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TU Wien: Neue Herzpumpe aus dem 3D-Drucker
Veröffentlicht am 30.05.2012 17:42:09
Wien - An der Technischen Universität Wien http://tu-wien.at</a> arbeitet man in Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien http://www.meduniwien.ac.at</a> an einem verbesserten Herzpumpsystem namens Assistocor, das Patienten helfen soll, kritische Phasen - etwa nach einer Herzattacke - zu überbrücken.
Das Modell wird dabei in einem neuen 3D-Druckverfahren hergestellt, bei dem zum ersten Mal keramische Werkstoffe verwendet werden. Entwickelt wurde dieses von den beiden Gründern des Unternehmens Lithoz.
Veröffentlicht am 30.05.2012 17:42:09
Wien - An der Technischen Universität Wien http://tu-wien.at</a> arbeitet man in Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien http://www.meduniwien.ac.at</a> an einem verbesserten Herzpumpsystem namens Assistocor, das Patienten helfen soll, kritische Phasen - etwa nach einer Herzattacke - zu überbrücken.
Das Modell wird dabei in einem neuen 3D-Druckverfahren hergestellt, bei dem zum ersten Mal keramische Werkstoffe verwendet werden. Entwickelt wurde dieses von den beiden Gründern des Unternehmens Lithoz.
"Futulele" macht iPad und iPhone zum Instrument
Veröffentlicht am 30.05.2012 17:42:09
Moskau - Das russische Unternehmen Amidio http://amidio.com hat eine iOS-App namens "Futulele" veröffentlicht, mit der sich das iPad zu einer Ukulele machen lässt. Die digitale Version des ursprünglich aus Portugal stammenden Instruments bietet freie Akkordbelegung und lässt sich zusätzlich mit einem iPhone für besseres und realistischeres Handling aufwerten.
Ein iPhone oder einen iPod Touch und entsprechende Befestigung vorausgesetzt, lässt sich der Akkord-Screen auf den kleineren Bildschirm verlegen. Die beide Geräte kommunizieren dann kabellos via WLAN oder Bluetooth unter Zuhilfenahme einer weiteren App miteinander. Das Handling entspricht schließlich beinahe dem hölzernen Original
Auf Basis der Streichgeschwindigkeit passt Futulele den Klang und die Lautstärke an. Zusätzlich lassen sich über drei Effekte und einen Drei-Band-Equalizer weitere Anpassungen vornehmen. Das Gespielte kann in Form von WAV-Dateien aufgenommen und über die native Funktion von iOS in das Apple-eigene M4A-Format konvertiert werden.
Das Programm setzt das Apple-Betriebssystem ab Version 5.0 voraus und verfügt über zahlreiche, musikalische Features. Neben der Oberfläche, die besagtes Instrument abbildet, können in einen Eckbereich bis zu zwölf Akkorde abgelegt werden. Dabei bietet das Programm zahlreiche Presets zu verschiedenen Songs.
Aktuell muss der Nutzer noch selbst für eine passende Halterung sorgen, Amidio arbeitet jedoch bereits an einem passenden Case, mit dem man zusätzliche Einnahmen generieren möchte. Futulele ist aktuell nur im amerikanischen iTunes-Store für 4,99 Dollar (rund 3,98 Euro) zu haben.
Veröffentlicht am 30.05.2012 17:42:09
Moskau - Das russische Unternehmen Amidio http://amidio.com hat eine iOS-App namens "Futulele" veröffentlicht, mit der sich das iPad zu einer Ukulele machen lässt. Die digitale Version des ursprünglich aus Portugal stammenden Instruments bietet freie Akkordbelegung und lässt sich zusätzlich mit einem iPhone für besseres und realistischeres Handling aufwerten.
Ein iPhone oder einen iPod Touch und entsprechende Befestigung vorausgesetzt, lässt sich der Akkord-Screen auf den kleineren Bildschirm verlegen. Die beide Geräte kommunizieren dann kabellos via WLAN oder Bluetooth unter Zuhilfenahme einer weiteren App miteinander. Das Handling entspricht schließlich beinahe dem hölzernen Original
Auf Basis der Streichgeschwindigkeit passt Futulele den Klang und die Lautstärke an. Zusätzlich lassen sich über drei Effekte und einen Drei-Band-Equalizer weitere Anpassungen vornehmen. Das Gespielte kann in Form von WAV-Dateien aufgenommen und über die native Funktion von iOS in das Apple-eigene M4A-Format konvertiert werden.
Das Programm setzt das Apple-Betriebssystem ab Version 5.0 voraus und verfügt über zahlreiche, musikalische Features. Neben der Oberfläche, die besagtes Instrument abbildet, können in einen Eckbereich bis zu zwölf Akkorde abgelegt werden. Dabei bietet das Programm zahlreiche Presets zu verschiedenen Songs.
Aktuell muss der Nutzer noch selbst für eine passende Halterung sorgen, Amidio arbeitet jedoch bereits an einem passenden Case, mit dem man zusätzliche Einnahmen generieren möchte. Futulele ist aktuell nur im amerikanischen iTunes-Store für 4,99 Dollar (rund 3,98 Euro) zu haben.
Pantone 5: Geigerzähler-Smartphone vorgestellt
Veröffentlicht am 30.05.2012 17:42:09
<p>Tokio - Nach dem Unglück im Reaktor des Atomkraftwerks Fukushima Daiichi ist besonders in Japan die Angst vor ähnlichen Katastrophen nach wie vor groß. Daher arbeiten zahlreiche Firmen an praktischen Lösungen, die das Untersuchen der Umgebung auf ihre Strahlungswerte ermöglichen. Nun hat SoftBank http://www.softbank.jp das Smartphone "Pantone 5 107SH" vorgestellt. Das von Sharp produzierte Gerät bietet ein Geigerzähler-Feature zur Messung von Radioaktivität.
Das Pantone 5 verfügt über einen Chip zur Erkennung von Gammastrahlung. Die aktuell registrierten Werte können über einen eigenen Hotkey aufgerufen werden. Registriert wird eine Strahlungsintensität zwischen 0,05 und 9,99 Mikrosievert pro Stunde. Dosen im Bereich von 0,1 Mikrosievert pro Stunde zusätzlich zur natürlichen Strahlenbelastung gelten laut der deutschen Strahlenschutzverordnugn 2008 als unbedenklich.
Von dieser Sonderfunktion abgesehen bringt das Gerät durchschnittliche Spezifikationen mit. Neben WCMA-Datenfunk und Infrarot ist eine Bluetooth-Schnittstelle sowie ein WLAN-Modul nach 802.11n-Standard an Bord. Das 3,7-Zoll-Display löst mit 854x480 Bildpunkten auf. Als Betriebssystem ist Android 4.0 "Ice-Cream Sandwich" vorinstalliert. Die Kamera mit kontinuierlichem Autofokus erstellt Fotos in einer Auflösung von 4,9 Megapixel, auf der Frontseite schafft der CMOS-Chip 0,3 Megapixel.
Das Android-Telefon ist Bestandteil des neuen Sommer-Lineups für 2012. Dieses beinhaltet auch andere Sharp-Geräte mit Spezialfeature, darunter zwei wasserfeste und staubdichte Telefone unter dem Titel "Aquos", die über Highspeed-Breitband mit einer Transferrate von bis zu 42 Mbps verfügen.
Die Geräte sollen im Juli in den Handel kommen.
Veröffentlicht am 30.05.2012 17:42:09
<p>Tokio - Nach dem Unglück im Reaktor des Atomkraftwerks Fukushima Daiichi ist besonders in Japan die Angst vor ähnlichen Katastrophen nach wie vor groß. Daher arbeiten zahlreiche Firmen an praktischen Lösungen, die das Untersuchen der Umgebung auf ihre Strahlungswerte ermöglichen. Nun hat SoftBank http://www.softbank.jp das Smartphone "Pantone 5 107SH" vorgestellt. Das von Sharp produzierte Gerät bietet ein Geigerzähler-Feature zur Messung von Radioaktivität.
Das Pantone 5 verfügt über einen Chip zur Erkennung von Gammastrahlung. Die aktuell registrierten Werte können über einen eigenen Hotkey aufgerufen werden. Registriert wird eine Strahlungsintensität zwischen 0,05 und 9,99 Mikrosievert pro Stunde. Dosen im Bereich von 0,1 Mikrosievert pro Stunde zusätzlich zur natürlichen Strahlenbelastung gelten laut der deutschen Strahlenschutzverordnugn 2008 als unbedenklich.
Von dieser Sonderfunktion abgesehen bringt das Gerät durchschnittliche Spezifikationen mit. Neben WCMA-Datenfunk und Infrarot ist eine Bluetooth-Schnittstelle sowie ein WLAN-Modul nach 802.11n-Standard an Bord. Das 3,7-Zoll-Display löst mit 854x480 Bildpunkten auf. Als Betriebssystem ist Android 4.0 "Ice-Cream Sandwich" vorinstalliert. Die Kamera mit kontinuierlichem Autofokus erstellt Fotos in einer Auflösung von 4,9 Megapixel, auf der Frontseite schafft der CMOS-Chip 0,3 Megapixel.
Das Android-Telefon ist Bestandteil des neuen Sommer-Lineups für 2012. Dieses beinhaltet auch andere Sharp-Geräte mit Spezialfeature, darunter zwei wasserfeste und staubdichte Telefone unter dem Titel "Aquos", die über Highspeed-Breitband mit einer Transferrate von bis zu 42 Mbps verfügen.
Die Geräte sollen im Juli in den Handel kommen.
Neue LED-Lampe spendet 37 Jahre Licht
Veröffentlicht am 30.05.2012 17:42:09
New York/Berlin - Das Unternehmen Jake Dyson http://jakedyson.com hat auf der New York Design Week 2012 eine LED-Tischlampe präsentiert, die bei normaler Nutzung 37 Jahre lang Licht spenden soll. Erreicht wird dies durch ein Kühlsystem, das die Lebensdauer der Dioden und elektronischen Bestandteile enorm verlängert.
Silvia Bensel, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik der Technischen Universität Berlin http://tu-berlin.de, hält eine solche Laufzeit theoretisch für machbar und sieht einen beginnenden Umbruch im Leuchtendesign.
Der Arm, an dessen Ende die LED-Dioden angebracht sind, fungiert bei der Lösung von Jake Dyson als Heatsink. Darin eingebettet sind Vakuum-gefüllte Kupferröhrchen. Über sie wird die entstehende Hitze abgeführt und über den Arm schließlich an die Umgebung abgegeben. Ein Prinzip, das etwa auch bei der Kühlung von Computerprozessoren oder Grafikkarten oft zum Einsatz kommt. Die Temperatur soll damit auf einem unkritischen Niveau gehalten werden.
Dass Wärmeentwicklung in der LED-Technik ein relevanter Problemfaktor ist, bestätigt Bensel im Gespräch mit pressetext. Dass viele der Lampen oft bereits vor Ablauf der ausgewiesenen Lebensdauer von 10.000 Stunden oder mehr - diese zeigt an, über welchen Nutzungszeitraum der Lichtstrom um 20 (LM80), 30 (LM70) oder 50 (LM50) Prozent abnimmt - ganz oder teilweise ausfallen, liegt allerdings nicht alleine daran.
So sind je nach Produkt fallweise auch minderwertige Bauteile für den frühzeitigen Tod verantwortlich. Nicht selten sind Beschädigungen des Halbleiters und von Elektronikbauteilen wie Kondensatoren Ursache für das Ausgehen des Lichtes, jedoch sind auch die Dioden selbst empfindlich gegenüber hohen Temperaturen, erklärt die Lichttechnikerin.
Besonders bei Leuchten mit kompakter Bauform, die oft der klassischen Glühbirne nachempfunden sind, wiegt das Problem umso schwerer. Hier steht der Kunde vor der Wahl, entweder viel Geld in eine Lampe mit integrierter Kühllösung zu investieren, oder zu einer günstigeren Alternative mit geringerer Lebensdauer zu greifen. "Es werden aber nur die wenigsten bereit sein, 50 Euro für ein Haushaltsleuchtmittel auszugeben", meint Bensel.
Die Expertin sieht die Energiesparlampe als aktuell tauglichste und wirtschaftlichste Lösung zum Ersatz von klassischen Glühlampen an. Mit dem Einzug der LED-Technologie wird sich ihrer Einschätzung nach das Design der Lampen auf lange Sicht dramatisch ändern. Wie an vielen Neuentwicklungen bereits zu erkennen ist, geht der Trend von der klassischen Birnenform hin zu flachen Panels, die sowohl gleichmäßige Ausleuchtung erlauben als auch über ihre Fläche zu weniger Hitzestau führen.
Veröffentlicht am 30.05.2012 17:42:09
New York/Berlin - Das Unternehmen Jake Dyson http://jakedyson.com hat auf der New York Design Week 2012 eine LED-Tischlampe präsentiert, die bei normaler Nutzung 37 Jahre lang Licht spenden soll. Erreicht wird dies durch ein Kühlsystem, das die Lebensdauer der Dioden und elektronischen Bestandteile enorm verlängert.
Silvia Bensel, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik der Technischen Universität Berlin http://tu-berlin.de, hält eine solche Laufzeit theoretisch für machbar und sieht einen beginnenden Umbruch im Leuchtendesign.
Der Arm, an dessen Ende die LED-Dioden angebracht sind, fungiert bei der Lösung von Jake Dyson als Heatsink. Darin eingebettet sind Vakuum-gefüllte Kupferröhrchen. Über sie wird die entstehende Hitze abgeführt und über den Arm schließlich an die Umgebung abgegeben. Ein Prinzip, das etwa auch bei der Kühlung von Computerprozessoren oder Grafikkarten oft zum Einsatz kommt. Die Temperatur soll damit auf einem unkritischen Niveau gehalten werden.
Dass Wärmeentwicklung in der LED-Technik ein relevanter Problemfaktor ist, bestätigt Bensel im Gespräch mit pressetext. Dass viele der Lampen oft bereits vor Ablauf der ausgewiesenen Lebensdauer von 10.000 Stunden oder mehr - diese zeigt an, über welchen Nutzungszeitraum der Lichtstrom um 20 (LM80), 30 (LM70) oder 50 (LM50) Prozent abnimmt - ganz oder teilweise ausfallen, liegt allerdings nicht alleine daran.
So sind je nach Produkt fallweise auch minderwertige Bauteile für den frühzeitigen Tod verantwortlich. Nicht selten sind Beschädigungen des Halbleiters und von Elektronikbauteilen wie Kondensatoren Ursache für das Ausgehen des Lichtes, jedoch sind auch die Dioden selbst empfindlich gegenüber hohen Temperaturen, erklärt die Lichttechnikerin.
Besonders bei Leuchten mit kompakter Bauform, die oft der klassischen Glühbirne nachempfunden sind, wiegt das Problem umso schwerer. Hier steht der Kunde vor der Wahl, entweder viel Geld in eine Lampe mit integrierter Kühllösung zu investieren, oder zu einer günstigeren Alternative mit geringerer Lebensdauer zu greifen. "Es werden aber nur die wenigsten bereit sein, 50 Euro für ein Haushaltsleuchtmittel auszugeben", meint Bensel.
Die Expertin sieht die Energiesparlampe als aktuell tauglichste und wirtschaftlichste Lösung zum Ersatz von klassischen Glühlampen an. Mit dem Einzug der LED-Technologie wird sich ihrer Einschätzung nach das Design der Lampen auf lange Sicht dramatisch ändern. Wie an vielen Neuentwicklungen bereits zu erkennen ist, geht der Trend von der klassischen Birnenform hin zu flachen Panels, die sowohl gleichmäßige Ausleuchtung erlauben als auch über ihre Fläche zu weniger Hitzestau führen.
Riverbed: Cloud Storage Gateway-Lösung jetzt auch für HP Cloud-Services
Veröffentlicht am 30.05.2012 17:42:09
<p>Wien - Das IT Performance Unternehmen Riverbed Technology unterstützt mit seiner Whitewater® Familie jetzt auch HP Cloud Object Storage, einen der HP Cloud-Dienste. Unternehmen, die Whitewater Gateways einsetzen, können nun auch HP Cloud Object Storage als Cloud Storage-Option nutzen, um ihre Anforderungen im Bereich Disaster Recovery (DR) zu erfüllen. Mit der Erweiterung des kontinuierlich wachsenden Whitewater Gateway Ecosystem um HP Cloud Object Storage bietet Riverbed Unternehmen beim Upgrade ihrer Datensicherheits-Infrastruktur mehr Auswahl und Flexibilität. So können diese Tape-basierte Technologien durch schnelle, sichere und kosteneffiziente Cloud Storage-Lösungen ersetzen.
Veröffentlicht am 30.05.2012 17:42:09
<p>Wien - Das IT Performance Unternehmen Riverbed Technology unterstützt mit seiner Whitewater® Familie jetzt auch HP Cloud Object Storage, einen der HP Cloud-Dienste. Unternehmen, die Whitewater Gateways einsetzen, können nun auch HP Cloud Object Storage als Cloud Storage-Option nutzen, um ihre Anforderungen im Bereich Disaster Recovery (DR) zu erfüllen. Mit der Erweiterung des kontinuierlich wachsenden Whitewater Gateway Ecosystem um HP Cloud Object Storage bietet Riverbed Unternehmen beim Upgrade ihrer Datensicherheits-Infrastruktur mehr Auswahl und Flexibilität. So können diese Tape-basierte Technologien durch schnelle, sichere und kosteneffiziente Cloud Storage-Lösungen ersetzen.
US-Firma bringt Nachtsicht auf das iPad
Veröffentlicht am 29.05.2012 01:05:23
Tampa - Das US-Unternehmen Special Operations Apps http://specialoperationsapps.com arbeitet daran, militärische Ausrüstung an Tablets und Smartphones zu koppeln. Bald soll das "System for Optical Attachements"-Kit (SOA 2) erscheinen, das das iPad via Adapter und passenden Programmen zu einem Head-up-Display für Soldaten macht. Unter anderem lassen sich damit professionelle Nachtsichtgeräte an das Apple-Tablet anschließen.</p>
Die verschiedenen Geräte bezieht das Unternehmen dabei von Firmen aus dem Rüstungsbereich. Selbst entwickelt man passende Adapter und die auf dem Gerät laufende Software. Auf diese Weise wird das iPad zum externen Display für das Militärequipment.
Special Operations Apps möchte in Zukunft auch andere Geräte unterstützen, darunter das iPhone, Android-Smartphones sowie das Windows-Phone Nokia Lumia 900. Laut TheVerge steht auch das Nokia 808 "PureView" mit seiner 41-Megapixel-Kamera auf der To-Do-Liste.
Beim Unternehmen hofft man nun auf erfolgreiche Verhandlungen mit der US Army. Man hat die Zubehörsammlung zu diesem Zweck auf der Special Operations Forces Industry Conference vorgestellt, vor einigen Tagen in Tampa zu Ende gegangen ist.
Generell sind die amerikanischen Streitkräfte sehr vorsichtig, was die Auswahl neuer Gerätschaften betrifft, zeigen aber schon länger Interesse im Bereich mobiler Hardware. So wurde vom US-Department of Defense schon vor einiger Zeit eine besonders abgesicherte Version von Googles Android-Betriebssystem als tauglich klassifiziert.
Veröffentlicht am 29.05.2012 01:05:23
Tampa - Das US-Unternehmen Special Operations Apps http://specialoperationsapps.com arbeitet daran, militärische Ausrüstung an Tablets und Smartphones zu koppeln. Bald soll das "System for Optical Attachements"-Kit (SOA 2) erscheinen, das das iPad via Adapter und passenden Programmen zu einem Head-up-Display für Soldaten macht. Unter anderem lassen sich damit professionelle Nachtsichtgeräte an das Apple-Tablet anschließen.</p>
Die verschiedenen Geräte bezieht das Unternehmen dabei von Firmen aus dem Rüstungsbereich. Selbst entwickelt man passende Adapter und die auf dem Gerät laufende Software. Auf diese Weise wird das iPad zum externen Display für das Militärequipment.
Special Operations Apps möchte in Zukunft auch andere Geräte unterstützen, darunter das iPhone, Android-Smartphones sowie das Windows-Phone Nokia Lumia 900. Laut TheVerge steht auch das Nokia 808 "PureView" mit seiner 41-Megapixel-Kamera auf der To-Do-Liste.
Beim Unternehmen hofft man nun auf erfolgreiche Verhandlungen mit der US Army. Man hat die Zubehörsammlung zu diesem Zweck auf der Special Operations Forces Industry Conference vorgestellt, vor einigen Tagen in Tampa zu Ende gegangen ist.
Generell sind die amerikanischen Streitkräfte sehr vorsichtig, was die Auswahl neuer Gerätschaften betrifft, zeigen aber schon länger Interesse im Bereich mobiler Hardware. So wurde vom US-Department of Defense schon vor einiger Zeit eine besonders abgesicherte Version von Googles Android-Betriebssystem als tauglich klassifiziert.
Interaktive OLED-Wandtapete zeigt TV-Zukunft
Veröffentlicht am 24.05.2012 18:12:00
<p>Staines - Die Zukunft des Fernsehmarktes gehört den OLED-Displays, wie das britische Unternehmen News Digital Systems (NDS) http://www.nds.com mit seiner aktuellsten Entwicklung zeigt. Der Technologiekonzern, der sich auf verschiedene digitale TV-Lösungen spezialisiert hat, hat einen Prototyp einer "interaktiven Wandtapete" namens "Surfaces" entworfen, der sich als richtungsweisend für künftige TV-Geräte erweisen könnte. Dieser besticht durch ein riesiges multifunktional nutzbares Bild, das gleich auf insgesamt sechs nebeneinander gereihte OLED-Bildschirme projiziert wird.>
"Es ist schon unglaublich, wie Science-Fiction-Fantasien genau vorhersagen konnten, in welche Richtung sich unsere Fernsehtechnologie entwickeln wird", zitiert der New Scientist Simon Parnall, Vizepräsident im Bereich Technologie bei NDS. Vor allem der im Rahmen von OLED-Displays verwendete Ansatz sei in vielerlei Hinsicht zukunftsweisend. Die Flat-Panel-Technologie, die bei "Surfaces" verwendet wird, erlaubt es beispielsweise, mehrere Bildschirme direkt anliegend aneinander zu positionieren. "Der Fernseher lässt sich somit in einzelne Kacheln einteilen, die in jeder beliebigen und nicht nur in rechteckiger Form angeordnet werden können", so Parnall.
Auch wenn der von NDS entwickelte "Fernseher der Zukunft" lediglich ein Prototyp ist - alleine die Vorstellung, ein derartiges Gerät im eigenen Wohnzimmer stehen zu haben, dürfte wohl das Herz jedes Freundes des gepflegten Home Entertainments höher schlagen lassen: Insgesamt wurden sechs OLED-Panels nebeneinander zu einem 3,6 mal 1,4 Meter großen Bildschirm zusammengeschlossen. Dieser lässt sich wiederum entsprechend der User-Wünsche in unterschiedliche Bereiche einteilen, die dann gleichzeitig für verschiedene Anwendungen wie HD-TV, Internetbrowser, Social-Media-Apps oder Videotelefoniedienste genutzt werden können.
"Wenn das Gerät nicht eingeschaltet ist, gibt es einfach das Bild oder Muster von der dahinter liegenden Wand wieder", beschreibt Parnall einen weiteren besonderen Clou der NDS-Entwicklung. Auf diese Weise wirkt der eigentlich aufgrund seiner Größe kaum übersehbare Fernseher in den Wohnzimmern der Konsumenten beinahe unsichtbar. Beim Einschalten erscheint die "interaktive Wandtapete" dabei quasi aus dem Nichts und ist dann sofort einsatzbereit.
Der von NDS entwickelte "Fernseher der Zukunft" ist derzeit nicht mehr als eine bloße Machbarkeitsstudie und wird wohl in dieser Form nie im regulären Handel zu finden sein. Entscheidender Faktor für diese und ähnliche innovative Konzepte ist und bleibt die Preisentwicklung von OLED-Dislpays. Diese soll dem britischen Unternehmen zufolge erst mit der nächsten TV-Technologie-Generation im Laufe der nächsten fünf bis zehn Jahre deutlich erschwinglicher werden.
Veröffentlicht am 24.05.2012 18:12:00
<p>Staines - Die Zukunft des Fernsehmarktes gehört den OLED-Displays, wie das britische Unternehmen News Digital Systems (NDS) http://www.nds.com mit seiner aktuellsten Entwicklung zeigt. Der Technologiekonzern, der sich auf verschiedene digitale TV-Lösungen spezialisiert hat, hat einen Prototyp einer "interaktiven Wandtapete" namens "Surfaces" entworfen, der sich als richtungsweisend für künftige TV-Geräte erweisen könnte. Dieser besticht durch ein riesiges multifunktional nutzbares Bild, das gleich auf insgesamt sechs nebeneinander gereihte OLED-Bildschirme projiziert wird.>
"Es ist schon unglaublich, wie Science-Fiction-Fantasien genau vorhersagen konnten, in welche Richtung sich unsere Fernsehtechnologie entwickeln wird", zitiert der New Scientist Simon Parnall, Vizepräsident im Bereich Technologie bei NDS. Vor allem der im Rahmen von OLED-Displays verwendete Ansatz sei in vielerlei Hinsicht zukunftsweisend. Die Flat-Panel-Technologie, die bei "Surfaces" verwendet wird, erlaubt es beispielsweise, mehrere Bildschirme direkt anliegend aneinander zu positionieren. "Der Fernseher lässt sich somit in einzelne Kacheln einteilen, die in jeder beliebigen und nicht nur in rechteckiger Form angeordnet werden können", so Parnall.
Auch wenn der von NDS entwickelte "Fernseher der Zukunft" lediglich ein Prototyp ist - alleine die Vorstellung, ein derartiges Gerät im eigenen Wohnzimmer stehen zu haben, dürfte wohl das Herz jedes Freundes des gepflegten Home Entertainments höher schlagen lassen: Insgesamt wurden sechs OLED-Panels nebeneinander zu einem 3,6 mal 1,4 Meter großen Bildschirm zusammengeschlossen. Dieser lässt sich wiederum entsprechend der User-Wünsche in unterschiedliche Bereiche einteilen, die dann gleichzeitig für verschiedene Anwendungen wie HD-TV, Internetbrowser, Social-Media-Apps oder Videotelefoniedienste genutzt werden können.
"Wenn das Gerät nicht eingeschaltet ist, gibt es einfach das Bild oder Muster von der dahinter liegenden Wand wieder", beschreibt Parnall einen weiteren besonderen Clou der NDS-Entwicklung. Auf diese Weise wirkt der eigentlich aufgrund seiner Größe kaum übersehbare Fernseher in den Wohnzimmern der Konsumenten beinahe unsichtbar. Beim Einschalten erscheint die "interaktive Wandtapete" dabei quasi aus dem Nichts und ist dann sofort einsatzbereit.
Der von NDS entwickelte "Fernseher der Zukunft" ist derzeit nicht mehr als eine bloße Machbarkeitsstudie und wird wohl in dieser Form nie im regulären Handel zu finden sein. Entscheidender Faktor für diese und ähnliche innovative Konzepte ist und bleibt die Preisentwicklung von OLED-Dislpays. Diese soll dem britischen Unternehmen zufolge erst mit der nächsten TV-Technologie-Generation im Laufe der nächsten fünf bis zehn Jahre deutlich erschwinglicher werden.
Huawei Enterprise: Hightech-Truck kommt nach Wien
Veröffentlicht am 24.05.2012 18:11:47
<p>Wien (pts026/24.05.2012/11:50) - Huawei stellt sein neues Geschäftsfeld "Huawei Enterprise", das auf IKT-Lösungen und -Services für Unternehmen spezialisiert ist, im Rahmen einer Roadshow erstmals in Österreich vor. In einem Hightech-Truck präsentiert Huawei Unternehmenslösungen für die Bereiche IP-Infrastruktur, Unified Communications & Collaboration sowie Cloud Computing & Green Data Center. Der Truck macht am 4. und 5. Juni 2012 Station in Wien. Interessierte Unternehmer und IT-Entscheider können sich bis 1. Juni 2012 unter http://www.webanmeldung.at/huawei_roadshow für die Roadshow anmelden.
Im Rahmen der europaweiten Roadshow von Huawei erhalten interessierte Unternehmer und IT-Entscheider aus Österreich erstmals die Chance, sämtliche IKT-Lösungen für Unternehmen von Huawei kennenzulernen. Im eigens dafür angefertigten Hightech-Truck erfahren die Besucher, wie Unternehmen mit Hilfe nahtloser Kommunikationslösungen sowie erweiterbarer IT-Architekturen und Cloud-Services ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und gleichzeitig die Kosten optimieren können. Die dafür notwendigen Technologien werden im Hightech-Truck präsentiert.
Der Hightech-Truck macht am 4. und 5. Juni 2012 am Doktor-Karl-Lueger-Ring 4 (zwischen Burgtheater und Cafe Landtmann) in Wien Station. Alle interessierten Unternehmer und IT-Entscheider werden gebeten, sich bis Freitag, 1. Juni 2012 für den Besuch des Hightech-Trucks zu registrieren.
Veröffentlicht am 24.05.2012 18:11:47
<p>Wien (pts026/24.05.2012/11:50) - Huawei stellt sein neues Geschäftsfeld "Huawei Enterprise", das auf IKT-Lösungen und -Services für Unternehmen spezialisiert ist, im Rahmen einer Roadshow erstmals in Österreich vor. In einem Hightech-Truck präsentiert Huawei Unternehmenslösungen für die Bereiche IP-Infrastruktur, Unified Communications & Collaboration sowie Cloud Computing & Green Data Center. Der Truck macht am 4. und 5. Juni 2012 Station in Wien. Interessierte Unternehmer und IT-Entscheider können sich bis 1. Juni 2012 unter http://www.webanmeldung.at/huawei_roadshow für die Roadshow anmelden.
Im Rahmen der europaweiten Roadshow von Huawei erhalten interessierte Unternehmer und IT-Entscheider aus Österreich erstmals die Chance, sämtliche IKT-Lösungen für Unternehmen von Huawei kennenzulernen. Im eigens dafür angefertigten Hightech-Truck erfahren die Besucher, wie Unternehmen mit Hilfe nahtloser Kommunikationslösungen sowie erweiterbarer IT-Architekturen und Cloud-Services ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und gleichzeitig die Kosten optimieren können. Die dafür notwendigen Technologien werden im Hightech-Truck präsentiert.
Der Hightech-Truck macht am 4. und 5. Juni 2012 am Doktor-Karl-Lueger-Ring 4 (zwischen Burgtheater und Cafe Landtmann) in Wien Station. Alle interessierten Unternehmer und IT-Entscheider werden gebeten, sich bis Freitag, 1. Juni 2012 für den Besuch des Hightech-Trucks zu registrieren.
Project T: MIT zeigt Zukunft der 3D-Interaktion
Veröffentlicht am 24.05.2012 18:11:33
Cambridge - Forscher des Massachusetts Intitute of Technology http://mit.edu arbeiten am "Project T" (Tether), das einen ersten Blick in den zukünftigen Umgang mit 3D-Inhalten gewährt. In einem Video demonstrieren sie das System, das an ein iPad gekoppelt ist und dem Nutzer erlaubt, im freien Raum mit virtuellen Objekten zu arbeiten. Jens Bieler, 3D-Modelling-Experte von reality service http://reality-service.com, hält diese Entwicklung im Interview für sehr vielversprechend und sieht die Auslagerung der virtuellen Arbeitsumgebung vom Bildschirm immer mehr im Kommen.
Project T erlaubt dem Nutzer, Gegenstände im Raum zu erschaffen und zu manipulieren. Zur Realisierung baut man aktuell noch auf teure Hightech-Komponenten. "Wir benutzen nicht die Kamera des iPad, sondern das Vicon-Motion-Capturing-System aus der Filmindustrie, um die Position und Ausrichtung des Tablets zu erfassen", so David Lakatos, einer der beteiligten Wissenschaftler.
Der Computer beobachtet dabei fünf reflektive Punkte, die sowohl auf dem iPad als auch am Handschuh des Nutzers aufgebracht sind. Das System merkt sich die Lage der erschaffenen Objekte im Raum und stellt sie stets im richtigen Betrachtungswinkel zum Nutzer dar. Auch die Echtzeitkollaboration mehrerer User ist dank einer Kombination echter und virtueller Kameras möglich.
"Ich finde das hochinteressant, das hat sehr viel Potenzial", urteilt Bieler. Die großen Vorteile von Project T sieht er in der intuitiven Bedienform und der nahezu unbegrenzten Verfügbarkeit von Platz sowie der hohen Skalierbarkeit. In seiner aktuellen Form ortet er jedoch auch Schwachpunkte. "Ich kann mir vorstellen, dass das für grobe Modellierungsarbeiten gut funktioniert. Wenn es aber um die aufwendige Detailarbeit geht, dürfte die Umsetzung sehr mühsam sein", meint er.
Insbesondere das iPad ist seiner Ansicht nach das störendste Element, da es den Bewegungsspielraum des Users stark einschränkt. Dieses ließe sich seiner Einschätzung nach etwa mit einem stereoskopischen Beamer im Verbund mit einer großen Leinwand ersetzen. In ferner Zukunft sind sogar Holografie-Lösungen denkbar.
"Ideen wie diese sind immer mehr im Kommen", schildert der Experte. Als Vorläufer können Eingabesysteme wie 3D-Mäuse oder Trackballs betrachtet werden, die das räumliche Element auf das Steuergerät übertragen. Auch der bei Project T im Einsatz befindliche Handschuh könnte nach Ansicht von Bieler zukünftig wegfallen. "Hier bieten sich in Zukunft Systeme wie Kinect an, die wesentlich günstiger als professionelle Geräte sind und immer leistungsfähiger werden", so seine Prognose.
Dass die Kapazität grundsätzlich vorhanden ist, beweisen Umsetzungen wie das Bewegungsaufnahmesystem "MotionBuilder", das auf Microsofts Tiefenkamera baut und in der Industrie existieren teilweise schon Systeme, die die räumliche Erkundung von virtuellen Modellen möglich machen.
Erschwinglichere und weiter entwickelte Varianten des MIT-Konzepts werden Bielers Einschätzung nach nicht nur in Großunternehmen, sondern auch für KMUs und Privatanwender relevant werden - auch weil 3D-Druck immer erschwinglicher wird. "Auf technischer Ebene gibt es die Einzelteile für ein solches System eigentlich schon", so der Fachmann abschließend.
Video zu Project Tether: http://vimeo.com/42173010
Homepage des Projektes: http://kiwi.media.mit.edu/tether/
Veröffentlicht am 24.05.2012 18:11:33
Cambridge - Forscher des Massachusetts Intitute of Technology http://mit.edu arbeiten am "Project T" (Tether), das einen ersten Blick in den zukünftigen Umgang mit 3D-Inhalten gewährt. In einem Video demonstrieren sie das System, das an ein iPad gekoppelt ist und dem Nutzer erlaubt, im freien Raum mit virtuellen Objekten zu arbeiten. Jens Bieler, 3D-Modelling-Experte von reality service http://reality-service.com, hält diese Entwicklung im Interview für sehr vielversprechend und sieht die Auslagerung der virtuellen Arbeitsumgebung vom Bildschirm immer mehr im Kommen.
Project T erlaubt dem Nutzer, Gegenstände im Raum zu erschaffen und zu manipulieren. Zur Realisierung baut man aktuell noch auf teure Hightech-Komponenten. "Wir benutzen nicht die Kamera des iPad, sondern das Vicon-Motion-Capturing-System aus der Filmindustrie, um die Position und Ausrichtung des Tablets zu erfassen", so David Lakatos, einer der beteiligten Wissenschaftler.
Der Computer beobachtet dabei fünf reflektive Punkte, die sowohl auf dem iPad als auch am Handschuh des Nutzers aufgebracht sind. Das System merkt sich die Lage der erschaffenen Objekte im Raum und stellt sie stets im richtigen Betrachtungswinkel zum Nutzer dar. Auch die Echtzeitkollaboration mehrerer User ist dank einer Kombination echter und virtueller Kameras möglich.
"Ich finde das hochinteressant, das hat sehr viel Potenzial", urteilt Bieler. Die großen Vorteile von Project T sieht er in der intuitiven Bedienform und der nahezu unbegrenzten Verfügbarkeit von Platz sowie der hohen Skalierbarkeit. In seiner aktuellen Form ortet er jedoch auch Schwachpunkte. "Ich kann mir vorstellen, dass das für grobe Modellierungsarbeiten gut funktioniert. Wenn es aber um die aufwendige Detailarbeit geht, dürfte die Umsetzung sehr mühsam sein", meint er.
Insbesondere das iPad ist seiner Ansicht nach das störendste Element, da es den Bewegungsspielraum des Users stark einschränkt. Dieses ließe sich seiner Einschätzung nach etwa mit einem stereoskopischen Beamer im Verbund mit einer großen Leinwand ersetzen. In ferner Zukunft sind sogar Holografie-Lösungen denkbar.
"Ideen wie diese sind immer mehr im Kommen", schildert der Experte. Als Vorläufer können Eingabesysteme wie 3D-Mäuse oder Trackballs betrachtet werden, die das räumliche Element auf das Steuergerät übertragen. Auch der bei Project T im Einsatz befindliche Handschuh könnte nach Ansicht von Bieler zukünftig wegfallen. "Hier bieten sich in Zukunft Systeme wie Kinect an, die wesentlich günstiger als professionelle Geräte sind und immer leistungsfähiger werden", so seine Prognose.
Dass die Kapazität grundsätzlich vorhanden ist, beweisen Umsetzungen wie das Bewegungsaufnahmesystem "MotionBuilder", das auf Microsofts Tiefenkamera baut und in der Industrie existieren teilweise schon Systeme, die die räumliche Erkundung von virtuellen Modellen möglich machen.
Erschwinglichere und weiter entwickelte Varianten des MIT-Konzepts werden Bielers Einschätzung nach nicht nur in Großunternehmen, sondern auch für KMUs und Privatanwender relevant werden - auch weil 3D-Druck immer erschwinglicher wird. "Auf technischer Ebene gibt es die Einzelteile für ein solches System eigentlich schon", so der Fachmann abschließend.
Video zu Project Tether: http://vimeo.com/42173010
Homepage des Projektes: http://kiwi.media.mit.edu/tether/
UniKey: Smartphone ersetzt Schlüssel
Veröffentlicht am 24.05.2012 18:11:33
Orlando - Ein neues System namens UniKey http://unikeytech.com soll elektronische Türverriegelungssysteme mit der Flexibilität von Smartphones verbinden. Statt User mit vorkonfigurierten Chipkarten auszustatten, laufen alle Sicherheitsfunktionen über eine eigene App. Während Türen via Bluetooth auf- und zugesperrt werden können, wird der herkömmliche Schlüssel zu einer Fallback-Lösung.
Die elektronisch gesteuerten UniKey-Bolzen in der Tür erkennen das Telefon berechtigter User automatisch, wenn dieser in der Nähe ist. Ab dann ist es für die autorisierte Person ausreichend, das Schloss einmal kurz zu berühren, um eintreten zu können. Mit einer weiteren Berührung kann wieder abgeschlossen werden.
Der Administrator kann an andere Personen verschieden konfigurierte Schlüssel ausgeben, die in Form einer codierten Textnachricht an deren Telefone übermittelt werden. Die Zugangscodes können einmalig verwendbar, zeitlich begrenzt oder unlimitiert gültig sein, wobei sie sich jederzeit wieder deaktivieren lassen. Dem Verwalter ist auch das Entriegeln und Verschließen von Türen aus der Ferne möglich.
>Wer kein modernes Handy besitzt, kann auf einen eigenen UniKey-Dongle in Form einer Schlüsselhülle zurückgreifen. Bei Verlust des Telefons kann die Türverriegelung einfach zurückgesetzt und für ein neues Gerät konfiguriert werden.
Aber auch herkömmliche, physische Schlüssel können noch verwendet werden, da sich in den Türen auch weiterhin normale Schlösser befinden. Sie dienen jedoch als reines Backup bei leeren Telefonakkus. Die Batterien in den Bluetooth-Schlössern halten je nach Verwendungshäufigkeit sechs bis zwölf Monate.
UniKey nimmt derzeit Vorbestellungen für das System entgegen. Je nach Umfang sollen sich die Kosten auf 150 bis 200 Dollar (circa 120 bis 160 Euro) belaufen. Die App wird für BlackBerry, iOS und Android bereitgestellt.
Veröffentlicht am 24.05.2012 18:11:33
Orlando - Ein neues System namens UniKey http://unikeytech.com soll elektronische Türverriegelungssysteme mit der Flexibilität von Smartphones verbinden. Statt User mit vorkonfigurierten Chipkarten auszustatten, laufen alle Sicherheitsfunktionen über eine eigene App. Während Türen via Bluetooth auf- und zugesperrt werden können, wird der herkömmliche Schlüssel zu einer Fallback-Lösung.
Die elektronisch gesteuerten UniKey-Bolzen in der Tür erkennen das Telefon berechtigter User automatisch, wenn dieser in der Nähe ist. Ab dann ist es für die autorisierte Person ausreichend, das Schloss einmal kurz zu berühren, um eintreten zu können. Mit einer weiteren Berührung kann wieder abgeschlossen werden.
Der Administrator kann an andere Personen verschieden konfigurierte Schlüssel ausgeben, die in Form einer codierten Textnachricht an deren Telefone übermittelt werden. Die Zugangscodes können einmalig verwendbar, zeitlich begrenzt oder unlimitiert gültig sein, wobei sie sich jederzeit wieder deaktivieren lassen. Dem Verwalter ist auch das Entriegeln und Verschließen von Türen aus der Ferne möglich.
>Wer kein modernes Handy besitzt, kann auf einen eigenen UniKey-Dongle in Form einer Schlüsselhülle zurückgreifen. Bei Verlust des Telefons kann die Türverriegelung einfach zurückgesetzt und für ein neues Gerät konfiguriert werden.
Aber auch herkömmliche, physische Schlüssel können noch verwendet werden, da sich in den Türen auch weiterhin normale Schlösser befinden. Sie dienen jedoch als reines Backup bei leeren Telefonakkus. Die Batterien in den Bluetooth-Schlössern halten je nach Verwendungshäufigkeit sechs bis zwölf Monate.
UniKey nimmt derzeit Vorbestellungen für das System entgegen. Je nach Umfang sollen sich die Kosten auf 150 bis 200 Dollar (circa 120 bis 160 Euro) belaufen. Die App wird für BlackBerry, iOS und Android bereitgestellt.
Kommunikationshandschuh für Taubblinde vorgestellt
Veröffentlicht am 24.05.2012 18:11:33
Göttingen/Jena - Forscher der Universität Jena http://uni-jena.de und der Universität Göttingen
http://uni-goettingen.de haben einen Handschuh entwickelt, der die Kommunikation mit taubblinden Menschen ermöglicht http://lormen.bplaced.de. Sie setzen auf Vibrationspunkte auf Fingern und Handflächen zur Übersetzung von Text in das Lorm-Alphabet. Die Erfinder, Gregor Sauer, Malte Brammerloh und Philipp Jagusch konnten mit ihrem Projekt den "Jugend forscht"-Sonderpreis des Verbandes der Elektrotechnik http://vde.com gewinnen.
Zur Übermittlung von Botschaften an die taubblinden Rezipienten ist der Handschuh an ein Smartphone oder einen Computer gekoppelt. Eingegebener Text wird via Bluetooth übermittelt und in Form von Vibrationen wiedergegeben. Die Lorm-Gesten bedeuten dabei einzelne Buchstaben und häufig verwendete Kombinationen. Insgesamt sind 32 Berührungspunkte auf dem Kommunikations-Accessoir platziert.
Auch der umgekehrte Kommunikationsweg ist in Planung, erklärt Sauer. Aktuell ist dies nur via Computer und Tastatur möglich, wobei der Handschuh per Rückkopplung zur Kontrolle des Geschriebenen genutzt werden kann. Der Prototyp wurde mit mehreren Probanden getestet, nach Auskunft der Wissenschaftler war das Feedback außerordentlich positiv. Das Gerät bietet neben dem Austausch zwischen zwei Menschen auch die Kapazität, Bücher, Nachrichten und andere Texte vorzulesen.
Veröffentlicht am 24.05.2012 18:11:33
Göttingen/Jena - Forscher der Universität Jena http://uni-jena.de und der Universität Göttingen
http://uni-goettingen.de haben einen Handschuh entwickelt, der die Kommunikation mit taubblinden Menschen ermöglicht http://lormen.bplaced.de. Sie setzen auf Vibrationspunkte auf Fingern und Handflächen zur Übersetzung von Text in das Lorm-Alphabet. Die Erfinder, Gregor Sauer, Malte Brammerloh und Philipp Jagusch konnten mit ihrem Projekt den "Jugend forscht"-Sonderpreis des Verbandes der Elektrotechnik http://vde.com gewinnen.
Zur Übermittlung von Botschaften an die taubblinden Rezipienten ist der Handschuh an ein Smartphone oder einen Computer gekoppelt. Eingegebener Text wird via Bluetooth übermittelt und in Form von Vibrationen wiedergegeben. Die Lorm-Gesten bedeuten dabei einzelne Buchstaben und häufig verwendete Kombinationen. Insgesamt sind 32 Berührungspunkte auf dem Kommunikations-Accessoir platziert.
Auch der umgekehrte Kommunikationsweg ist in Planung, erklärt Sauer. Aktuell ist dies nur via Computer und Tastatur möglich, wobei der Handschuh per Rückkopplung zur Kontrolle des Geschriebenen genutzt werden kann. Der Prototyp wurde mit mehreren Probanden getestet, nach Auskunft der Wissenschaftler war das Feedback außerordentlich positiv. Das Gerät bietet neben dem Austausch zwischen zwei Menschen auch die Kapazität, Bücher, Nachrichten und andere Texte vorzulesen.
Kai: Nvidia baut am Quadcore-Tablet für 200 Dollar
Veröffentlicht am 23.05.2012 16:05:38
<p>Santa Clara/Taipei - Chiphersteller Nvidia http://nvidia.com hat auf seinem jüngsten Aktionärstreffen "Kai" vorgestellt. Die neue Plattform soll einige Bestandteile des Tegra-3-Systems inkorporieren und letztlich den Bau von Quadcore-Tablets für 200 Dollar (rund 160 Euro) ermöglichen.
Experten orten darin einen weiteren Vorstoß in das Mobile-Gaming-Segment und sehen in diesem Preisbereich vorerst keine gleichwertige Konkurrenz am Horizont.
Laut Nvidia-Marketingvize Rob Csonger ist das erklärte Ziel des Unternehmens, in den Gefilden des Kindle Fire zu wildern und dabei leistungsfähigere Geräte bieten zu können.
"Amazon hat allerdings immer noch den Vorteil des eigenen Ökosystens", urteilt ein Experte dazu. Trotzdem wird Kai, wie auch das für Juli erwartete Google-Nexus-Tablet, voraussichtlich den Preis neuer Generationen des Amazon-Tablets drücken.
Da Nvidia im Januar auf der CES gemeinsam mit ASUS ein Tegra-3-Gerät um 250 Dollar - das MeMO ME370T - angekündigt hat, dürfte es sich bei Kai um die logische Weiterentwicklung selbiger Technologie handeln. Technische Spezifikationen wurden bislang allerdings nicht veröffentlicht. Sollten sich die Gerüchte um Googles eigenes Tablet bewahrheiten und ASUS als Hersteller auserwählt worden sein, rechnet man sogar damit, dass Kai die Basis für das Nexus bilden wird.
Fachleute gehen davon aus, dass man bei Nvidia insbesondere an der Erschließung des Mobile-Gaming-Marktes arbeitet und verweisen dafür auf den Android-Games-Store TegraZone http://tegrazone.com. Ein leistungsfähiges 200-Dollar-Tablet verbreitert die mögliche Zielgruppe erheblich.
Können die Kalifornier ihre Versprechen erfüllen, so dürften sie damit ihre Marktstellung deutlich ausbauen können. "Nvidia ist faktisch Monopolist bei den Premium-Herstellern wie Acer oder ASUS. Nur Samsung verschließt sich gegenüber Tegra 3".
Eine ähnliche Situation könnte sich auch im Budget-Segment einstellen, sieht man doch auch bei den Quadcores aktuell keine Konkurrenz. Die Lösungen von Qualcomm, Freescale, TI OMAP und Samsung sind in einem anderen Preissegment angesiedelt zeigt die Analyse.
Kai wird auch den stattfindenden Preisverfall im Whitebox-Segment beschleunigen. Kosteten dort Importgeräte der Mittelklasse lange Zeit 100 bis 200 Dollar, ist heute schon gleichwertige Hardware für zweistellige Beträge erwerbbar. "Der Durchschnittspreis für 7-Inch-Geräte wird sich auf 60 Dollar, jener für 10-Zoll-Tablets auf 90 Dollar einpendeln", prognostiziert ein Experte.
Veröffentlicht am 23.05.2012 16:05:38
<p>Santa Clara/Taipei - Chiphersteller Nvidia http://nvidia.com hat auf seinem jüngsten Aktionärstreffen "Kai" vorgestellt. Die neue Plattform soll einige Bestandteile des Tegra-3-Systems inkorporieren und letztlich den Bau von Quadcore-Tablets für 200 Dollar (rund 160 Euro) ermöglichen.
Experten orten darin einen weiteren Vorstoß in das Mobile-Gaming-Segment und sehen in diesem Preisbereich vorerst keine gleichwertige Konkurrenz am Horizont.
Laut Nvidia-Marketingvize Rob Csonger ist das erklärte Ziel des Unternehmens, in den Gefilden des Kindle Fire zu wildern und dabei leistungsfähigere Geräte bieten zu können.
"Amazon hat allerdings immer noch den Vorteil des eigenen Ökosystens", urteilt ein Experte dazu. Trotzdem wird Kai, wie auch das für Juli erwartete Google-Nexus-Tablet, voraussichtlich den Preis neuer Generationen des Amazon-Tablets drücken.
Da Nvidia im Januar auf der CES gemeinsam mit ASUS ein Tegra-3-Gerät um 250 Dollar - das MeMO ME370T - angekündigt hat, dürfte es sich bei Kai um die logische Weiterentwicklung selbiger Technologie handeln. Technische Spezifikationen wurden bislang allerdings nicht veröffentlicht. Sollten sich die Gerüchte um Googles eigenes Tablet bewahrheiten und ASUS als Hersteller auserwählt worden sein, rechnet man sogar damit, dass Kai die Basis für das Nexus bilden wird.
Fachleute gehen davon aus, dass man bei Nvidia insbesondere an der Erschließung des Mobile-Gaming-Marktes arbeitet und verweisen dafür auf den Android-Games-Store TegraZone http://tegrazone.com. Ein leistungsfähiges 200-Dollar-Tablet verbreitert die mögliche Zielgruppe erheblich.
Können die Kalifornier ihre Versprechen erfüllen, so dürften sie damit ihre Marktstellung deutlich ausbauen können. "Nvidia ist faktisch Monopolist bei den Premium-Herstellern wie Acer oder ASUS. Nur Samsung verschließt sich gegenüber Tegra 3".
Eine ähnliche Situation könnte sich auch im Budget-Segment einstellen, sieht man doch auch bei den Quadcores aktuell keine Konkurrenz. Die Lösungen von Qualcomm, Freescale, TI OMAP und Samsung sind in einem anderen Preissegment angesiedelt zeigt die Analyse.
Kai wird auch den stattfindenden Preisverfall im Whitebox-Segment beschleunigen. Kosteten dort Importgeräte der Mittelklasse lange Zeit 100 bis 200 Dollar, ist heute schon gleichwertige Hardware für zweistellige Beträge erwerbbar. "Der Durchschnittspreis für 7-Inch-Geräte wird sich auf 60 Dollar, jener für 10-Zoll-Tablets auf 90 Dollar einpendeln", prognostiziert ein Experte.
iPhone erhält wasserfeste Kondom-Hülle
Veröffentlicht am 23.05.2012 16:05:38
Tokyo - iPhone-Besitzer, die ihr Telefon gerne mit ins kühle Nass nehmen wollen, haben dank des Unternehmens Gooma eine neue Option zur Verfügung. Dieses hat eine ultradünne, flexible Hülle namens "Case Marine" für das Samsung Galaxy S2 veröffentlicht, das das Gerät vor Wasser schützen soll. Sie ähnelt aufgrund ihrer Beschaffenheit einem Kondom. Nun ist auch eine Version für das iPad in Arbeit.
Gerade einmal 0,25 Millimeter ist das Case Marine dick und hebt sich damit deutlich von anderen Accessoirs ab, die wesentlich klobiger sind. Es besteht aus transparentem, elastischem Polyurethan und schmiegt sich eng um das Telefon. Auf der Rückseite verfügt es über einen speziell versiegelten Verschluss, der von OKI Engineering zertifiziert wurde.
Der Bildschirmbereich wird von einer Acrylschicht geschützt. Diese ist leitfähig, womit die Benutzung des Touchscreens auch unter Wasser möglich ist. Gooma verspricht eine mögliche Tauchtiefe von 32 Fuß (rund zehn Meter), ohne dass das iPhone Schaden nimmt. Damit entspricht das Case dem höchsten japanischen Standard IPX8. Aufgrund seiner geringen Dicke lässt sich über dem Case auch eine herkömmliche Hülle anbringen.</p>
Derzeit existieren zwei Ausführungen des Case Marine, wovon eine die Nutzung der Kamera ermöglicht. Sie schlagen mit 15 bzw. 38 Dollar (circa 30 Euro) zu Buche. Die kommende Version für das Apple-Tablet soll nach Auskunft der Firma 50 Dollar kosten. Aktuell ist das Zubehör jedoch nur in Japan erhältlich.
Veröffentlicht am 23.05.2012 16:05:38
Tokyo - iPhone-Besitzer, die ihr Telefon gerne mit ins kühle Nass nehmen wollen, haben dank des Unternehmens Gooma eine neue Option zur Verfügung. Dieses hat eine ultradünne, flexible Hülle namens "Case Marine" für das Samsung Galaxy S2 veröffentlicht, das das Gerät vor Wasser schützen soll. Sie ähnelt aufgrund ihrer Beschaffenheit einem Kondom. Nun ist auch eine Version für das iPad in Arbeit.
Gerade einmal 0,25 Millimeter ist das Case Marine dick und hebt sich damit deutlich von anderen Accessoirs ab, die wesentlich klobiger sind. Es besteht aus transparentem, elastischem Polyurethan und schmiegt sich eng um das Telefon. Auf der Rückseite verfügt es über einen speziell versiegelten Verschluss, der von OKI Engineering zertifiziert wurde.
Der Bildschirmbereich wird von einer Acrylschicht geschützt. Diese ist leitfähig, womit die Benutzung des Touchscreens auch unter Wasser möglich ist. Gooma verspricht eine mögliche Tauchtiefe von 32 Fuß (rund zehn Meter), ohne dass das iPhone Schaden nimmt. Damit entspricht das Case dem höchsten japanischen Standard IPX8. Aufgrund seiner geringen Dicke lässt sich über dem Case auch eine herkömmliche Hülle anbringen.</p>
Derzeit existieren zwei Ausführungen des Case Marine, wovon eine die Nutzung der Kamera ermöglicht. Sie schlagen mit 15 bzw. 38 Dollar (circa 30 Euro) zu Buche. Die kommende Version für das Apple-Tablet soll nach Auskunft der Firma 50 Dollar kosten. Aktuell ist das Zubehör jedoch nur in Japan erhältlich.
Gadget macht Kopfhörer Bluetooth-fähig
Veröffentlicht am 23.05.2012 16:05:38
Ballerup, Dänemark - Das Unternehmen Jabra http://jabra.com bietet ein Gadget namens Clipper an, das nicht nur selbst als Bluetooth-Headset fungiert, sondern auch via 3,5-mm-Buchse den Anschluss beliebiger anderer Ohrhörer erlaubt. Darüber hinaus wartet das kleine Gerät mit nützlichen Sonderfunktionen auf und lässt sich mit zwei Geräten gleichzeitig verbinden.
Der Jabra Clipper verspricht dem Nutzer drahtlosen Musikgenuss auf einen Abstand von bis zu zehn Metern. Über die Tasten am Gehäuse kann der Nutzer dabei dank AVRCP durch die Songauswahl seiner Playlist switchen, sofern dies von seinem Abspielgerät unterstützt wird. Verwendet wird der Bluetooth-Standard 2.1 mit EDR und eSCO, für den Stereosound wird A2DP genutzt.
Das Tool kann dabei auch problemlos Anrufe durchstellen und das omnidirektionale Mikrofon gegebenenfalls stummschalten. Auto-Pairing erleichtert die Anbindung an Handy oder MP3-Player.
Bis zu sechs Stunden Sprech- und Hörzeit liefert der eingebaute Akku. Die Standby-Zeit beträgt acht Tage. Aufgeladen wird der Clipper über eine Mini-USB-Buchse entweder mit passendem Kabel oder dem integrierten Netzteil.
Jabra verkauft den 20 Gramm leichten Drahtlos-Helfer für rund 35 Euro.
Veröffentlicht am 23.05.2012 16:05:38
Ballerup, Dänemark - Das Unternehmen Jabra http://jabra.com bietet ein Gadget namens Clipper an, das nicht nur selbst als Bluetooth-Headset fungiert, sondern auch via 3,5-mm-Buchse den Anschluss beliebiger anderer Ohrhörer erlaubt. Darüber hinaus wartet das kleine Gerät mit nützlichen Sonderfunktionen auf und lässt sich mit zwei Geräten gleichzeitig verbinden.
Der Jabra Clipper verspricht dem Nutzer drahtlosen Musikgenuss auf einen Abstand von bis zu zehn Metern. Über die Tasten am Gehäuse kann der Nutzer dabei dank AVRCP durch die Songauswahl seiner Playlist switchen, sofern dies von seinem Abspielgerät unterstützt wird. Verwendet wird der Bluetooth-Standard 2.1 mit EDR und eSCO, für den Stereosound wird A2DP genutzt.
Das Tool kann dabei auch problemlos Anrufe durchstellen und das omnidirektionale Mikrofon gegebenenfalls stummschalten. Auto-Pairing erleichtert die Anbindung an Handy oder MP3-Player.
Bis zu sechs Stunden Sprech- und Hörzeit liefert der eingebaute Akku. Die Standby-Zeit beträgt acht Tage. Aufgeladen wird der Clipper über eine Mini-USB-Buchse entweder mit passendem Kabel oder dem integrierten Netzteil.
Jabra verkauft den 20 Gramm leichten Drahtlos-Helfer für rund 35 Euro.
LiquiGlide: Neue Beschichtung lässt Ketchup fließen
Veröffentlicht am 23.05.2012 16:05:24
Cambridge - Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology (MIT)http://mit.edu arbeiten an einer Beschichtung, die das rückstandslose Ausgießen von Ketchup und anderen Substanzen aus ihren Behältern ermöglichen soll. LiquiGlide verhält sich dabei ähnlich einer Flüssigkeit und könnte die Entsorgung noch konsumierbarer Lebensmittel reduzieren. Die Entwicklung kommt eigentlich aus dem Fahrsicherheits-Bereich und konnte beim mit 100.000 Dollar dotierten Unternehmerwettbewerb
"Es ist komisch: Jeder fragt immer 'Warum Flaschen? Wo ist denn da die große Sache?'", sagt Forschungsleiter Dave Smith. "Dabei hat der Markt für Soßenflaschen alleine ein Volumen von 17 Milliarden Dollar." Seiner Einschätzung nach könnte durch LiquiGlide die unnötige Entsorgung von einer Mio. Tonnen an noch essbaren Lebensmitteln pro Jahr verhindert werden.
Die Einzigartigkeit von LiquiGlide liegt in seiner Beschaffenheit als "eine Art von strukturierter Flüssigkeit", wie Smith die Erfindung gegenüber FastCompany beschreibt. Es verhält sich starr wie ein Feststoff, ist aber trotzdem gleitfähig. Den Angaben zufolge lässt sich die Beschichtung auf verschiedenen Verpackungsmaterialien auf unterschiedliche Weisen aufbringen. Beispielsweise kann der Schutzfilm im Inneren einer Flasche einfach aufgesprüht werden.
Zwei Videos zeigen dabei ein erstaunliches Ergebnis. Sowohl Ketchup als auch Mayonnaise lösen sich beim Drehen des Behälters vollständig von der Wand und scheinen beinahe zu schweben. Das leidige Problem großflächig verteilter Rückstände, die sich nur mühselig erschließen lassen, ist damit behoben.
Der Einsatz im Lebensmittelbereich bringt allerdings einige Tücken mit sich. Um ein marktreifes Produkt zu erhalten, mussen die Forscher mit den Vorgaben der US-Lebensmittelbehörde, Food and Drug Administration (FDA)
arbeiten. Diese führt einen Katalog jener Substanzen, die für den direkten Kontakt mit Nahrung zugelassen sind und somit die Ausgangsbasis für die Entwicklung darstellten.
Im Moment befinden sich die Tüftler im Gespräch mit verschiedenen Flaschenproduzenten und arbeiten gleichzeitig an der Gründung eines Unternehmens. Ob und wann die ersten Ketchupflaschen ihren Inhalt restlos preisgeben werden, bleibt also abzuwarten.
Veröffentlicht am 23.05.2012 16:05:24
Cambridge - Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology (MIT)http://mit.edu arbeiten an einer Beschichtung, die das rückstandslose Ausgießen von Ketchup und anderen Substanzen aus ihren Behältern ermöglichen soll. LiquiGlide verhält sich dabei ähnlich einer Flüssigkeit und könnte die Entsorgung noch konsumierbarer Lebensmittel reduzieren. Die Entwicklung kommt eigentlich aus dem Fahrsicherheits-Bereich und konnte beim mit 100.000 Dollar dotierten Unternehmerwettbewerb
"Es ist komisch: Jeder fragt immer 'Warum Flaschen? Wo ist denn da die große Sache?'", sagt Forschungsleiter Dave Smith. "Dabei hat der Markt für Soßenflaschen alleine ein Volumen von 17 Milliarden Dollar." Seiner Einschätzung nach könnte durch LiquiGlide die unnötige Entsorgung von einer Mio. Tonnen an noch essbaren Lebensmitteln pro Jahr verhindert werden.
Die Einzigartigkeit von LiquiGlide liegt in seiner Beschaffenheit als "eine Art von strukturierter Flüssigkeit", wie Smith die Erfindung gegenüber FastCompany beschreibt. Es verhält sich starr wie ein Feststoff, ist aber trotzdem gleitfähig. Den Angaben zufolge lässt sich die Beschichtung auf verschiedenen Verpackungsmaterialien auf unterschiedliche Weisen aufbringen. Beispielsweise kann der Schutzfilm im Inneren einer Flasche einfach aufgesprüht werden.
Zwei Videos zeigen dabei ein erstaunliches Ergebnis. Sowohl Ketchup als auch Mayonnaise lösen sich beim Drehen des Behälters vollständig von der Wand und scheinen beinahe zu schweben. Das leidige Problem großflächig verteilter Rückstände, die sich nur mühselig erschließen lassen, ist damit behoben.
Der Einsatz im Lebensmittelbereich bringt allerdings einige Tücken mit sich. Um ein marktreifes Produkt zu erhalten, mussen die Forscher mit den Vorgaben der US-Lebensmittelbehörde, Food and Drug Administration (FDA)
arbeiten. Diese führt einen Katalog jener Substanzen, die für den direkten Kontakt mit Nahrung zugelassen sind und somit die Ausgangsbasis für die Entwicklung darstellten.
Im Moment befinden sich die Tüftler im Gespräch mit verschiedenen Flaschenproduzenten und arbeiten gleichzeitig an der Gründung eines Unternehmens. Ob und wann die ersten Ketchupflaschen ihren Inhalt restlos preisgeben werden, bleibt also abzuwarten.
LEAP: Drahtlose Gestensteuerung per USB
Veröffentlicht am 22.05.2012 12:34:59
<p>San Francisco - Das kalifornische Start-up LEAP will mit einer USB-Box namens LEAP Motion http://leapmotion.com die Steuerung von Computern revolutionieren. Das Produkt verspricht drahtlose Steuerung des Rechners über in der Luft ausgeführte Touch-Gesten mit einer Präzision von bis zu einem Hundertstel eines Millimeters. Experte Matthias Schroeder, Interface-Designer beim Usability-Dienstleisters UCDPLUS http://ucdplus.com, die klassische Maus-/Tastaturbedienung im Privatbereich vor der Ablöse.
LEAP verspricht nicht nur eine um den Faktor 200 höhere Genauigkeit im Vergleich zu "allem anderen, was auf dem Markt ist", sondern kann dabei auch das Steuerungsgerät erkennen. Dazu zählt etwa die Unterscheidung zwischen den Daumen und den anderen Fingern der Hand, was ein zusätzliches Repertoire an Eingabemöglichkeiten schafft, als auch das Zuordnen von Stiften und anderen Hilfsmittel für unterschiedliche Aufgaben.
Für User soll die Inbetriebnahme von LEAP Motion in wenigen Minuten möglich sein. Demnach muss das System nur per USB angeschlossen, korrekt platziert und über die mitgelieferte Software konfiguriert werden. In der vierjährigen Entwicklungszeit ist es nach Angaben des Unternehmens gelungen, das System auf zahlreichen Betriebssystemen lauffähig zu machen. Seit kurzem nimmt man Vorbestellungen über den eigenen Webshop entgegen.
Zur geplanten Revolution beitragen soll nicht nur der durchaus erschwingliche Preis von 70 Dollar (rund 55 Euro), sondern auch die offene Programmierschnittstelle. Diese soll Entwicklern ermöglichen, das sensorbeladene Kästchen nach eigenem Ermessen zu konfigurieren und gezielt Anwendungen dafür zu schreiben.
"Das Grundkonzept dieser Bedienform ist schon sehr alt", urteilt Schroeder und verweist auf bestehende Entwicklungen. "Was meines Wissens bisher noch nie erreicht wurde, ist eine derartige Genauigkeit." Sollte tatsächlich eine Bedienung möglich sein, wie sie das LEAP-Werbevideo demonstriert, wäre das seiner Ansicht nach "spektakulär".
Der Erfolg von LEAP wird laut Schroeder nicht unwesentlich davon abhängen, wie sehr die API letztlich genutzt wird. Seiner Ansicht nach liegt die Stärke des Tools bei zweihändigen Interaktionen. Insbesondere beim Arbeiten mit verschiedener 3D-Software könnte das System seine Vorteile ausspielen.
Obwohl im Laufe der Jahre eine Reihe verschiedener, alternativer Eingabegeräte entwickelt wurde, dominiert am PC weiterhin das alte Konzept von Maus und Tastatur. Schroeder sieht die Ursache dafür in seiner Effizienz, die für alltägliche Büroaufgaben wie den Umgang mit Office-Anwendungen nach wie vor unerreicht ist. Hier gibt es für Technologien wie LEAP oder Kinect nur wenig zu gewinnen. "Wenn ich den ganzen Tag mit einem Stift in der Luft zeichnen müsste, wäre das sehr schnell anstrengend", so der Fachmann.
Neue Formen der Computerbedienung könnten jedoch im Privatbereich Keyboard und Tastatur in den Hintergrund rücken lassen. "Zu Hause geht man oft digitalen Tätigkeiten wie Surfen, Spielen und anderem Entertainment nach. Dafür brauche ich nicht zwingend die klassische Bedienung, sondern kann einfachere und unterhaltsamere Wege zum Interagieren finden", erklärt Schroeder.
Der Designer ortet allgemein einen starken Wandel. "Wir sind in einer Zeit, in der sich unsere Bediengewohnheiten komplett ändern. Wenn Sie in einem Geschäft einen Bildschirm in Augen- oder Handhöhe sehen, der so etwas wie einen Button anzeigt, werden Sie diesen wahrscheinlich intuitiv antippen, weil man annimmt, es handelt sich um einen Touchscreen", schildert er. "In ein paar Jahren werden wir dann wohl versuchen, mit einer berührungsfreien Geste zur nächsten Ansicht zu wischen."
Veröffentlicht am 22.05.2012 12:34:59
<p>San Francisco - Das kalifornische Start-up LEAP will mit einer USB-Box namens LEAP Motion http://leapmotion.com die Steuerung von Computern revolutionieren. Das Produkt verspricht drahtlose Steuerung des Rechners über in der Luft ausgeführte Touch-Gesten mit einer Präzision von bis zu einem Hundertstel eines Millimeters. Experte Matthias Schroeder, Interface-Designer beim Usability-Dienstleisters UCDPLUS http://ucdplus.com, die klassische Maus-/Tastaturbedienung im Privatbereich vor der Ablöse.
LEAP verspricht nicht nur eine um den Faktor 200 höhere Genauigkeit im Vergleich zu "allem anderen, was auf dem Markt ist", sondern kann dabei auch das Steuerungsgerät erkennen. Dazu zählt etwa die Unterscheidung zwischen den Daumen und den anderen Fingern der Hand, was ein zusätzliches Repertoire an Eingabemöglichkeiten schafft, als auch das Zuordnen von Stiften und anderen Hilfsmittel für unterschiedliche Aufgaben.
Für User soll die Inbetriebnahme von LEAP Motion in wenigen Minuten möglich sein. Demnach muss das System nur per USB angeschlossen, korrekt platziert und über die mitgelieferte Software konfiguriert werden. In der vierjährigen Entwicklungszeit ist es nach Angaben des Unternehmens gelungen, das System auf zahlreichen Betriebssystemen lauffähig zu machen. Seit kurzem nimmt man Vorbestellungen über den eigenen Webshop entgegen.
Zur geplanten Revolution beitragen soll nicht nur der durchaus erschwingliche Preis von 70 Dollar (rund 55 Euro), sondern auch die offene Programmierschnittstelle. Diese soll Entwicklern ermöglichen, das sensorbeladene Kästchen nach eigenem Ermessen zu konfigurieren und gezielt Anwendungen dafür zu schreiben.
"Das Grundkonzept dieser Bedienform ist schon sehr alt", urteilt Schroeder und verweist auf bestehende Entwicklungen. "Was meines Wissens bisher noch nie erreicht wurde, ist eine derartige Genauigkeit." Sollte tatsächlich eine Bedienung möglich sein, wie sie das LEAP-Werbevideo demonstriert, wäre das seiner Ansicht nach "spektakulär".
Der Erfolg von LEAP wird laut Schroeder nicht unwesentlich davon abhängen, wie sehr die API letztlich genutzt wird. Seiner Ansicht nach liegt die Stärke des Tools bei zweihändigen Interaktionen. Insbesondere beim Arbeiten mit verschiedener 3D-Software könnte das System seine Vorteile ausspielen.
Obwohl im Laufe der Jahre eine Reihe verschiedener, alternativer Eingabegeräte entwickelt wurde, dominiert am PC weiterhin das alte Konzept von Maus und Tastatur. Schroeder sieht die Ursache dafür in seiner Effizienz, die für alltägliche Büroaufgaben wie den Umgang mit Office-Anwendungen nach wie vor unerreicht ist. Hier gibt es für Technologien wie LEAP oder Kinect nur wenig zu gewinnen. "Wenn ich den ganzen Tag mit einem Stift in der Luft zeichnen müsste, wäre das sehr schnell anstrengend", so der Fachmann.
Neue Formen der Computerbedienung könnten jedoch im Privatbereich Keyboard und Tastatur in den Hintergrund rücken lassen. "Zu Hause geht man oft digitalen Tätigkeiten wie Surfen, Spielen und anderem Entertainment nach. Dafür brauche ich nicht zwingend die klassische Bedienung, sondern kann einfachere und unterhaltsamere Wege zum Interagieren finden", erklärt Schroeder.
Der Designer ortet allgemein einen starken Wandel. "Wir sind in einer Zeit, in der sich unsere Bediengewohnheiten komplett ändern. Wenn Sie in einem Geschäft einen Bildschirm in Augen- oder Handhöhe sehen, der so etwas wie einen Button anzeigt, werden Sie diesen wahrscheinlich intuitiv antippen, weil man annimmt, es handelt sich um einen Touchscreen", schildert er. "In ein paar Jahren werden wir dann wohl versuchen, mit einer berührungsfreien Geste zur nächsten Ansicht zu wischen."
Mehr Sicherheit fürs Eigenheim mit UPC und G4S
Veröffentlicht am 22.05.2012 12:34:59
<p>Wien (pts012/22.05.2012/10:40) - UPC, Österreichs Multimedia-Provider bietet ab sofort gemeinsam mit dem österreichischen Marktführer bei intelligenten Security-Lösungen, G4S, ein neues Service zur Steigerung der Sicherheit im privaten Eigenheim: das Alarmanlagen Service.
Das Alarmanlagen Service ist eine intelligente Sicherheitslösung von G4S und UPC. Durch die Kooperation beider Unternehmen erhalten Kunden ein umfassendes Security-Service, um beruhigt die Ferienzeit genießen zu können. Über eines der modernsten Kommunikationsnetze Europas, das Fiber Power Netz von UPC, werden Kunden an die Alarm-Zentrale von G4S angebunden. Im Alarmfall wird der Kunde unter mindestens zwei Telefonnummern, die von ihm selbst definiert werden, kontaktiert. Im Falle eines Falsch-Alarms hat der Kunde somit die Möglichkeit, den Alarmierungsprozess durch die Nennung eines Codewortes rechtzeitig zu stoppen. Wird der Alarm nicht rechtzeitig deaktiviert, so erfolgt die umgehende Umsetzung des vereinten Alarmplanes, wie zum Beispiel die Benachrichtigung der Polizei.
>Ing. Martin Kalchhauser, Geschäftsführer von G4S Security Systems, ist überzeugt von dem neuen Service: "Mit UPC haben wir einen verlässlichen Infrastruktur-Partner gefunden, mit dem wir unsere innovativen Sicherheitslösungen Privatkunden anbieten können. Sämtliche Statistiken zeigen uns, dass die Anzahl an Einbrüchen immer noch sehr hoch ist und sich viele Menschen ein verlässliches und leistbares Service zum Schutz der Wohnung oder des Hauses wünschen. Dem tragen wir nun gemeinsam mit UPC Rechnung."
Das Alarmanlagen Service wird von UPC in zwei Varianten angeboten. Das Basis-Paket um Eur 9,90 monatlich beinhaltet den Kontakt im Alarmfall von zwei Telefonnummern, ein Alarm-Kriterium nach Wahl und Rückruf mit Codewort-Abfrage. Das Premium-Paket um Eur 19,90 pro Monat weist folgende Merkmale auf: Der Kontakt von zwei Personen mit jeweils zwei Telefonnummern, zwei frei wählbare Alarm-Kriterien, regelmäßige Leitungsüberwachung, Alarmfahrer rund um die Uhr und sogar Schlüsselhinterlegung.
Für die notwendige Ausstattung bezahlen Kunden einmalig Eur 399,-. Diese besteht aus mehreren Hardware-Komponenten wie der Alarmzentrale mit 32 Funkzonen, einer integrierten Sirene, Bewegungsmelder (alles auf Funktechnik zur drahtlosen Installation) und einiges mehr.
Um bei der Funktionalität des Alarmanalgen Service auf Nummer Sicher zu gehen, wird die Installation durch qualifizierte G4S-Mitarbeiter vorgenommen. Für die Montage werden Eur 249,- in Rechnung gestellt. In einem individuell mit dem Kunden vereinbarten Alarmplan wird die Reaktion im Ernstfall festgelegt.
Vorerst ist dieses Service allerdings nur im UPC-Kabelgebiet im Raum Wien verfügbar.
Veröffentlicht am 22.05.2012 12:34:59
<p>Wien (pts012/22.05.2012/10:40) - UPC, Österreichs Multimedia-Provider bietet ab sofort gemeinsam mit dem österreichischen Marktführer bei intelligenten Security-Lösungen, G4S, ein neues Service zur Steigerung der Sicherheit im privaten Eigenheim: das Alarmanlagen Service.
Das Alarmanlagen Service ist eine intelligente Sicherheitslösung von G4S und UPC. Durch die Kooperation beider Unternehmen erhalten Kunden ein umfassendes Security-Service, um beruhigt die Ferienzeit genießen zu können. Über eines der modernsten Kommunikationsnetze Europas, das Fiber Power Netz von UPC, werden Kunden an die Alarm-Zentrale von G4S angebunden. Im Alarmfall wird der Kunde unter mindestens zwei Telefonnummern, die von ihm selbst definiert werden, kontaktiert. Im Falle eines Falsch-Alarms hat der Kunde somit die Möglichkeit, den Alarmierungsprozess durch die Nennung eines Codewortes rechtzeitig zu stoppen. Wird der Alarm nicht rechtzeitig deaktiviert, so erfolgt die umgehende Umsetzung des vereinten Alarmplanes, wie zum Beispiel die Benachrichtigung der Polizei.
>Ing. Martin Kalchhauser, Geschäftsführer von G4S Security Systems, ist überzeugt von dem neuen Service: "Mit UPC haben wir einen verlässlichen Infrastruktur-Partner gefunden, mit dem wir unsere innovativen Sicherheitslösungen Privatkunden anbieten können. Sämtliche Statistiken zeigen uns, dass die Anzahl an Einbrüchen immer noch sehr hoch ist und sich viele Menschen ein verlässliches und leistbares Service zum Schutz der Wohnung oder des Hauses wünschen. Dem tragen wir nun gemeinsam mit UPC Rechnung."
Das Alarmanlagen Service wird von UPC in zwei Varianten angeboten. Das Basis-Paket um Eur 9,90 monatlich beinhaltet den Kontakt im Alarmfall von zwei Telefonnummern, ein Alarm-Kriterium nach Wahl und Rückruf mit Codewort-Abfrage. Das Premium-Paket um Eur 19,90 pro Monat weist folgende Merkmale auf: Der Kontakt von zwei Personen mit jeweils zwei Telefonnummern, zwei frei wählbare Alarm-Kriterien, regelmäßige Leitungsüberwachung, Alarmfahrer rund um die Uhr und sogar Schlüsselhinterlegung.
Für die notwendige Ausstattung bezahlen Kunden einmalig Eur 399,-. Diese besteht aus mehreren Hardware-Komponenten wie der Alarmzentrale mit 32 Funkzonen, einer integrierten Sirene, Bewegungsmelder (alles auf Funktechnik zur drahtlosen Installation) und einiges mehr.
Um bei der Funktionalität des Alarmanalgen Service auf Nummer Sicher zu gehen, wird die Installation durch qualifizierte G4S-Mitarbeiter vorgenommen. Für die Montage werden Eur 249,- in Rechnung gestellt. In einem individuell mit dem Kunden vereinbarten Alarmplan wird die Reaktion im Ernstfall festgelegt.
Vorerst ist dieses Service allerdings nur im UPC-Kabelgebiet im Raum Wien verfügbar.
Vodafone startet "Big Brother"-Dienst für Eltern
Veröffentlicht am 22.05.2012 12:34:59
London (pte003/22.05.2012/06:10) - Eltern, die Kunden bei Vodafone UK http://vodafone.co.uk sind, können seit gestern, Montag, eine neue Zusatzdienstleistung in Anspruch nehmen, um die Mobilkommunikation ihrer Kinder zu überwachen. Mit "Bemilo" haben sie gegen monatliche Gebühr die Möglichkeit, das Telefon der Sprösslinge zeitgesteuert ein- und auszuschalten, Kontakte zu blockieren und ihre Textnachrichten zu lesen. Georg Markus Kainz, Obmann des Vereins Quintessenz http://quintessenz.at kann die Sorgen der Erziehungsberechtigten zwar nachvollziehen, verurteilt derart tiefe Eingriffe in die Privatsphäre der Kinder.
>Bemilo arbeitet mit eigenen SIM-Karten, auf der auch die Software lokal abgelegt ist. Damit ist für den Betrieb des Monitoring-Systems keine zusätzliche Installation einer App erforderlich und der Dienst funktioniert gleichermassen auf alten Telefonen wie auf Smartphones. Kontrolle üben die Eltern über ein Web-Interface aus, von diesem sie nicht nur den Dienst konfigurieren, sondern auch aus der Ferne das Telefon ausschalten können.
Daneben verfügen sie auf Wunsch auch über ein Vetorecht für die Kontaktliste. Fügt ihr Kind eine neue Nummer hinzu, muss diese erst freigegeben werden. Auch das Sperren von Nummern und Inhalten ist möglich. Bemilo lässt sich zudem an das Handy der Eltern koppeln und informiert diese dann unterwegs über das mobile Kommunikations-Gebahren der "Kleinen".
"Telefonzeiten festzulegen ist in Ordnung, ein Einbruch in das Briefgeheimnis allerdings nicht", urteilt Kainz. "Wenn es Bedenken gibt, dann sollten die Eltern die SMS-Funktion komplett sperren, aber nicht private Nachrichten lesen."
Die Betreiber bewerben die Vorteile des umfangreichen Zugriffs und betonen, dass man auf diesem Wege etwa entdecken könnte, wenn das Kind gemobbt wird. Der Datenschutz-Experte befürchtet jedoch, dass einige Elternteile ihre Kontrollmacht nutzen könnten, um übertriebene Neugier zu befriedigen - etwa um herauszufinden, ob die eigene Tochter einen Freund hat.
"Grundsätzliche Spielregeln des Datenschutzes, wozu auch das Briefgeheimnis zählt, müssen eingehalten werden", so Kainz. "Wenn Eltern die Privatsphäre ihrer Kinder nicht achten, wie sollen die Kinder das erlernen?" Zwar verstehe er die Sorgen um die eigenen Sprösslinge, jedoch sieht er das familiäre Vertrauensverhältnis durch derlei Spionage in großer Gefahr. "Wenn Kinder mit wichtigen Problemen nicht zu ihren Eltern gehen, ist das Problem ohnehin viel tiefgehender, als dass man es mit Überwachung lösen könnte", so der Datenschützer abschließend.
Veröffentlicht am 22.05.2012 12:34:59
London (pte003/22.05.2012/06:10) - Eltern, die Kunden bei Vodafone UK http://vodafone.co.uk sind, können seit gestern, Montag, eine neue Zusatzdienstleistung in Anspruch nehmen, um die Mobilkommunikation ihrer Kinder zu überwachen. Mit "Bemilo" haben sie gegen monatliche Gebühr die Möglichkeit, das Telefon der Sprösslinge zeitgesteuert ein- und auszuschalten, Kontakte zu blockieren und ihre Textnachrichten zu lesen. Georg Markus Kainz, Obmann des Vereins Quintessenz http://quintessenz.at kann die Sorgen der Erziehungsberechtigten zwar nachvollziehen, verurteilt derart tiefe Eingriffe in die Privatsphäre der Kinder.
>Bemilo arbeitet mit eigenen SIM-Karten, auf der auch die Software lokal abgelegt ist. Damit ist für den Betrieb des Monitoring-Systems keine zusätzliche Installation einer App erforderlich und der Dienst funktioniert gleichermassen auf alten Telefonen wie auf Smartphones. Kontrolle üben die Eltern über ein Web-Interface aus, von diesem sie nicht nur den Dienst konfigurieren, sondern auch aus der Ferne das Telefon ausschalten können.
Daneben verfügen sie auf Wunsch auch über ein Vetorecht für die Kontaktliste. Fügt ihr Kind eine neue Nummer hinzu, muss diese erst freigegeben werden. Auch das Sperren von Nummern und Inhalten ist möglich. Bemilo lässt sich zudem an das Handy der Eltern koppeln und informiert diese dann unterwegs über das mobile Kommunikations-Gebahren der "Kleinen".
"Telefonzeiten festzulegen ist in Ordnung, ein Einbruch in das Briefgeheimnis allerdings nicht", urteilt Kainz. "Wenn es Bedenken gibt, dann sollten die Eltern die SMS-Funktion komplett sperren, aber nicht private Nachrichten lesen."
Die Betreiber bewerben die Vorteile des umfangreichen Zugriffs und betonen, dass man auf diesem Wege etwa entdecken könnte, wenn das Kind gemobbt wird. Der Datenschutz-Experte befürchtet jedoch, dass einige Elternteile ihre Kontrollmacht nutzen könnten, um übertriebene Neugier zu befriedigen - etwa um herauszufinden, ob die eigene Tochter einen Freund hat.
"Grundsätzliche Spielregeln des Datenschutzes, wozu auch das Briefgeheimnis zählt, müssen eingehalten werden", so Kainz. "Wenn Eltern die Privatsphäre ihrer Kinder nicht achten, wie sollen die Kinder das erlernen?" Zwar verstehe er die Sorgen um die eigenen Sprösslinge, jedoch sieht er das familiäre Vertrauensverhältnis durch derlei Spionage in großer Gefahr. "Wenn Kinder mit wichtigen Problemen nicht zu ihren Eltern gehen, ist das Problem ohnehin viel tiefgehender, als dass man es mit Überwachung lösen könnte", so der Datenschützer abschließend.
Forscher wollen Hühnersprache übersetzen
Veröffentlicht am 22.05.2012 12:34:59
<p>Athens (GA USA) - Das Georgia Institute of Technology (GIT) http://gatech.edu und die University of Georgia
http://uga.edu möchten Landwirten technologisch zur Hand gehen, um den Gemüts- und Gesundheitszustand der Tiere in ihren Hühnerställen besser zu analysieren. Damit möchte man langfristig auch Ertragssteigerungen bei der Fleisch- und Eierproduktion erzielen und günstigere Haltung ermöglichen.
"Viele Geflügelexperten sagen, dass sie in einen Stall gehen können und spüren, ob die Tiere glücklich oder gestresst sind, indem sie ihnen zuhören", so GIT-Wissenschaftler Wayne Dayley. "Das Problem ist, dass es für diese Profis schwer ist zu definieren, an was genau sie das erkennen." Auf Basis vorhergehender Studien, die nahelegen, dass sich verschiedene Umstände an den Lautäußerungen von Vögeln ablesen lassen, wird nun ein Audioverarbeitungs-System entwickelt.
Dieses soll anhand des Gegackers erkennen können, welchen Probleme die gefiederten Nutztiere gerade plagen. Zu diesem Zweck werden kleine Hühnergruppen unterschiedlichen Situationen ausgesetzt und in Ton und Bild aufgenommen. Die Aufzeichnungen werden anschließend automatisch ausgewertet und abgeglichen und sollen einen Einblick in die Sprache des Federviehs geben.
Die Testprozeduren umfassen dabei typische Vorkomnisse, die sich auf das Gebahren und Befinden des Geflügels auswirken. Darunter fallen etwa Veränderungen der Temperatur oder des Ammoniakgehalts der Luft über mehrere Stunden. Mittlerweile verfügen die Wissenschaftler über mehr als vier Terabyte an Hühnerkommunikation, wird berichtet.
"Wenn wir das, was die Sinne erfahrener Farmer merken, quantifizieren können, könnten wir Sensoren entwickeln, die unmittelbar auf die Vögel reagieren", erklärt Michael Lacy, Direktor der Abteilung für Geflügelwissenschaften an der Universität Georgia. So könnte man in Echtzeit Informationen über die Stallumgebung sowie Gesundheit und Gemütszustand der Tiere gewinnen. Dieses könnte ein Frühwarnsystem füttern, das bei kritischen Veränderungen anschlägt, etwa wenn ein Ventilationssystem ausfällt.
Veröffentlicht am 22.05.2012 12:34:59
<p>Athens (GA USA) - Das Georgia Institute of Technology (GIT) http://gatech.edu und die University of Georgia
http://uga.edu möchten Landwirten technologisch zur Hand gehen, um den Gemüts- und Gesundheitszustand der Tiere in ihren Hühnerställen besser zu analysieren. Damit möchte man langfristig auch Ertragssteigerungen bei der Fleisch- und Eierproduktion erzielen und günstigere Haltung ermöglichen.
"Viele Geflügelexperten sagen, dass sie in einen Stall gehen können und spüren, ob die Tiere glücklich oder gestresst sind, indem sie ihnen zuhören", so GIT-Wissenschaftler Wayne Dayley. "Das Problem ist, dass es für diese Profis schwer ist zu definieren, an was genau sie das erkennen." Auf Basis vorhergehender Studien, die nahelegen, dass sich verschiedene Umstände an den Lautäußerungen von Vögeln ablesen lassen, wird nun ein Audioverarbeitungs-System entwickelt.
Dieses soll anhand des Gegackers erkennen können, welchen Probleme die gefiederten Nutztiere gerade plagen. Zu diesem Zweck werden kleine Hühnergruppen unterschiedlichen Situationen ausgesetzt und in Ton und Bild aufgenommen. Die Aufzeichnungen werden anschließend automatisch ausgewertet und abgeglichen und sollen einen Einblick in die Sprache des Federviehs geben.
Die Testprozeduren umfassen dabei typische Vorkomnisse, die sich auf das Gebahren und Befinden des Geflügels auswirken. Darunter fallen etwa Veränderungen der Temperatur oder des Ammoniakgehalts der Luft über mehrere Stunden. Mittlerweile verfügen die Wissenschaftler über mehr als vier Terabyte an Hühnerkommunikation, wird berichtet.
"Wenn wir das, was die Sinne erfahrener Farmer merken, quantifizieren können, könnten wir Sensoren entwickeln, die unmittelbar auf die Vögel reagieren", erklärt Michael Lacy, Direktor der Abteilung für Geflügelwissenschaften an der Universität Georgia. So könnte man in Echtzeit Informationen über die Stallumgebung sowie Gesundheit und Gemütszustand der Tiere gewinnen. Dieses könnte ein Frühwarnsystem füttern, das bei kritischen Veränderungen anschlägt, etwa wenn ein Ventilationssystem ausfällt.
MK802: Raspberry Pi kriegt Konkurrenz aus China
Veröffentlicht am 21.05.2012 11:26:56
Shenzhen - Das Potenzial ultrakompakter Computer scheinen nun auch chinesische Hardwarehersteller erkannt zu haben. Chipfabrikant Allwinner, der unter anderem SoCs für zahlreiche Whitebox-Tablets und Smartphones liefert, schickt seine MK802-Plattform ins Rennen. Diese glänzt mit konkurrenzfähigen Komponenten und niedrigem Preis, ist dafür aber in Sachen Anschlussmöglichkeiten derzeit etwas limitiert.
Auf der kleinen Platine werkt eine mit 1,5 GHz getaktete ARM-10 Dualcore-CPU. Für Grafikbeschleunigung sorgt ein Mali-400 Modul, das etwa auch im Samsung Galaxy S2 Verwendung findet, wird berichtet. Dem System stehen 512 MB an Arbeitsspeicher zur Verfügung. Damit spielt es leistungstechnisch in einer durchaus attraktiven Liga, denn den Raspberry Pi, dessen Auslieferung vor kurzem gestartet ist, hängt man damit deutlich ab, verfügt dieser doch nur über einen 800-MHz-Prozessor und 256 MB RAM. Allerdings handelt es sich bei der "Himbeere" um ein Produkt für Experimentierfreudige.
Beide Klein-Computer sollen aber in der Lage sein, Full-HD-Inhalte flüssig wiederzugeben.
Der Stick-PC aus China bringt einen USB-Anschluss sowie ein WLAN-Modul nach 802.11n-Standard mit. Der Raspberry Pi verfügt je nach Modell über ein bis zwei USB-Anschlüsse, HDMI, Kamera-Connector sowie Ethernet. Das Betriebssystem kann beliebig gewählt werden, wobei eine angepasste Linux-Distribution auf SD-Karte mitgeliefert wird. Beim MK802-Gerät setzt man hingegen auf Android 4.0.
Während das außerhalb China noch wenig verfügbare System für Bastler möglicherweise wenig interessant ist, könnte es eine Alternative für jene Kunden darstellen, die ihr TV-Gerät gerne einfach zu einem SmartTV machen würden. Für diesen Bedarf sind mittlerweile mehrere Produkte am Start, die direkt über den HDMI-Anschluss an den Fernseher angesteckt werden, wie etwa FXIs "Cotton Candy" oder der "HDMI-Dongle" von Allways Innovating. Hier könnte das die Allwinner-Plattform mit ihrem vergleichsweise niedrigen Preis von circa 75 Dollar (rund 60 Euro) punkten.
Veröffentlicht am 21.05.2012 11:26:56
Shenzhen - Das Potenzial ultrakompakter Computer scheinen nun auch chinesische Hardwarehersteller erkannt zu haben. Chipfabrikant Allwinner, der unter anderem SoCs für zahlreiche Whitebox-Tablets und Smartphones liefert, schickt seine MK802-Plattform ins Rennen. Diese glänzt mit konkurrenzfähigen Komponenten und niedrigem Preis, ist dafür aber in Sachen Anschlussmöglichkeiten derzeit etwas limitiert.
Auf der kleinen Platine werkt eine mit 1,5 GHz getaktete ARM-10 Dualcore-CPU. Für Grafikbeschleunigung sorgt ein Mali-400 Modul, das etwa auch im Samsung Galaxy S2 Verwendung findet, wird berichtet. Dem System stehen 512 MB an Arbeitsspeicher zur Verfügung. Damit spielt es leistungstechnisch in einer durchaus attraktiven Liga, denn den Raspberry Pi, dessen Auslieferung vor kurzem gestartet ist, hängt man damit deutlich ab, verfügt dieser doch nur über einen 800-MHz-Prozessor und 256 MB RAM. Allerdings handelt es sich bei der "Himbeere" um ein Produkt für Experimentierfreudige.
Beide Klein-Computer sollen aber in der Lage sein, Full-HD-Inhalte flüssig wiederzugeben.
Der Stick-PC aus China bringt einen USB-Anschluss sowie ein WLAN-Modul nach 802.11n-Standard mit. Der Raspberry Pi verfügt je nach Modell über ein bis zwei USB-Anschlüsse, HDMI, Kamera-Connector sowie Ethernet. Das Betriebssystem kann beliebig gewählt werden, wobei eine angepasste Linux-Distribution auf SD-Karte mitgeliefert wird. Beim MK802-Gerät setzt man hingegen auf Android 4.0.
Während das außerhalb China noch wenig verfügbare System für Bastler möglicherweise wenig interessant ist, könnte es eine Alternative für jene Kunden darstellen, die ihr TV-Gerät gerne einfach zu einem SmartTV machen würden. Für diesen Bedarf sind mittlerweile mehrere Produkte am Start, die direkt über den HDMI-Anschluss an den Fernseher angesteckt werden, wie etwa FXIs "Cotton Candy" oder der "HDMI-Dongle" von Allways Innovating. Hier könnte das die Allwinner-Plattform mit ihrem vergleichsweise niedrigen Preis von circa 75 Dollar (rund 60 Euro) punkten.
Smartwatches machen Smartphones überflüssig
Veröffentlicht am 21.05.2012 11:26:45
New York - Einige der neuen Uhren können schon viel mehr als nur die Zeit anzeigen. Sie zeigen Anrufer, SMS, Twitter-Nachrichten, Neuigkeiten und das Wetter an. Alle diese Informationen stammen von einem nahen Smartphone. Diese Smartwatches sollen dann zum Einsatz kommen, wenn das Telefon nur schlecht genutzt werden kann. Die "SmartWatch" von Sony http://bit.ly/JuCPSV ist bereits auf dem Markt, andere Modelle wie "WIMM One" http://wimm.com sind vor allem für Entwickler gedacht, die sie in ihre eigenen Produkte integrieren sollen.</p>
Sonys Gerät ist für Xperia optimiert, es ist aber auch mit den meisten Android-Produkten ab Version 2.1 kompatibel. Es gibt nur einen Knopf und zwar den zum Ein- und Ausschalten. Wie die New York Times berichtet, hat auch diese Uhr ihre Grenzen. Lässt man das Smartphone liegen, darf man auch nicht erwarten, dass die Nachrichten aus großer Entfernung übertragen werden.
Laut Stephen Sneeden von Sony Mobile funktioniert die Kommunikation über Bluetooth bis zu einer Entfernung von rund zehn Metern. Das Display leuchtet im Innenraum sehr gut. Im Freien wird es deutlich blasser. Auf Nachrichten kann nur mit vorgefertigten Textbausteinen geantwortet werden. Als Mailprogramm wird Gmail eingesetzt, Attachments können nicht geöffnet werden. Zwei Apps sind für den Betrieb erforderlich und zwar LiveWare Manager und SmartWatch. Beide gibt es gratis bei Google Play.
WIMM One basiert ebenfalls auf Android und ist für Entwickler gedacht. Auch sie ist bereits auf dem Markt. WIMM One ist etwas kompakter als die Sony SmartWatch und verfügt über höhere Prozessorleistung sowie über Bluetooth und Wi-Fi. Es kann also auch zuhause über das Netzwerk eingesetzt werden. Das ermöglicht einen Einsatz auch dann, wenn das Smartphone nicht in der Nähe ist. Der Akku hält bis zu 30 Stunden. Die Uhr wird mit sechs vorinstallierten Apps aus dem WIMM Micro App Store Beta geliefert.
Veröffentlicht am 21.05.2012 11:26:45
New York - Einige der neuen Uhren können schon viel mehr als nur die Zeit anzeigen. Sie zeigen Anrufer, SMS, Twitter-Nachrichten, Neuigkeiten und das Wetter an. Alle diese Informationen stammen von einem nahen Smartphone. Diese Smartwatches sollen dann zum Einsatz kommen, wenn das Telefon nur schlecht genutzt werden kann. Die "SmartWatch" von Sony http://bit.ly/JuCPSV ist bereits auf dem Markt, andere Modelle wie "WIMM One" http://wimm.com sind vor allem für Entwickler gedacht, die sie in ihre eigenen Produkte integrieren sollen.</p>
Sonys Gerät ist für Xperia optimiert, es ist aber auch mit den meisten Android-Produkten ab Version 2.1 kompatibel. Es gibt nur einen Knopf und zwar den zum Ein- und Ausschalten. Wie die New York Times berichtet, hat auch diese Uhr ihre Grenzen. Lässt man das Smartphone liegen, darf man auch nicht erwarten, dass die Nachrichten aus großer Entfernung übertragen werden.
Laut Stephen Sneeden von Sony Mobile funktioniert die Kommunikation über Bluetooth bis zu einer Entfernung von rund zehn Metern. Das Display leuchtet im Innenraum sehr gut. Im Freien wird es deutlich blasser. Auf Nachrichten kann nur mit vorgefertigten Textbausteinen geantwortet werden. Als Mailprogramm wird Gmail eingesetzt, Attachments können nicht geöffnet werden. Zwei Apps sind für den Betrieb erforderlich und zwar LiveWare Manager und SmartWatch. Beide gibt es gratis bei Google Play.
WIMM One basiert ebenfalls auf Android und ist für Entwickler gedacht. Auch sie ist bereits auf dem Markt. WIMM One ist etwas kompakter als die Sony SmartWatch und verfügt über höhere Prozessorleistung sowie über Bluetooth und Wi-Fi. Es kann also auch zuhause über das Netzwerk eingesetzt werden. Das ermöglicht einen Einsatz auch dann, wenn das Smartphone nicht in der Nähe ist. Der Akku hält bis zu 30 Stunden. Die Uhr wird mit sechs vorinstallierten Apps aus dem WIMM Micro App Store Beta geliefert.
Ingenieur: USS Enterprise könnte 2032 fertig sein
Veröffentlicht am 20.05.2012 13:46:03
New York - Mit einer gewagten Ansage erobert aktuell ein Ingenieur unter dem Pseudonym "BTE Dan" das Web. Er hat auf der Website "Build The Enterprise" http://buildtheenterprise.org ein Umfangreiches Konzept nebst Plänen für den realen Bau des Raumschiff Enterprise der ersten Generation veröffentlicht. Die Umsetzung des aus "Star Trek" bekannten Allvehikels soll nicht nur den Weg zum Mars binnen 90 Tagen bewältigen können, sondern wäre auch das größte, jemals von Menschen errichtete Gefährt überhaupt.
Konkret sieht der Tüftler eine Länge von etwa 960 Meter für das gesamte Schiff vor. Damit würde das monströse Fluggerät unter anderem den in Dubai stehenden Wolkenkratzer "Burj Khalifa" übertrumpfen, der sich 830 Meter in den Himmel empor streckt. Der Eiffelturm würde damit sogar um mehr als das Dreifache übertroffen.
Ein Raumfahrzeug dieser Größenordnung kann laut BTE Dan nicht sinnvoll auf der Erde konstruiert werden. Die Bauelemente müssten auf dem Boden hergestellt und anschließend ins All gebracht werden, wo das Schiff stückweise zusammengesetzt würde. Dafür würde die Enterprise sowohl als Transportmittel, Raumstation und Hafen für andere Schiffe fungieren.
Zur Ausstattung des in der ursprünglichen Ausgabe der Sci-Fi-Serie von Kapitän James Tiberius Kirk durch die "unendlichen Weiten des Weltraums" navigierten Raumschiffs zählt auch ein 100-Megawatt-Laser. Während außerirdische Konkurrenz für Weltraumschlachten derweil fehlt, könnte der gebündelte Lichtstrahl Löcher in vereiste Planetenoberflächen schmelzen, um schwimmende Forschungsgeräte die darunter liegenden Ozeane erkunden zu lassen.
Ihre Energie würde die Enterprise gemäß den Plänen des Erfinders aus einem 1,5-Gigawatt-Atomreaktor beziehen. Die Ionen-Impulsantriebe wiederum sollen mit dem Edelgas Argon betrieben werden. In den oberen Decks, die wie beim Filmvorbild in einer scheibenförmigen Konstruktion untergebracht sind, befinden sich Lager, Schutzräume, Hangars und Lifte, während Teleskope und Sensoren in der Spitze untergebracht sind. Für Schwerkraft an Bord soll ein rotierendes Rad mit einem Durchmesser von über 530 Metern sorgen.
BTE Dan beschreibt sich selbst als "Systemtechniker, der 30 Jahre bei einem Fortune-500-Unternehmen gearbeitet hat". Er sieht sein Design als funktionstauglich an. Das fertige Schiff könnte laut seiner Vorstellung der Reihe nach verschiedene Planeten abfliegen und dort Rover und andere Forschungsvehikel aussetzen. Anderthalb Monate würde ein Marsflug dauern, der Mond wäre in drei Tagen erreicht.
"Wir haben die technologischen Kapazitäten, um eine erste Generation der USS Enterprise zu bauen - also lasst es uns tun", schreibt BTE Dan auf seiner von großem Ansturm regelmäßig in die Knie gezwungenen Website. Er hält die Fertigstellung des Riesenraumschiffs in einem Zeitraum von 20 Jahren für möglich, demnach könnte der Jungfernflug schon 2032 stattfinden.
Ganz billig ist der Bau freilich nicht. Nach der Kalkulation von Dan würde das Unterfangen eine Bio. Dollar (rund 786 Mrd. Euro) verschlingen. Sofern es keine internationalen Anstrengungen gibt und die USA das Projekt allein umsetzen müssten, rechnet er mit der Notwendigkeit steuerlicher Adaptierungen für die erfolgreiche Finanzierung.
Veröffentlicht am 20.05.2012 13:46:03
New York - Mit einer gewagten Ansage erobert aktuell ein Ingenieur unter dem Pseudonym "BTE Dan" das Web. Er hat auf der Website "Build The Enterprise" http://buildtheenterprise.org ein Umfangreiches Konzept nebst Plänen für den realen Bau des Raumschiff Enterprise der ersten Generation veröffentlicht. Die Umsetzung des aus "Star Trek" bekannten Allvehikels soll nicht nur den Weg zum Mars binnen 90 Tagen bewältigen können, sondern wäre auch das größte, jemals von Menschen errichtete Gefährt überhaupt.
Konkret sieht der Tüftler eine Länge von etwa 960 Meter für das gesamte Schiff vor. Damit würde das monströse Fluggerät unter anderem den in Dubai stehenden Wolkenkratzer "Burj Khalifa" übertrumpfen, der sich 830 Meter in den Himmel empor streckt. Der Eiffelturm würde damit sogar um mehr als das Dreifache übertroffen.
Ein Raumfahrzeug dieser Größenordnung kann laut BTE Dan nicht sinnvoll auf der Erde konstruiert werden. Die Bauelemente müssten auf dem Boden hergestellt und anschließend ins All gebracht werden, wo das Schiff stückweise zusammengesetzt würde. Dafür würde die Enterprise sowohl als Transportmittel, Raumstation und Hafen für andere Schiffe fungieren.
Zur Ausstattung des in der ursprünglichen Ausgabe der Sci-Fi-Serie von Kapitän James Tiberius Kirk durch die "unendlichen Weiten des Weltraums" navigierten Raumschiffs zählt auch ein 100-Megawatt-Laser. Während außerirdische Konkurrenz für Weltraumschlachten derweil fehlt, könnte der gebündelte Lichtstrahl Löcher in vereiste Planetenoberflächen schmelzen, um schwimmende Forschungsgeräte die darunter liegenden Ozeane erkunden zu lassen.
Ihre Energie würde die Enterprise gemäß den Plänen des Erfinders aus einem 1,5-Gigawatt-Atomreaktor beziehen. Die Ionen-Impulsantriebe wiederum sollen mit dem Edelgas Argon betrieben werden. In den oberen Decks, die wie beim Filmvorbild in einer scheibenförmigen Konstruktion untergebracht sind, befinden sich Lager, Schutzräume, Hangars und Lifte, während Teleskope und Sensoren in der Spitze untergebracht sind. Für Schwerkraft an Bord soll ein rotierendes Rad mit einem Durchmesser von über 530 Metern sorgen.
BTE Dan beschreibt sich selbst als "Systemtechniker, der 30 Jahre bei einem Fortune-500-Unternehmen gearbeitet hat". Er sieht sein Design als funktionstauglich an. Das fertige Schiff könnte laut seiner Vorstellung der Reihe nach verschiedene Planeten abfliegen und dort Rover und andere Forschungsvehikel aussetzen. Anderthalb Monate würde ein Marsflug dauern, der Mond wäre in drei Tagen erreicht.
"Wir haben die technologischen Kapazitäten, um eine erste Generation der USS Enterprise zu bauen - also lasst es uns tun", schreibt BTE Dan auf seiner von großem Ansturm regelmäßig in die Knie gezwungenen Website. Er hält die Fertigstellung des Riesenraumschiffs in einem Zeitraum von 20 Jahren für möglich, demnach könnte der Jungfernflug schon 2032 stattfinden.
Ganz billig ist der Bau freilich nicht. Nach der Kalkulation von Dan würde das Unterfangen eine Bio. Dollar (rund 786 Mrd. Euro) verschlingen. Sofern es keine internationalen Anstrengungen gibt und die USA das Projekt allein umsetzen müssten, rechnet er mit der Notwendigkeit steuerlicher Adaptierungen für die erfolgreiche Finanzierung.
AMD: Flash-Spiele bald in Konsolenqualität
Veröffentlicht am 20.05.2012 13:43:08
<p>Sunnyvale - Obwohl Flash besonders im Mobilbereich im Niedergang begriffen ist, glaubt der amerikanische Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) http://amd.com an ihr Revival. Hintergrund ist der Launch der neuen Trinity-APU, die Intels Ivy-Bridge-Plattform in Sachen Effizienz und Leistung überholen und besonders für Webtechnologien optimiert sein soll. Spiele auf Flash-Basis sollen damit binnen eines Jahres das grafische Niveau von Titeln für aktuelle Nextgen-Konsolen erreichen.
Im Web wird zunehmend auf HTML5 gesetzt. Auch große Player orten das größere Zukunftspotenzial bei der Sammlung an Open-Web-Technologien. So hat Googles Videoportal YouTube bereits 2010 mit der Umstellung von der nur teilweise offenen Flash-Plattform auf die neue Technologie begonnen, Konkurrenten wie Vimeo folgten und verschoben das Momentum langsam in Richtung HTML5
Im Mobilbereich währte die Flash-Ära überhaupt nur kurz. Die Technologie wird von Apples Betriebssystem iOS seit jeher nicht unterstützt. Googles Android unterstützt sie erst seit der Version 2.2 "Froyo", die Mitte 2010 veröffentlicht wurde. Auf der rund anderthalb Jahre später veröffentlichten Ausgabe 4.0 "Ice-Cream Sandwich" endet das Gastspiel bereits wieder, künftige Android-Ausgaben werden vom Technologieinhaber Adobe nicht mehr unterstützt.
Und auch dort fährt man mittlerweile zweigleisig. Im Sommer 2011 veröffentlichte das Unternehmen mit "Edge" ein erstes Authoringtool für HTML5. Gleichzeitig betonte man aber, dass beide Technologien langfristig dual existieren würden
"Trinity" soll dank verbesserter Hardwarebeschleunigung nun die Wende bringen, hofft man bei AMD. Die "Advanced Processing Unit" vereint Rechner und Grafikprozessor und soll die Webtechnologie damit wieder für Gamer interessant machen. Spieletechnisch steckt HTML5 vergleichsweise noch in den Kinderschuhen, während mit Flash dank Unterstützung von Frameworks wie der Unity3D-Engine bereits vieles machbar ist.
Auch bei herkömmlicher Unterhaltungssoftware soll die neue AMD-Plattform punkten. Das Grafikspektakel Crysis 3 soll dank ihr um 40 Prozent schneller laufen als auf einem vergleichbaren System mit Intels Ivy Bridge.
Bei einem ersten Hands-on von Slashgear konnte der "Llano"-Nachfolger über weite Strecken beeindrucken. Insgesamt verspricht AMD mit der neuen Generation die doppelte Leistung pro verbrauchtem Watt Energie, was der Entwicklung auch im Bereich mobiler Computer entgegen kommen soll. </p>
Ob die "Dreifaltigkeit" Flash tatsächlich zu einem neuen Aufstieg verhelfen kann und Browserspiele am Monitor erstrahlen wie Games auf der Xbox 360 oder PlayStation 3, bleibt abzuwarten. Letztlich liegt es an den Entwicklern, mit dem neuen Leistungsschub die Grenzen der Technologie weiter auszuloten. Die Marginalisierung auf Smartphones und Tablets könnte besonders in dieser Frage zum großen Stolperstein werden. Freilich setzt auch AMD klugerweise auf zwei Pferde, denn die neue APU beherrscht auch native Beschleunigung für HTML5.
<p></p>
Veröffentlicht am 20.05.2012 13:43:08
<p>Sunnyvale - Obwohl Flash besonders im Mobilbereich im Niedergang begriffen ist, glaubt der amerikanische Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) http://amd.com an ihr Revival. Hintergrund ist der Launch der neuen Trinity-APU, die Intels Ivy-Bridge-Plattform in Sachen Effizienz und Leistung überholen und besonders für Webtechnologien optimiert sein soll. Spiele auf Flash-Basis sollen damit binnen eines Jahres das grafische Niveau von Titeln für aktuelle Nextgen-Konsolen erreichen.
Im Web wird zunehmend auf HTML5 gesetzt. Auch große Player orten das größere Zukunftspotenzial bei der Sammlung an Open-Web-Technologien. So hat Googles Videoportal YouTube bereits 2010 mit der Umstellung von der nur teilweise offenen Flash-Plattform auf die neue Technologie begonnen, Konkurrenten wie Vimeo folgten und verschoben das Momentum langsam in Richtung HTML5
Im Mobilbereich währte die Flash-Ära überhaupt nur kurz. Die Technologie wird von Apples Betriebssystem iOS seit jeher nicht unterstützt. Googles Android unterstützt sie erst seit der Version 2.2 "Froyo", die Mitte 2010 veröffentlicht wurde. Auf der rund anderthalb Jahre später veröffentlichten Ausgabe 4.0 "Ice-Cream Sandwich" endet das Gastspiel bereits wieder, künftige Android-Ausgaben werden vom Technologieinhaber Adobe nicht mehr unterstützt.
Und auch dort fährt man mittlerweile zweigleisig. Im Sommer 2011 veröffentlichte das Unternehmen mit "Edge" ein erstes Authoringtool für HTML5. Gleichzeitig betonte man aber, dass beide Technologien langfristig dual existieren würden
"Trinity" soll dank verbesserter Hardwarebeschleunigung nun die Wende bringen, hofft man bei AMD. Die "Advanced Processing Unit" vereint Rechner und Grafikprozessor und soll die Webtechnologie damit wieder für Gamer interessant machen. Spieletechnisch steckt HTML5 vergleichsweise noch in den Kinderschuhen, während mit Flash dank Unterstützung von Frameworks wie der Unity3D-Engine bereits vieles machbar ist.
Auch bei herkömmlicher Unterhaltungssoftware soll die neue AMD-Plattform punkten. Das Grafikspektakel Crysis 3 soll dank ihr um 40 Prozent schneller laufen als auf einem vergleichbaren System mit Intels Ivy Bridge.
Bei einem ersten Hands-on von Slashgear konnte der "Llano"-Nachfolger über weite Strecken beeindrucken. Insgesamt verspricht AMD mit der neuen Generation die doppelte Leistung pro verbrauchtem Watt Energie, was der Entwicklung auch im Bereich mobiler Computer entgegen kommen soll. </p>
Ob die "Dreifaltigkeit" Flash tatsächlich zu einem neuen Aufstieg verhelfen kann und Browserspiele am Monitor erstrahlen wie Games auf der Xbox 360 oder PlayStation 3, bleibt abzuwarten. Letztlich liegt es an den Entwicklern, mit dem neuen Leistungsschub die Grenzen der Technologie weiter auszuloten. Die Marginalisierung auf Smartphones und Tablets könnte besonders in dieser Frage zum großen Stolperstein werden. Freilich setzt auch AMD klugerweise auf zwei Pferde, denn die neue APU beherrscht auch native Beschleunigung für HTML5.
<p></p>
TU Graz: Epilierer schlägt Stoppel-Alarm
Veröffentlicht am 20.05.2012 13:42:58
Graz - Studenten haben im Rahmen des "product innovation project 2012" (PIP) im Auftrag von Philips http://philips.de an der Technischen Universität Graz einen Epilierer entwickelt, der bei mangelnder Gründlichkeit seines Benutzers Alarm schlägt. Zur Erkennung von übrig gebliebenen Haaren nutzt er eine Kamera in Verbindung mit einem Analysealgorithmus. Stefan Obermoser, Leiter des Projektteams, erzählt, dass die Technologie schon in absehbarer Zeit in einem fertigen Produkt zu finden sein könnte.
Veröffentlicht am 20.05.2012 13:42:58
Graz - Studenten haben im Rahmen des "product innovation project 2012" (PIP) im Auftrag von Philips http://philips.de an der Technischen Universität Graz einen Epilierer entwickelt, der bei mangelnder Gründlichkeit seines Benutzers Alarm schlägt. Zur Erkennung von übrig gebliebenen Haaren nutzt er eine Kamera in Verbindung mit einem Analysealgorithmus. Stefan Obermoser, Leiter des Projektteams, erzählt, dass die Technologie schon in absehbarer Zeit in einem fertigen Produkt zu finden sein könnte.