die Wettervoraussage oder wüssten, wann der nächste Arzt im Dorf vorbeikommt. Mobile Vermarktung eröffnet dann auch neue Geschäftsmodelle und Formen der Zusammenarbeit.

IBM sieht auch das Ende von Spam-Mails voraus und prognostiziert, dass uns intelligente Systeme zukünftig nur die für den Nutzer relevanten Informationen liefern werden, ohne dass dieser explizit danach fragen muss. So könnte man in Zukunft automatisch gewarnt werden, wenn Schlechtwetter eine geplante Reise betrifft oder man erhält einen Hinweis auf den Kartenvorverkauf, wenn die Lieblingsband in der Nähe auftritt. Das Smartphone könnte seinem User gar ganze Einkäufe abnehmen.

Zu guter Letzt werden auch die oft verhassten Passwortmasken auf Websites zum Relikt der Vergangenheit. Anstatt lange Zeichencodes in Verbindung mit einem Usernamen einzugeben, wird der Login der Zukunft auf biometrische Merkmale zurückgreifen. Daten aus Iris-Scans und Stimmaufnahmen formen dank kluger Software ein einzigartiges Online-DNA-Passwort. Um Geld beim Automaten abheben zu können, wird der Kontoinhaber künftig über seine Stimme oder seine Augen erkannt. Man wird jedoch, auch das hält die Voraussage fest, weiterhin die Möglichkeit haben, selbst darüber zu entscheiden, welche Daten man preisgibt.


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Spinnenroboter soll bei Rettungsaktionen helfen
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:13

Osaka (pte021/19.12.2011/13:51) - Forscher der Osaka University http://www.osaka-u.ac.jp arbeiten an einem Roboter namens "Asterisk", der dank seiner Wendigkeit zukünftig in Gefahrenzonen zum Einsatz kommen soll. Die intelligente Maschine bewegt sich auf sechs Beinen fort, kann Gegenstände greifen und sogar Gitter entlangklettern. In Zukunft soll die mechanische Spinne sogar Räder schlagen können, um schneller vorwärts zu kommen.

Der neueste Prototyp des arachnoiden Maschinenwesens wiegt rund vier Kilogramm und kommt auf etwa 82 Zentimeter Breite und Länge. Der Sechsbeiner ist gerade einmal acht Zentimeter hoch und extrem wendig.

So kann er sich nicht nur normal fortbewegen, sondern auch kleinere Höhen - etwa Treppen - mühelos erklimmen. Asterisk kann Gegenstände greifen und forttragen als auch in verkehrter Lage Netze entlang klettern. Seine Beine lassen sich mit Rädern ausstatten, was ihn dazu befähigt, sich flach hinzulegen und unter Hürden durchzurollen.

Seine akrobatischen Leistungen basieren nicht nur auf komplizierter Mechanik, sondern greifen auch auf zahlreiche, verbaute Sensoren zurück. So ist der Roboter etwa mit einem Beschleunigugnsmesser, einem Gyro-Sensor und sechs Kraft-Sensoren bestückt. Drei Infrarot-Abtaster und sechs digitale Kameras ermöglichen ihm die Orientierung.

Die nächste Version von Asterisk soll sich auf die Seite stellen und Räder schlagen können, um schneller vorwärts zu kommen, berichtet DigInfoTV. Zur Ertastung und Analyse des Untergrunds könnten weitere Sensoren an die Fußspitzen der Maschine montiert werden.

Gedacht ist die Erfindung, um Rettern in Notsituationen zu helfen. Sie könnte sich etwa nach Erdbeben durch Geröllmassen bewegen und nach Überlebenden fahnden. Auch ein Einsatz für alltägliche Zwecke, etwa im Bereich der Gebäudewartung, ist denkbar.


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TouchFire: Matte macht iPad-Tastatur fühlbar
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:13

Redmond (pte010/19.12.2011/11:55) - Software-Designer Steve Isaac hat eine Möglichkeit entwickelt, die Bildschirmtastatur von Apples http://apple.com iPad mit einer haptischen Erfahrung auszustatten. Dabei bedient er sich einer dünnen, flexiblen Silikonmatte namens "TouchFire" http://touchfire.com , die passgenau über dem Bildschirm liegt. Das Projekt war auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter äußerst erfolgreich und steht kurz vor der Marktreife.

Das Prinzip ist simpel: Die Matte wird am Rand des Touch-Displays angelegt und darüber gerollt. Sie liegt passgenau über dem Onscreen-Keyboard auf und bringt dessen Anordnung in eine dreidimensionale, tastbare Form, ohne dabei selbst ungewünschte Klicks am Bildschirm auszulösen.

Der User kann somit die Form der Tasten fühlen und intuitiver auf dem Tablet schreiben. Die einfache Montage und Möglichkeit, TouchFire wieder einzurollen und mitzunehmen, soll das Gadget zu einer Alternative zu externen Bluetooth-Tastaturen machen. Zudem ist es problemlos mit iPad-Hüllen von Drittherstellern kompatibel. Die Matte ist transparent, sodass auch ihre Verwendung mit verschiedenen Tastaturlayouts kein Problem darstellt.

Überzeugend waren diese Argumente auch für die User des Crowdfunding-Dienstes KickStarter http://kickstarter.com . Isaac hatte sein Projekt dort mit einem Spendenziel von 10.000 Dollar (rund 7.700 Euro) eingestellt. Am Ende des Funding-Runs konnte er sich mit 201.400 Dollar (ca. 155.000 Euro) über das mehr als Zwanzigfache dieses Betrags freuen.

TouchFire richtet sich an Vielschreiber. Vorbestellungen sind auf der Projekthomepage zu einem Preis von 45 Dollar möglich. Die Massenproduktion soll zwischen Ende Februar und Anfang März aufgenommen werden.

Touchscreens der Zukunft dürften auf Aufsätze wie TouchFire vermutlich verzichten können, da sie dem Nutzer erfolgreich verschiedene Oberflächen vorgaukeln können. Schon 2012 könnten die ersten Geräte mit der entsprechenden Technologie ausgerüstet sein (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/20111203001 ).


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Beschichtete Kleidung reinigt sich selbst
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:13

Shanghai (pte002/19.12.2011/06:05) - Eine neue Beschichtung für Baumwollstoffe, die Kleidung im Sonnenlicht von selbst von Flecken und Gerüchen säubert, könnte den Textilmarkt revolutionieren. Die aufwändige chemische Methode wurde von chinesischen Forschern entwickelt und soll trotz der komplizierten Herstellung kostengünstig, ungiftig und umweltfreundlich sein, schreibt die BBC. Das Verfahren ist jedoch nicht neu: Bei selbstreinigenden Fenstern oder geruchsfreien Socken werden bereits ähnliche Beschichtungen verwendet.

Um die Selbstreinigung auszulösen, war bislang ultraviolettes Licht notwendig - im täglichen Gebrauch ist dies jedoch unpraktisch. Durch unterschiedliche chemische Behandlungen funktioniert der Prozess nun auch mit gewöhnlichem Sonnenlicht. Erste Tests sind vielversprechend: Stoffe, die mit orangener Farbe beschmutzt wurden, konnten sich nach zwei Stunden im Sonnenlicht zu 71 Prozent von der Farbe reinigen. Das Ergebnis war deutlich besser als bei früheren Versuchen.

Sollte das Verfahren auch in der Massenfertigung anwendbar sein, könnten sich beschichtete Stoffe zum Verkaufshit entwickeln. "Derartige funktionelle Kleidung hat sich bereits als sehr populär erwiesen, besonders in Japan, wo die Regierung die Nutzung von Klimaanlagen eingeschränkt hat, als nach den Erdbeben im März der Strom knapp war", so Isabelle Cavill, von Planet Retail http://planetretail.net . Auch in anderen Ländern, besonders in jenen mit heißem und feuchtem Klima, könnten sich die selbstreinigenden Stoffe durchsetzen.


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American Airlines: iPad im Anflug
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:13

Dallas/Frankfurt (pte001/16.12.2011/06:00) - Die Einführung von iPads als Ersatz für Karten, Daten und Dokumentationen auf Papier nimmt nun eine ihrer letzten Hürden. Die US-Luftfahrtbehörde FAA http://faa.gov hat den American Airlines http://aa.com Erlaubnis erteilt, die Tablets auch bei kritischen Flugphasen in Betrieb zu halten. Jörg Handwerg, Pilot, Vorstandsmitglied und Pressesprecher der Vereinigung Cockpit http://vcockpit.de , begrüßt den Versuch grundsätzlich, sieht aber hohen Testbedarf im Bereich der Sicherheit.

"Wir haben ausführliche Tests mit dem Apple iPad vorgenommen, und mit abgeschaltetem 3G, WiFi und Bluetooth traten keinerlei Probleme mit Interferenzen auf", schildert der Manager des "American Airlines Connected Aircraft"-Programms gegenüber der New York Times die Erfahrungen mit dem Electronic Flight Bag (EFB).

Nun wird der Touchscreen-PC auch im Live-Einsatz getestet - auch dann, wenn sich das Flugzeug in kritischen Phasen befindet. Als solche gelten Start, Landung und nach dem US-Reglement alle Flugbewegungen unterhalb der 10.000-Fuß-Grenze, was einer Höhe von rund drei Kilometern entspricht.

Diese Entwicklung findet Handwerg prinzipiell gut. Er sieht die Stärken des multifunktionalen Gadgets vor allem in seiner Live-Update-Funktion, die eine jederzeitige Positionsanzeige zulässt. "Das erweist sich besonders in der Bodennavigation als nützlich, da etwa bei Nebel viele Hinweistafeln vom Cockpit aus nicht zu sehen sind."

American Airlines würde die iPads als Klasse-2-EFBs einführen. Dies bedeutet, dass sie nicht in das Flugzeug verbaut sind, sondern für sie ein eigener Platz, demnach ein kompatibles Dock eingerichtet wird. Klasse-1-Systeme sind ebenfalls mitgebrachte Geräte, die aber selbst positioniert werden und in kritischen Flugphasen deaktiviert sein müssen. Klasse 3 bezeichnet Systeme, die vom Hersteller in den Flieger fix integriert sind.

Die Pads bieten noch weitere Vorteile gegenüber dem altbekannten "Pilotenkoffer", so Handwerg. "Ein normales FB enthält umfangreiches Kartenmaterial und Dokumentation und wiegt gut und gerne 25 Kilogramm. Ein EFB in Form eines Tablets ist leichter, bietet schnelleren Zugriff auf Informationen und Inhalte lassen sich leichter aktualisieren." Derzeit müssen Piloten veraltete Kartenteile regelmäßig in Handarbeit mit neuen Versionen ersetzen.

Die Technik kann dabei aber Fluch und Segen zugleich sein, warnt der Flugzeugkapitän. "Ein Computer kann ausfallen, ein Dokument auf Papier nicht". Er wünscht sich auch in Deutschland Versuche mit EFBs, fordert aber strenge Prüfungen hinsichtlich der Ausfallssicherheit von Hard- und Software. "Es darf nicht vorkommen, dass nach der Aktualisierung eines Programms oder des Systems plötzlich etwas nicht mehr funktioniert. Man muss sich auf das Gerät hundertprozentig verlassen können."

Auch die Verbindung zum System des Flugzeugs muss umfassende Zuverlässigkeit bei Datenspeicherung und -bearbeitung bieten. Er setzt auch hohe Standards was die Zugriffssicherheit betrifft.

Von großer Bedeutung ist auch die Steuerung. "Auch ein elektronisches System muss intuitiv sein", betont der Experte. "Ein iPad nützt nicht viel, wenn die Piloten damit nicht zurecht kommen". Eine weitere Hürde wartet bei der Platzierung des Gerätes im Cockpit. Die meisten Flugzeuge sind nicht für Zusatzausstattung gerüstet. Trotzdem muss für ein Tablet eine Position gefunden werden, an der es für den Piloten leicht und ergonomisch zu benutzen ist.


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Newcomer startet industrielle Graphen-Produktion
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:13

Como (pte027/16.12.2011/13:35) - Das in Lomazzo bei Como beheimatete Start-up Directa Plus http://www.directa-plus.com hat ein industrielles Verfahren zur Herstellung von Graphen entwickelt. Mit der Massenproduktion soll im Frühjahr 2012 begonnen werden. Entdeckt worden war die zweidimensionale Kohlenstoffverbindung im Jahre 2004 von den russischen Nobelpreisträgern Andrè Greim und Konstantin Novoselov.

"Für Graphen gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten", so Firmengründer Giulio Cesareo im Gespräch mit pressetext. "Sie reichen vom Autoreifen über die Lithium-Ionen-Batterie bis hin zu leitfähigen Tinten und Halbleitern", erklärt der italienische Ingenieur, der auf eine mehr als 20-jährige Berufserfahrung bei internationalen Chemie-Multis zurückblickt.

Beim Graphen handelt es sich um eine Kohlenstoffverbindung, die 50 Mal widerstandsfähiger als die von Stahl ist. Eine Masse von 0,77 Kilogramm reicht aus, um das Gewicht einer 4 Kilogramm schweren Katze zu tragen. Weitere Vorteile sind die im Vergleich zum Stahl sechs Mal höhere Elastizität und die extrem hohe Leitfähigkeit.

Bei der Fertigung von Transistoren und Mikrochips kann mit dem hauchdünnnen Material deshalb auch das immer knapper werdende Silizium ersetzt werden. Expertenschätzungen zufolge dürfte die weltweite Nachfrage nach Graphen in den kommenden zwei Jahren von 68 auf 155 Tonnen und im Jahre 2017 bis auf 573 Tonnen klettern. Die sich noch im Testlauf befindende Maschine in Lomazzo kommt auf eine Jahresleistung von fünf Tonnen.

Nach Auskunft der Ingenieure kann ihre Kapazität ohne weiteres auf das Hundertfache gesteigert werden. Die auf Nanotechnologie spezialisierte Directa Plus war im 2005 von Giulio Cesareo und vier Berufskollegen gegründet worden. Zum Unternehmen gehören auch zwei Forschungslabors im US-Bundesstaat Cleveland und in der süddeutschen Universitätsstadt Ulm.

Die Mitarbeiterzahl ist mittlerweile auf 33 gestiegen. Untergebracht ist die Firma in dem aus einer ehemaligen Baumwollfabrik entstandenen Technologiepark ComoNext http://comonext.it , wo sich inzwischen 40 Firmen mit insgesamt 240 Mitarbeitern angesiedelt haben. "Bei uns spürt man noch die im Silicon Valley übliche Garagen-Atmosphäre", meint Cesareo abschließend.


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Revolights: Fahrradlicht wandert auf die Felgen
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:13

San Francisco (pte012/16.12.2011/11:25) - Erneut steht ein Crowdfunding-Projekt kurz vor der Marktreife. Das von Kent Frankovich, Jim Houck und Adam Pettler entwickelte Revolights-System http://revolights.com soll die Beleuchtung von Fahrrädern revolutionieren. Anstelle eines Leuchtmoduls an der Lenkstange oder deren Griffen wandert die Lichtquelle in Form mehrerer verbundener LEDs auf die Felgen. Dort sorgt es nicht nur für schönere Optik sondern auch für größere Wahrnehmbarkeit im Straßenverkehr.

Revolights basiert auf einer je einem Dutzend per dünnem Kabel vernetzten LED-Leuchten, die mit speziellen Clips auf den Felgen von Vorder- und Hinterrad montiert werden. Gespeist werden sie über ein kleines, abnehmbares Batteriemodul mit einer Kapazität, die für vier Stunden Fahrtzeit ausreichen soll. Ein Magnet sorgt, ähnlich wie bei normalen Fahrradcomputern, für die korrekte Ausrichtung.

Befinden sich die Räder in Bewegung, so leuchten die Dioden nur auf, wenn sie sich entlang der Vorderseite am Frontrad oder der Hinterseite am Rückrad bewegen. Somit findet die Lichtabgabe gezielt statt. Für den Fahrer des Drahtesels wird die Straße beleuchtet, die Beleuchtung auf der Rückseite machen ihn gut für hinter im fahrende Verkehrsteilnehmer sichtbar.

Die LEDs strahlen zudem in alle Richtungen ab, was die Wahrnehmbarkeit auf der Straße zusätzlich erhöht. Darüber hinaus bietet diese Form der Beleuchtung ihr eigenes, futuristisch angehauchtes Flair in Sachen Optik. Auch Diebstahlsicherheit spielte beim Design eine Rolle: Möchte sich jemand die innovative Beleuchtung widerrechtlich aneignen, so muss dazu das Rad komplett abmontiert werden.

Mit ihrer Innovation stößt das in San Francisco ansässige Team auf reges Interesse. Im Herbst wollte man über den Crowdfunding-Dienst Kickstarter zumindest 43.500 Dollar sammeln, um weitere Prototypen zu bauen und das Produkt zur Marktreife zu entwickeln. Mit mehr als 215.000 Dollar Enderlös wurde das Ziel gleich um ein Vielfaches übertroffen.

Bereits Ende Oktober konnte das Team die fünfte Testversion von Revolights präsentieren. Die finale Version soll laut Plan im kommenden März über den eigenen Onlineshop vertrieben werden und bald darauf auch in ersten Ladengeschäften zu erstehen sein.

Bis dahin soll die Kompatibilität ausgebaut werden, um Revolights auf möglichst vielen unterschiedlichen Felgen fixierbar zu machen. Zudem wird geprüft, wie man die Erfindung beständig genug für kalte und feuchte Umgebungen machen kann, wo Straßensalz dem Material schwer zusetzen könnte.


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Italien: Umrüst-System macht Stadtbusse sauber
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:13

Turin (pte021/16.12.2011/12:35) - Der in der Turiner Vorstadt Cambiano beheimatete italienische Karosserieschneider Pininfarina http://www.pininfarina.it hat ein Umrüstungspaket für ältere Stadtbusse auf emissionsarmen Alltagsbetrieb entwickelt. Zur Realisierung des "Hybus" können nicht mehr für den Verkehr in den Innenstädten geeignete Altfahrzeuge mithilfe eines kleinen Dieselmotors und zweier Elektromotoren in moderne Nahverkehrsbusse umgebaut werden.

Zum Einsatz kommt ein 1.3 Liter Fiat-Multijet Euro 5 mit 69 kW Leistung, der für das Laden der Lithium-Ionen-Batterien und die Hydrauliksteuerung zuständig ist. Zur Traktion dienen zwei von Magneti Marelli http://www.magnetimarelli.com stammende und mit einem Geschwindigkeitsbegrenzer kombinierte Elektromotoren. Zur Energierückgewinnung während des Bremsvorganges wird ein von der Firma Faam stammendes Battery Management System (BMS) verwendet.

Abmessungen und Form der Karosserie bleiben bis auf den einzurichtenden Batteriestauraum unverändert. Hauptgeschäftsführer Silvio Pietro Angori erklärt gegenüber pressetext: "Besonders zum Tragen kommt nicht nur die Umgehung des Entsorgungsproblems bei Altfahrzeugen, sondern auch der gegenüber einem fabrikneuen Bus bei 60 Prozent liegende Preisvorteil und die deutlich geringeren Betriebskosten."

Das Umbaukonzept ist ohne weiteres auch bei fabrikneuen Bussen anwendbar. "Sehr erfreut sind wir über die Tatsache, dass unser Hybridfahrzeug von der italienischen Umweltschutzvereinigung Legambiente den Premio all'Innovazione Amica dell' Ambiente erhalten hat", so Angori. Der anlässlich von Italiens 150-Jahr-Feier mit den Nationalfarben des Landes lackierte Bus soll im Turiner Stadtgebiet getestet werden.

Entworfen wurde der Hybus im Centro Design e Engineering Pininfarina, aus dem auch das mit Bollorè entwickelte Elektroauto Blue Car und das aus Aluminium- und Carbonfaserteilen gefertigte Leichtbaufahrzeug Nido Ev stammen. Das in Zusammenarbeit mit den Turiner Nahverkehrsbetrieben durchgeführte Projekt ist finanziell von der Landesregierung des Piemont unterstützt worden.


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Microsoft geht bei der Cloud in die Datenschutz-Offensive
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:13

Wien (pts022/16.12.2011/12:35) - Als einziger Anbieter von Cloud-Lösungen setzt Microsoft einen Meilenstein bei Sicherheits- und Datenschutzstandards. Ab Mitte Dezember stehen den Microsoft-Kunden neue Vertragsdokumente zur Verfügung, die neben anderen datenschutzrechtlichen Regelungen auch die EU-Standardvertragsklauseln - auch als EU Model Clauses bekannt - beinhalten. Diese neuen Vertragsdokumente reflektieren damit auch die österreichischen und europäischen Datenschutzbestimmungen und sind - ebenfalls ab Mitte Dezember - unter http://trust.office365.com öffentlich verfügbar. Microsoft übernimmt damit eine Vorreiterrolle beim Thema Datensicherheit und stellt sich einmal mehr seiner Verantwortung als Anbieter Cloud-basierter Lösungen. Das Unternehmen unterstützt seine Office 365-Kunden, der rechtlichen Verpflichtung zum Datenschutz einfacher nachzukommen.

"Europa und Österreich setzen beim Datenschutz auf hohe Standards. Cloud Computing-Anbieter müssen diesen Anforderungen entsprechen, um verlässliche Partner zu sein", erklärt Alexandra Moser, Leiterin Business Group Microsoft Office Division bei Microsoft Österreich. "In der Vergangenheit haben wir mit den Office 365-Kunden direkt über das Thema Datenschutz und die Umsetzung österreichischen und europäischen Rechts gesprochen. Das war für die Kunden ein relativ großer Aufwand. Durch die Integration der EU-Standardvertragsklauseln und der Veröffentlichung der entsprechenden Dokumente an zentraler Stelle schaffen wir Transparenz, die ihresgleichen sucht."

Kunden können sich jetzt die Verträge vorab unter http://trust.office365.com ansehen und herunterladen. Damit können sie diese zur genaueren Prüfung ihren juristischen Beratern vorlegen, und zwar ab dem Zeitpunkt, ab dem sie sich für eine Testversion von Office 365 ( http://www.office365.at ) registrieren. Diese Transparenz steht in der Tradition von Trust Worthy Computing (TWC). Ziel ist es, der unternehmerischen Verantwortung bei der Bereitstellung und Nutzung moderner Technologien nachzukommen. Durch die Kombination der EU Model Clauses, der ISO-Zertifizierung und weiteren Prozess-Standards bietet Microsoft seinen Kunden eine rechtlich abgesicherte und pragmatische Lösung. Das spiegelt sich auch in der Zusammenarbeit und der Bewertung der Kunden wider:

"Die Arbeitsrealität im öffentlichen Bereich verändert sich immer schneller. Gerade für eine Gemeinde wie Kindberg ist Office 365 eine gute Möglichkeit, die Effizienz unserer Prozesse, die Produktivität unserer Mitarbeiter und die Qualität unserer Services in der Gemeinde zu steigern. Natürlich spielt auch die Sicherheit unserer Daten und die Kostenvorteile eine wichtige Rolle in unserer Entscheidung - daher begrüßen wir die neuen Datenschutz-Ansätze von Microsoft. Wichtig ist aber auch der verantwortungsvolle Umgang mit Daten; Anwender tragen aus meiner Sicht schon auch selbst Mitverantwortung, was in der 'Wolke' gespeichert wird und was nicht", so Christian Sander, Bürgermeister der Stadtgemeinde Kindberg.

Martina Grom, atwork, die der Stadtgemeinde Kindberg als Implementierungspartner beim Weg in die Wolke zur Verfügung stand ergänzt: "Als Office 365 Expertin werde ich natürlich immer wieder von meinen Kunden gefragt, ob ihre Daten in der Cloud sicher sind. Speziell die Tatsache, dass die Daten nicht in Österreich gespeichert werden, verunsichert Kunden immer wieder und viele wissen nicht, ob sie dadurch ihren rechtlichen Verpflichtungen zum Datenschutz nachkommen. Durch die EU Standardvertragsklauseln in Kombination mit der Vereinbarung zur Auftragsdatenverarbeitung können wir unseren Kunden ab sofort sehr viel mehr Transparenz bieten."

"Für Thalia ist der Datenschutz einer der wichtigsten Faktoren, um überhaupt neue Services zu nutzen. Wir setzen über unseren Partner migroup auf die Office 365 Services von Microsoft und begrüßen die neue Sicherheits- und Datenschutz-Regelung. Microsoft wird hier der Verantwortung gegenüber uns Kunden mit Sorgfalt und Transparenz gerecht", so Thalia Geschäftsführer Robert Hadzetovic.

"Datenschutz ist für uns natürlich ein sehr wichtiges Thema. Wir wussten von Anbeginn, dass wir mit Microsoft dafür den richtigen Partner haben. Durch die Integration der EU Standardvertragsklauseln können wir sicher sein, dass unsere Daten entsprechend dem Europäischen und Österreichischen Datenschutzgesetz behandelt werden", erklärt Ilja Kolk, Continental ICT Director SOS-Kinderdorf.

Microsoft stellt sich seiner Verantwortung
Bereits im Jahr 2002 gründete Microsoft die Trustworthy Computing Initiative (TWC) verbunden mit dem Anliegen, Sicherheitsaspekte bereits während der Entwicklung und Programmierung von Anwendungen zu berücksichtigen. Mit den Sicherheitskonzepten wie dem Security Lifecycle Management (seit 2004) wurde der Anspruch an Sicherheit und Verantwortung kontinuierlich fortgeschrieben und auch im Cloud-Zeitalter nun konsequent umgesetzt. Parallel hat Microsoft in den vergangenen Jahren mehrere Milliarden US-Dollar in seine Rechenzentren investiert, dabei vor allem auch gezielt in Sicherheitsmaßnahmen und die Sicherheitsinfrastruktur. Die Rechenzentren sind nach verschiedenen, international geltenden Standards und Normen zertifiziert, nach der ISO / IEC-Norm 27001:2005, SAS 70 Type II, FISMA und PCI.

Hintergrund: EU-Standardvertragsklauseln
Die EU-Standardvertragsklauseln sind von der Europäischen Kommission vorgegebene Vertragsklauseln, die den Datentransfer zwischen Unternehmen innerhalb und außerhalb der Europäischen Union regeln. Die Vertragsklauseln stellen hohe Anforderungen an Anbieter Cloud-basierter Lösungen. Sie sorgen künftig für mehr Transparenz bei der Auftragsdatenverarbeitung der Online Services für Office 365. Dazu zählen beispielsweise ein sehr ausdifferenziertes Auditrecht oder die Offenlegung der Subunternehmerverträge.

Die EU Model Clauses für Office 365 stehen künftig innerhalb des Trust Center zum Download zur Verfügung. Das Trust Center ist für Microsoft-Kunden das zentrale Portal für sämtliche Informationen rund um Themen wie Datensicherheit und Compliance. Damit stellt das Unternehmen sicher, dass seine Kunden schnell und einfach alle Dokumente finden, die sie benötigen, um sich über Datensicherheit und Compliance zu informieren.

Eine Anleitung für die Integration der EU Model Clauses in das Microsoft Online Services Agreement (MOSA) für Office 365 findet sich unter: http://www.officeblog.at

Weitere Informationen unter: http://trust.office365.com
Referenz Kindberg: http://www.microsoft.com/casestudies/Case_Study_Detail.aspx?CaseStudyID=4000011352


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Realtime-Analyse für Red Bull mit SAP HANA
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:13

Wien (pts023/16.12.2011/13:20) -

Nur 48 Stunden nach "General Availability" stellte Red Bull auf der SAPPHIRE Now 2011 in Madrid seine SAP BW on SAP HANA Installation live vor. Die traditionelle Datenbankschicht unter SAP NetWeaver wurde mit SAP HANA (High Performance Analytic Appliance) ersetzt. Bei dieser neuartigen In-Memory-Datenbank werden Daten im schnellen Hauptspeicher spaltenorientiert vorgehalten und nicht von einer langsameren Festplatte gelesen. Die vollständige Migration der BW-Datenbank in den Arbeitsspeicher erhöht die Geschwindigkeit von Abfragen und das Laden von Daten in SAP NetWeaver enorm. Hunderte Milliarden Datensätze können in Echtzeit ausgewertet werden, somit werden Realtime Reporting, granulare Auswertungen oder Echtzeit-Kalkulationen möglich.

Genau diese Möglichkeiten klangen für Christian Stoxreiter, Leiter Business Applications bei Red Bull, vielversprechend. Das Unternehmen ist mit Niederlassungen in mehr als 160 Ländern weltweit präsent. Ein verzögerungsfreier Zugriff auf neueste Informationen unterschiedlicher Zeitzonen bedeutet daher einen enormen Fortschritt, um fundierte Geschäftsentscheidungen treffen zu können. Das machte es verlockend, die neue In-Memory-Technologie von SAP vom Start weg zu testen. Mit Imtech ICT Austria war außerdem ein Partner mit an Bord, der schon seit vielen Jahren bei Red Bull für einen reibungslosen Betrieb der SAP-Systeme sorgt. Gemeinsam wurde daher in kürzester Zeit der Launch von SAP HANA bei Red Bull geplant und umgesetzt. Eine wesentliche Voraussetzung für den Umstieg auf SAP NetWeaver BW 7.3 erfolgte bereits im letzten Jahr durch die ABAP/JAVA Double-Stack-System-Trennung.

Bei der Implementierung bewährte sich das von SAP bewusst gewählte Out-of-the-Box-Konzept: SAPA HANA wird als Appliance ausgeliefert, dies garantiert eine rasche Inbetriebnahme ohne Nacharbeiten und einen unmittelbaren Time To Value. Christian Stoxreiter, Leiter Business Applications bei Red Bull, betont: "Der reibungslose Ablauf des Migrationsprojektes hat unsere Entscheidung für HANA bestätigt. Die Vorteile liegen auf der Hand: Daten können jetzt direkt aus dem Data Store Object gelesen werden. Die Replikation zu SAP Business Warehouse Accelerator (BWA) Indizes ist in jedem Fall nicht mehr notwendig, die Ladung in Infocubes in gewissen Szenarien."

Fujitsu wurde von Red Bull als Partner für die HANA-Appliance ausgewählt. Die unmittelbare Nähe zum Fujitsu-Serverproduktionsstandort in Augsburg war unter anderem ein wichtiger Erfolgsgarant für die rasche Umsetzung des Projektes. Fujitsu lieferte in Rekordzeit aus dem zentralen "Staging Center" in Augsburg die In-Memory-Technologie-Plattform - vorkonfiguriert, mit SAP HANA Software vorinstalliert und getestet, sodass auch von dieser Seite die Implementierung ungemein beschleunigt wurde. "So konnten wir in einer Laufzeit von nur 10 Tagen und Nächten das Projekt realisieren", erzählt Reinhard Jud, Senior Consultant SAP Basis, von Imtech. Die SAP Business Analytic Engine und die performante und für künftige Aufgaben skalierbare Server-Hardware von Fujitsu beschleunigen die Analyse von Geschäftsdaten. Bereits jetzt konnte Red Bull die Größe der Datenbank von 1,5 Terabyte auf rund 300 Gigabyte, also um 80 Prozent reduzieren. Außerdem wurden die Performancezeiten für Extraktion, Transformation und Laden (ETL) gesteigert. Christian Stoxreiter, Leiter Business Applications bei Red Bull, betont: "Wir konnten die Ladezeiten deutlich senken, ein angenehmer Nebeneffekt ist die Reduktion der TCO durch die vereinfachte Landschaft. Wir sehen durch SAP HANA einen deutlichen Schub bei unserer End-to-End-Performance. Der gesamte Prozess läuft rascher und einfacher ab - von den ETL bis hin zum Fachanwender, der eine Abfrage erstellt. Daher sind wir gespannt, wie die Plattform künftig unsere SAP-Landschaft weiter optimiert und vereinfacht."

Einen detaillierten Einblick zu SAP HANA gibt Anfang Februar 2012 ein gemeinsamer Workshop von Fujitsu und Imtech ICT Austria in Wien. Versierte Referenten informieren an einem Tag über die wichtigsten Parameter der neuen Datenbank-Technologie und den Impact auf die IT-Infrastruktur. Daneben gibt es natürlich eine Live-Demo und Details zur Case Study mit Red Bull. Nähere Informationen dazu: Andreas Hadacek - andreas.hadacek@imtech.at.

SAP BW ABAP Upgrade auf SAP NetWeaver 7.3 SP05
SAP BW JAVA Upgrade auf SAP NetWeaver 7.3 SP05
SAP HANA DB v1.5 SP03 Installation auf SUSE Linux 11.1
Fujitsu PRIMERGY RX600 Server
Datenbank-Migration auf SAP HANA DB 1.5 SP03

http://www.imtech-ict.at

Imtech ICT Austria (früher: ILS Gruppe) ist eines der führenden Unternehmen für Enterprise-IT in Österreich und beschäftigt über 300 Mitarbeiter. Hauptgeschäftsbereiche sind IT-Infrastruktur, Logistik Software-Lösungen und Outsourcing. Zu den Kunden zählen Bramac, Bundesrechenzentrum, Card Complete, OMV, Sony DADC Austria, Spar, Statistik Austria und viele andere. Imtech ICT Austria ist Teil des niederländischen Technologie-konzerns Imtech N.V. mit mehr als 26.000 Mitarbeitern weltweit. Imtech betreibt in Österreich, Deutschland und in den Niederlanden Rechenzentren und Netzwerk Operation Centers für internationale Kunden, entwickelt Anwendungssoftware in verschiedenen Bereichen und ist zentraler Partner führender IT-Hersteller wie Fujitsu, IBM, Microsoft, SAP und Cisco. Der Umsatz belief sich 2010 auf 4,5 Mrd. Euro.


Imtech ICT Austria GmbH, Goethestraße 84, 4020 Linz
Mag. (FH) Hanspeter Lenz | Director Corporate Marketing
T +43 5 17 15 17 17
E hanspeter.lenz@imtech.at

Fujitsu ist einer der führenden internationalen Anbieter von ITK-basierten Geschäftslösungen. Mit rund 170.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in 70 Ländern. Ein weltweites Netzwerk von System- und Services-Experten, hochverlässliche Computer- und Kommunikationsprodukte und modernste Mikroelektronik liefern den Kunden einen echten Mehrwert. Im Geschäftsjahr 2009 (zum 31. März 2010) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,6 Billionen Yen (50 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.fujitsu.com


Fujitsu Technology Solutions
Mag. Adam Bartha
T +43 (0)1 716 46-0
E adam.bartha@ts.fujitsu.com

Ecker & Partner
Mag. Barbara Puhr
T +43 (0)1 599 32-31
E b.puhr@eup.at


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WKÖ macht Österreichs Wirtschaft Appetit auf Apps
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:13

Wien (pts017/16.12.2011/11:55) - Mobile Apps und Services sind wie Motoren der digitalen Gesellschaft. Sie beeinflussen Wirtschaft und Gesellschaft. Sie machen Freude, schaffen Freiheit und Mehrwert. Diese Entwicklung fängt die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) mit dem Mobile Award Austria (MAwA) heuer zum ersten Mal ein. Der MAwA http://www.mobileaward.at sucht österreichweit die besten Apps und mobilen Sites mit Mehrwert für Business und zeichnet diese im Rahmen des E-Day 2012 http://www.eday.at aus.

Eine aktuelle Studie der Rundfunk & Telekom Regulierungs-GmbH zeigt: 57 Prozent der österreichischen Breitbandanschlüsse entfallen bereits auf mobile Verbindungen. Nicht nur Content-Anbieter reagieren auf diese Entwicklung und passen Inhalte und Darstellungsform an die kleinen Bildschirme der Smartphones an, auch Unternehmen wollen diese Chance nutzen und bespielen mobile Vertriebskanäle. Vor allem profitieren aber die Nutzer dieser mobilen Angebote, denn sie bekommen immer leistungsstärkere und vielfältigere Applikationen in die Hand.

Die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) reagiert auf diesen Trend und schreibt zusammen mit dem Internationalen Centrum für Neue Medien (ICNM) erstmals den Mobile Award Austria (MAwA) aus. Gesucht werden mobile Apps und Services mit Mehrwert für die Wirtschaft: herausragende Produkte, Lösungen und Anwendungen mit besonderem Nutzen und hohem Geschäftswert im Sinne von Kundenfreundlichkeit, Informationsgehalt, Usability und Sicherheit. Die besten Einreichungen werden bei einer Gala im Rahmen des E-Day der WKÖ am 1. März 2012 präsentiert und mit dem Mobile Award Austria ausgezeichnet. Der MAwA vereint Kreative, Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Forscherinnen und Forscher aus dem Mobilsektor und ermittelt die besten App-Produzenten in ganz Österreich.

Auszeichnung MAwA stellt konkreten Nutzen von Apps für Unternehmen in den Mittelpunkt

"Mit dem Mobile Award Austria wollen wir ein Bewusstsein dafür schaffen, was hochwertige mobile Produkte sind und welchen Nutzen sie der Wirtschaft bringen", sagt Gerhard Laga, Leiter des E-Centers der WKÖ. "Wir bieten innovativen Produzenten Öffentlichkeit und bringen sie mit den Entscheidern aus der Telekommunikationsindustrie zusammen. Der MAwA ist zudem der einzige Wettbewerb in Österreich, der den Mehrwert für Unternehmen in den Mittelpunkt rückt."

Aus Sicht der Nutzer können die zahlreichen Mobilanwendungen, die nahezu täglich auf den Markt strömen, aber auch zu Bürde werden. Sie verlieren den Überblick und sind oftmals allein mit der Entscheidung, welche App oder mobile Website ihnen wirklich nützt. Denn viele der Miniprogramme sind schick, die Technologie dahinter aber ist undurchsichtig.

"Gute Mobilanwendungen kommunizieren in einer Sprache und einem Design, das die Nutzer verstehen", sagt Peter Bruck, Vorsitzender des ICNM. Außerdem sei der MAwA ein wichtiger Integrationsfaktor: "App-Wettbewerbe gibt es in Österreich bereits für einzelne Städte, Studiengänge oder Industriezweige. Der MAwA aber führt die gesamte Mobilcommunity zwischen Wörther-, Atter- und Neusiedlersee zusammen und macht transparent, was Qualität ist."

Alle Infos zu den Kategorien auf http://www.mobileaward.at , Einreichungen ab 2.1.2012 möglich

Infos zum Mobile Award Austria - wie etwa die Kategorien, in denen Apps eingereicht werden können - , der vom E-Center der WKÖ getragen und vom ICNM organisiert wird, sind ab sofort auf http://www.mobileaward.at verfügbar. Produzenten und Designer können ihre mobilen Produkte zwischen 2. und 31. Jänner 2012 unter http://www.mobileaward.at einreichen. Eine hochrangig besetzte Jury kürt die Gewinner, die im Rahmen des E-Day am 1. März 2012 bei einem Gala-Abend vor Vertretern aus Telekommunikationsindustrie, Medien, Forschung und Politik geehrt und ausgezeichnet werden. Weitere Informationen unter http://www.mobileaward.at .

Über das E-Center der Wirtschaftskammer Österreich

Das E-Center der Wirtschaftskammer Österreich http://www.wko.at/ecenter bündelt sämtliche E-Aktivitäten der Wirtschaftskammer Österreich. Als Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Verwaltung ist das E-Center erster Ansprechpartner für Multiplikatoren in diesen Bereichen. Zudem koordiniert es inhaltliche Positionen der Wirtschaftskammer im Bereich E-Business und E-Government und setzt Schwerpunkte in der thematischen Ausrichtung. Für Mitglieder der Wirtschaftskammer entwickelt das E-Center innovative E-Business-Serviceangebote und organisiert den jährlichen E-Day http://www.eday.at und die TELEFIT-Roadshow http://www.telefit.at , die sich mit aktuellen Entwicklungen in der Kommunikationstechnologie befassen.

Über das Internationale Centrum für Neue Medien

Das Internationale Centrum für Neue Medien (ICNM) mit Sitz in Salzburg ermittelt, evaluiert und bewirbt nationale und internationale Best Practice-Beispiele im Multimediabereich. Das ICNM wurde 2002 als unabhängiger Verein gegründet, verantwortet seither den EUROPRIX Multimedia Award ( http://www.europrix.org/ ) und veranstaltete den Österreichischen Staatspreis für Multimedia & e-Business ( http://www.multimedia-staatspreis.at/ ). Seit 2003 organisiert das ICNM zusätzlich den World Summit Award (WSA, http://www.wsis-award.org/ ) im Kontext des UN Weltgipfels für die Informationsgesellschaft (WSIS) sowie die Schwesterawards World Summit Youth Award (WSYA, seit 2005, http://www.youthaward.org/ ) und WSA-mobile (seit 2010, http://www.wsa-mobile.org/ ).

Rückfragehinweis:
Wirtschaftskammer Österreich
E-Center
Christian Blauensteiner
Tel.: 05 90 900-3199
E-Mail: christian.blauensteiner@wko.at

Internationales Centrum für Neue Medien (ICNM)
Anna Gauto
Tel: +43 662 63 04 08-35
E-Mail: gauto@icnm.net


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Seidenfäden helfen Nerven bei Regeneration
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:13

Leipzig (pte004/17.12.2011/06:15) - Forscher der Universitätsaugenklinik Leipzig http://augenklinik.uniklinikum-leipzig.de haben mit Kollegen aus den USA und Frankreich elektrisch gesponnene Seidenfäden entwickelt, die verletzten Nerven beim Wachsen helfen könnten. Wenn der Sehnerv durchtrennt wird, erblinden die Betroffenen unabwendbar. Denn: "Anders als Nerven des peripheren Nervensystems, zu denen etwa der Ischiasnerv gehört, sind Nerven des Zentralen Nervensystems, also Gehirn, Rückenmark und Sehnerv, nicht zur Regeneration fähig", so Thomas Claudepierre von der Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Leipzig gegenüber pressetext.

Dem Wissenschaftler nach, ist die Hoffnung jedoch hoch, dass der Schaden mit Hilfe der Seide behoben werden kann. "Um einen Nerv des Zentralen Nervensystems zum regenerativen Wachstum zu bewegen, brauchen wir Biomaterialien, die für den verletzten Nerv eine Art Gerüst bilden, an dem er entlang wachsen kann. Gleichzeitig sollten sie sein Wachstum anregen", weiß Claudepierre.

Für ihre Versuche haben die Forscher Zellkulturen von Netzhautnervenzellen der Ratte verwendet. Diese wurden - um die Zerstörung des Nervs zu simulieren - in ein schädigendes Medium gesetzt. Wie sich zeigte, konnten die Zellen an den Seidenfäden auf einem Deckgläschen entlang wachsen. Indem die Seidenfäden bei der Herstellung mit Wachstumsfaktoren versetzt wurden, konnte der Effekt verstärkt werden.

"Wachstumsfaktoren, die in die Fasern eingeschlossen sind, können ihre Funktion über einen langen Zeitraum beibehalten", erklärt Claudepierre. Der Einsatz beim Menschen sei theoretisch möglich. Wann die Wissenschaftler aber die Seidenfäden im menschlichen Nervensystem nutzen könnten, sei offen. Das nächste Ziel der Forscher ist die Entwicklung eines 3-D-Gerüsts, das an der Stelle einer Nervenschädigung implantiert wird.

Dieses Gerüst soll die Zellen dabei unterstützen, ihre Nervenfortsätze zu regenerieren. Claudepierre und sein Team wollen untersuchen, inwieweit auch die Gliazellen, die das Stützgewebe der Nervenzellen bilden, mithilfe der Seidenfasern ihre Orientierung wiedererlangen können. Dieses Modell soll zunächst im Tierversuch getestet werden. Sollten die Versuche erfolgreich verlaufen, könnte die Methode eines Tages dabei helfen, Menschen etwa vor einer Erblindung zu bewahren.


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Mini-Labor soll Diagnostik revolutionieren
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:13

Toronto (pte029/16.12.2011/13:50) - Der weltweite Kampf gegen Malaria, Tuberkulose, Aids und andere Krankheiten scheitert unter anderem an Lücken der Diagnose. Das Problem der fehlenden labortechnischen Infrastruktur in Entwicklungsländern wollen zwei Geldgeber - die Organisation Grand Challenges Canada http://grandchallenges.ca und die Gates Foundation http://gatesfoundation.org - schon bald überwinden. Ihr Ziel: Ein tragbares Diagnosetool, das kleinste Proben aus Blut, Speichel, Stuhl oder Sekret des Patienten schnell und billig auf alle möglichen Krankheiten untersucht.

"Wenn Bewohner entlegener Gebiete armer Länder krank werden, legen sie oft weite Wege in die Spitäler zurück. Die Proben werden dort jedoch meist an Zentrallabors weitergeschickt, da die Kliniken sie nicht selbst analysieren können", schildert Peter Singer, CEO von Grand Challenges, gegenüber pressetext die Ausgangslage.

Die Ärzte sind in einer Zwickmühle: Entweder verschreiben sie ohne genaues Wissen Medikamente, wodurch etwa fiebernde Kinder bereits präventiv Malaria-Medikamente erhalten, was zu Überbehandlung und Resistenzen führt. Oder sie schicken Patienten nach Hause, bis die Laborergebnisse kommen - im Wissen, dass dies dann oft schon zu spät ist oder dass viele Patienten nicht mehr kommen und somit unbehandelt bleiben.

Besser könnte dies ein kleines, batteriebetriebenes Diagnosewerkzeug erledigen, das nun dank einer Finanzspritze von 32 Mio. Dollar in drei Jahren entwickelt werden soll. "Binnen Minuten wird es etwa aus einem Blutstropfen herauslesen, ob jemand an Malaria, Dengue oder einer bakteriellen Infektion leidet", berichtet Singer. Laut Experten könnte die schnelle Diagnose allein bei Malaria 100.000 Leben pro Jahr retten.

Gefördert werden derzeit 16 internationale Entwicklerfirmen, die Plugin-Komponenten für ein normiertes Analysegerät, Businessmodelle und Strategien der sozialen Umsetzung liefern werden. So entwickelt etwa Bigtec Labs im indischen Bangalore http://bigteclabs.com einen Nanofilter, der aus Körperflüssigkeiten pathogene DNA konzentriert und von einem Mini-PCR-Gerät ausgelesen werden kann. Eine Firma in Botswana arbeitet an beflockten Tupfern, die Stuhlproben für die Durchfall-Diagnostik in Spitälern wesentlich erleichtern.

Langfristiges Ziel für die nächsten sieben Jahre ist eine billige, tragbare Untersuchungsbox, die sich selbst etwa über Solarzellen mit Strom versorgt. Auf Testpatronen werden Proben des Patienten platziert, das Ergebnis ist ein Behandlungsvorschlag. Auch eine Bluetooth-Vernetzung mit Smartphones ist geplant. "Die Vorgabe lautet, dass ein Test weniger als einen Dollar kostet", betont Singer.


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Außerplanmäßige Microsoft Sicherheitsaktualisierung12%
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:13

Wien (pts/18.12.2008/10:05) - Innerhalb von nur acht Tagen bietet Microsoft eine außerplanmäßige Sicherheitsaktualisierung, um Konsumenten und Anwender in Unternehmen vor einer Angriffsmöglichkeit beim Internet Explorer zu schützen. Schon zuvor wurden von Microsoft Experten verschiedene Schutzmaßnahmen erarbeitet und publiziert. Die Sicherheitsaktualisierung wurde am 17. Dezember 2008 abends zur Verfügung gestellt. Microsoft Österreich, empfiehlt, Windows Update zu aktivieren und den Patch über dieses System automatisch einspielen zu lassen. Wer Windows Update in der Systemsteuerung deaktiviert hat, sollte dessen Option nutzen, manuell nach dem Patch zu suchen.

Unmittelbar nach Bekanntwerden der jüngsten Angriffsmöglichkeit beim Internet Explorer wurden bei Microsoft weltweit Sicherheitsexperten darauf angesetzt. Ihre Aufgabe war es, eine Sicherheitsaktualisierung zu entwickeln, zu testen und in einer Qualität abzuliefern, die es ermöglicht in allen unterstützten Sprachen die Sicherheitsaktualisierung weltweit auszurollen. Diese besteht aus insgesamt über 300 unterschiedlichen Aktualisierungen für mehr als sechs Versionen des Microsoft Internet Explorers. Die 300 unterschiedlichen Aktualisierungen betreffen zudem über 50 unterschiedliche Sprachen. Das Fertigstellen der Sicherheitsaktualisierung gelang in der extrem kurzen Zeit von nur acht Tagen. Parallel dazu wurden von Microsoft Experten verschiedene Schutzmaßnahmen erarbeitet und publiziert. Diese ermöglichten es Kunden und Partnern auch schon vor Veröffentlichung der Sicherheitsaktualisierung, sich gegen diese Angriffe zu schützen. Die Anleitung zu diesen Schutzmaßnahmen wurde innerhalb von sechs Tagen fünfmal erweitert und laufend verbessert. So konnte Microsoft seinen Kunden und Partnern die bestmöglichen Verfahren in die Hand geben um ihre IT-Infrastruktur vor Angriffen zu schützen.

Sicherheitsaktualisierung am 17.12.2008
Die Detailinformationen zur Sicherheitsaktualisierung wurden am 17.12.2008 gegen 19:00 veröffentlicht. Die Zurverfügungstellung der Sicherheitsaktualisierung erfolgt über die üblichen Kanäle wie z.B. Microsoft Update unter http://update.microsoft.com/microsoftupdate/ . "Wir empfehlen allen Konsumenten, Windows Update zu aktivieren und den Patch über dieses System automatisch einspielen zu lassen. Wer Windows Update in der Systemsteuerung deaktiviert hat, sollte dessen Option nutzen, manuell nach dem Patch zu suchen. Für Administratoren wurden bereits umfangreiche Detailinformationen publiziert und Webcasts vorbereitet", erklärt Gerhard Göschl, Sicherheitssprecher von Microsoft Österreich. Außerplanmäßige Sicherheitsaktualisierungen veröffentlicht Microsoft nur bei wichtigen Gründen. Die Information darüber unterstützt Anwender dabei, die außerplanmäßige Sicherheitsaktualisierung im Unternehmen bzw. auf dem Privat Computer möglichst rasch zum Einsatz zu bringen.

"Meldungen über neue, kritische Sicherheitslücken in modernen Betriebssystemkomponenten gehören heutzutage schon fast zum Alltag. Entscheidend ist aber, dass diese rasch behoben werden. Mit dieser Sicherheitsaktualisierung hat Microsoft wieder einmal bewiesen, dass das Unternehmen trotz seiner Größe in der Lage ist, immer noch rasch, flexibel und professionell zu handeln, indem Microsoft ein "out-of-band" Sicherheitsupdate zum aktuellen Internet Explorer Problem bereitstellt. Bei der Komplexität der behobenen Sicherheitslücke ist das wirklich beachtlich. Das Microsoft Team rund um Andrew Cushman hat hervorragende Arbeit geleistet", erklärt Ing. Thomas Mandl, Sr. IT Consultant bei der Security Research Sicherheitsforschung GmbH.

Webcast: Informationen für Techniker
Microsoft bietet für Techniker einen Webcast am Donnerstag 18. Dezember, 20:00 unter folgendem Link an:
http://msevents.microsoft.com/CUI/WebCastEventDetails.aspx?EventID=1032399449&EventCategory=4&culture=en-US&CountryCode=US.

Für Konsumenten gibt es weitere Informationen am Microsoft Österreich Sicherheitsportal unter http://www.microsoft.com/austria/protect . Dort finden sich auch Anleitungen, wie die automatischen Aktualisierungen aktiviert werden können (https://www.microsoft.com/austria/protect/computer/updates/mu.mspx), damit in Zukunft die jeweils verfügbaren Sicherheits-Aktualisierungen automatisch installiert werden.

Weitere Details im Blog des Microsoft Österreich Sicherheitssprechers: http://blogs.technet.com/gerhardg/ (Ende)

Aussender: Microsoft Österreich
Ansprechpartner: Herbert Koczera
Email: i-herbk@microsoft.com
Tel.: +43 (1) 61064-234

[ Quelle: http://pressetext.com/pte.mc?pte=081218012 ]


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head-it startet innovativen Service in den neuen Büroräumlichkeiten
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:12

Wien (pts/18.12.2008/09:00) - head-it Personaldienstleistungen und -beratung GmbH http://www.head-it.at hat seine Übersiedelung vom 12. in den 6. Bezirk, in die Mariahilferstraße 123/3, gleich vis-a-vis vom Westbahnhof innerhalb des Gürtels, erfolgreich abgeschlossen und startet nun in den neuen, modernen Räumlichkeiten eine ganze Reihe an Informationstagen und -abenden, Seminaren, Schulungen, Trainings und Workshops.

Den Start macht Frau Mag. Birgit Muzler, langjährige Personalberaterin und Trainerin bei head-it, im Jänner 2009 mit dem 2-tägigen Seminar "Teamentwicklung ? Teams führen und Gruppenprozesse steuern". Ihre Führungskräfte und Projektverantwortliche erfahren in diesem Seminar, wie sie die Ressourcen ihres Teams durch Steuerung und Selbststeuerung deutlich verbessern, synergetisch einsetzen und ihre Führungsqualität gezielt steigern können. Termine sind wahlweise am 28. und 29. Jänner oder am 23. und 24. März 2009.

Weitere Seminare, die in enger Zusammenarbeit mit der Firma MUCO Consulting & Communication Group http://www.muco.at abgehalten werden, sind "Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnen-Gespräche wirksam, strukturiert und gezielt durchführen" im Februar und Mai 2009, ein in Österreich neuartiger, zukunftsorientierter "Lehrgang zum/zur diplomierten Generationen- und KommunikationsmanagerIn" mit Abschluss in zwei besonders unternehmensrelevanten Schlüsselqualifikationen (berufsbegleitend in zehn je zweitägigen Modulen mit thematisch, theoretischen und praktischen Schwerpunkten, verteilt auf zehn Monate) mit Start im März 2009, ein in fünf Modulen und daher sehr kompakter, einzigartiger "Lehrgang zum/zur Business-TrainerIn" ebenfalls mit Start im März 2009, in weiterer Folge Kurse und Workshops zu Projekt- und Strategiemanagement, Innovations- und Wissensmanagement, Sprach- und Skilltrainings, sowie Informationen und Support in Betriebsberatung, Personalauswahl und Assessment Center, Personal- und Organisations-entwicklung, uvm.

Genauere Details zu unseren Angeboten erhalten sie über unsere Homepage unter
http://www.head-it.at/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=68&Itemid=72, eine unverbindliche Anfrage an office@head-it.at senden oder per Telefon unter +43/(0)1/812 43 44/0.

Nächste Highlights im Jahr 2009 werden auch spannende Veranstaltungen, wie Schulungen für IT-ExpertInnen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung, Team, Führung und Kommunikation sein. Neben unserer Personalberaterin und Trainerin Frau Mag. Birgit Muzler teilweise auch mit hervorragenden Co-TrainerInnen und interessanten GastreferentInnen aus dem jeweiligen Expertenumfeld!

"Das Schöne ist, dass wir bereits jetzt viele Vorreservierungen und Anmeldungen haben, was uns in unserem Serviceangebot für unsere Kunden und Interessenten und in der Bedarfserhebung bestätigt. Und im Sinne dieses Service-Anspruchs für unsere Kunden", darin sind sich Mag. Birgit Muzler, Gründerin von MUCO, und Ing. Andreas Kraft, Geschäftsführer von head-it, einig, "wollen wir nochmals betonen, dass es unter bestimmten Voraussetzungen attraktive Fördermöglichkeiten zu Schulungsmaßnahmen, z. B. beim WAFF oder AMS speziell für Soft Skill Schulungen, Eltern in Karenz oder Personen ab 40 gibt, die jene in jedem Fall nutzen sollten!"

Angesprochen sind mit all diesen Veranstaltungen neben der Geschäftsführung von Unternehmen - übrigens sämtlicher Branchen (!) ? Führungskräfte, HR-ManagerInnen und Personalverantwortliche, IT-, Organisations- und kaufmännische LeiterInnen, ProjektmanagerInnen und (teil-)projektverantwort-liche EntscheidungsträgerInnen, TrainerInnen, Coaches, künftige Nachwuchsführungskräfte und InnovatorInnen - als Erweiterung und Spezialisierung des vorhandenen Know-hows.

Über MUCO Consulting & Communication Group e.U.:
MUCO ist mit seinem interdisziplinären, fachlich hochgradig besetzten Team darauf spezialisiert, Personal- und Organisationsentwicklungsprozesse in Unternehmen zu implementieren und zu begleiten, innovative, synergetische Teams in Unternehmen zu entwickeln und Innovationen und Managementziele, in Form von Betriebsberatung, Führungskräfteentwicklungs-Programme, MitarbeiterInnenworkshops, Persönlichkeits- und Sprachschulungen, Coaching und adäquate Personalvermittlung, insbesondere in Zusammenarbeit mit head-it, erfolgreich zu realisieren.

Über head-it Personaldienstleistungen und -beratung GmbH:
Seit 2004 hat sich head-it nachhaltig als Kompetenzzentrum für sämtliche Personaldienstleistungen im IT-Umfeld und in kaufmännischen Berufen etabliert. Von Personalberatung und -vermittlung über Arbeitskräfteüberlassung, MitarbeiterInnen auf Zeit und deren kostenlose Übernahme, Projektunterstützung mittels Freelancer bis hin zu Pay Roll (=ausgelagerte, professionelle Personalverrechnung) sind die Dienstleistungen gespannt. Mit einem umfassenden Inseratenservice, Direct (Executice) Search, verschiedensten Workshops und Fachseminaren kommt ein beratender Aspekt der head-it ergänzend dazu. Seit Herbst 2004 war head-it im 12. Bezirk in Wien präsent. Nach wiederholt guten Erfolgen in 2005, wurde auch das interne Team weiter aufgestockt. In 2006 konnte mit vielen zufriedenen (Stamm-)Kunden und weiteren Neukunden der Vorjahresumsatz um 41% übertroffen werden. Das setzte sich auch 2007, mit modernisierter, erweiterter Softwareunterstützung, vor allem für den Bewerbungsprozess und die KandidatInnenauswahl, einem eigenen BewerberInnen-Online-Portal und einer Umsatzsteigerung von 38% erfolgreich fort. In 2008 fand vor allem eine Fokussierung auf Positionen im mittleren und oberen Management und eine Professionalisierung in der Personalverrechnung und -administration statt. Und seit 1. Dezember 2008 ist head-it in den neuen Büroräumlichkeiten in 1060 Wien, Mariahilferstraße 123/3, auch öffentlich optimal zu erreichen und es gibt genügend Platz für weiteres Wachstum und für Seminare! Deshalb forciert head-it in 2009 verschiedenste Schulungen, Trainings und Workshops als zusätzliche Highlights. (Ende)

Aussender: head-it Personaldienstleistungen und -beratung GmbH
Ansprechpartner: Ing. Andreas Kraft
Email: andreas.kraft@head-it.at
Tel.: +43 1 8124344-45

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HIV-Risiko für Frauen größer als angenommen
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:12

Chicago (pte/17.12.2008/10:00) - Frauen, die ungeschützten Sex haben, könnten einem höheren HIV-Risiko ausgesetzt sein als bisher angenommen. Tests von Wissenschaftlern der Northwestern University http://www.northwestern.edu haben ergeben, dass das Virus sogar gesundes Scheidengewebe durchdringen kann. Es wurde bisher davon ausgegangen, dass nur eine Beschädigung der Haut in der Vagina eine Infektion ermöglicht. Jetzt zeigte sich jedoch, dass HIV diese Barriere innerhalb von Stunden überwinden kann.

Der Innenseite der Scheide, dem Plattenepithel, wurde bisher die Fähigkeit zugesprochen, das Virus fernzuhalten. Die Wissenschaftler nahmen an, dass das Virus am ehesten durch kleine Wunden oder Verletzungen in der Scheide in den Körper gelangt. Als weitere Möglichkeit wurden immer wieder die viel dünneren Hautschichten tiefer im Inneren des Körpers genannt. Jetzt stellte sich jedoch heraus, dass die Wahrheit völlig anders aussieht: Das Virus bewegt sich sehr rasch zwischen den Hautzellen selbst.

Der Schwachpunkt ergibt sich in dem Augenblick, in dem die Hautzellen abgebaut werden. Dann sind sie nicht mehr so eng miteinander verbunden. Das Team um Thomas Hope versah das Virus mit einem leuchtenden Marker. Es zeigte sich, dass es innerhalb von vier Stunden bereits einen Bruchteil eines Millimeters unter die Hautoberfläche gelangt war. In dieser Tiefe könnte das Virus auf die Immunzellen treffen, die es benötigt um sich im Körper festzusetzen.

Hope betonte, dass diese unerwarteten Ergebnisse neue Erkenntnisse darüber erlaubten, wie HIV sich in der Scheide verhält. "Wir brauchen dringend neue Präventionsstrategien oder Behandlungsansätze, die diesen Vorgang blockieren." Die Übertragung des Aids-Erregers vom Mann auf die Frau durch ungeschützten Sex ist laut BBC in vielen Teilen der Welt weit verbreitet. Der Einsatz von Kondomen werde bedauerlicherweise immer wieder aus den verschiedensten Gründen abgelehnt. (Ende)

Aussender: pressetext.austria
Ansprechpartner: Michaela Monschein
Email: monschein@pressetext.com
Tel.: +43-1-81140-0

[ Quelle: http://pressetext.com/pte.mc?pte=081217005 ]


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Apple rumored to launch iPhone 5 Oct. 14 in US, UK, France, Germany & Japan
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:12

Apple Insider posted a story that a new report claims that Apple is preparing to launch its fifth-generation iPhone in the U.S., U.K., France, Germany and Japan in a matter of weeks on Friday, Oct. 14...

Apple rumored to launch iPhone 5 Oct. 14 in US, UK, France, Germany & Japan

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Apple iPhone 5 event is a go for October 4
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:12

Hardware 2.0 reports that Apple has just started sending out press invitations to the iPhone 5 launch event....

Apple iPhone 5 event is a go for October 4

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New Mac OS X Trojan disguises itself as Adobe Flash installer
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:12

Apple Insider posted a story that a new Mac OS X Trojan Horse called "Flashback" attempts to trick users into installing it by appearing as Adobe's Flash Player installer package....

New Mac OS X Trojan disguises itself as Adobe Flash installer

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Intel Mesa HiZ Performance On Sandy Bridge
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:12

Phoronix takes a look at Intel Mesa HiZ Performance on Sandy Bridge...

Intel Mesa HiZ Performance On Sandy Bridge

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Thunderbird 7 released
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:12

Thunderbird 7 has been released...

Thunderbird 7 released

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Openjdk-6 security update for Debian
Veröffentlicht am 17.01.2012 10:36:12

An openjsk-6 security update has been released for Debian GNU/Linux...

Openjdk-6 security update for Debian

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