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Transparente Folie verwandelt Glas in 3D-Display
Veröffentlicht am 20.10.2014 20:32:56
Forscher des japanischen Elektronikriesen Omron Corporation http://omron.com haben eine innovative technologische Lösung entwickelt, die im Prinzip jede beliebige Glasoberfläche in ein voll funktionsfähiges 3D-Display verwandeln kann. Der vielversprechende Ansatz, der auf den etwas sperrigen Namen "Transparent Plate-type Space Projection Technology" (TPSTP) hört, wird dabei als Weiterentwicklung der hauseigenen LED-Techologie beschrieben, die auch bei herkömmlichen TV-Geräten zum Einsatz kommt. Ein dreidimensionales Bild wird durch ausgesendetes Licht auf eine spezielle durchsichtige Folie projiziert, die sich biegen lässt und auf jeder Glasfläche haftet.
"Bislang ist es so, dass ganz besondere Linsen und Projektionsverfahren notwendig sind, um 3D-Bilder erschaffen zu können", heißt es in einem Bericht, den die japanische Zeitung "Asahi Shimbun" anlässlich der geplanten ersten Demonstration der TPSTP-Technologie auf der Ceatec Japan 2014 http://ceatec.com , der größten Elektronikmesse des Landes, veröffentlicht hat. Die Anschaffung derartigen Equipments sei in der Regel mit sehr hohen Kosten verbunden. "Jedes dieser Systeme kostet zwischen mehreren Tausend und Hunderttausend Yen. Mit dem neuen Konzept können wir diese Kosten substanziell reduzieren", zitiert die Zeitung den Omron-Ingenieur Masayuki Shinohara.
Mehrere Schichten
Auch wenn im Moment noch keine konkreten Angaben zur genauen Funktionsweise des TPSTP-Ansatzes vorliegen, das generelle Prozedere soll wohl wie folgt aussehen: Eine transparente, beinahe unsichtbare Folie ist an ihrem unteren Ende mit einem winzigen Mini-Projektor ausgestattet. Dieser nutzt eine Lampe aus LEDs als Lichtquelle, um ein Bild auf die Folie zu senden. Die Folie selbst lässt sich nach Belieben verbiegen und so passgenau an jeder Glasoberfläche anbringen, wo sie ohne zusätzliche Hilfsmittel haften bleibt.
Das Omron-Konzept sieht es vor, dass jede dieser durchsichtigen Folien nur ein 3D-Bild in jeweils einer Farbe darstellen kann. Sobald diese in mehreren Schichten übereinander angebracht wird, sollen aber auch mehrfarbige und animierte Darstellungen umsetzbar sein. "Da diese Folien hauchdünn sind, kann man mit freiem Auge gar nicht erkennen, das da etwas auf der Glasscheibe klebt. Der Effekt ist der, dass es für den Betrachter aussieht, als entstehe das Bild direkt im Inneren der Scheibe", beschreibt Shinohara.
Viele Anwendungsmöglichkeiten
Leider fehlt es gegenwärtig noch an aussagekräftigem Bild- und Videomaterial, das ein wenig mehr Einblick in die neueste Omron-Entwicklung gewähren könnte. Im Moment befindet sich die TPSTP-Technologie wohl erst in einem frühen Prototyp-Stadium. Der japanische Elektronikriese scheint aber vom Potenzial seiner Erfindung sehr überzeugt zu sein. Als Anwendungsgebiete werden nämlich zahlreiche Möglichkeiten in Betracht gezogen. So könnte die 3D-Folie etwa für innovative Augmented-Reality-Projekte genutzt werden oder auch Reklametafeln, Hinweisschilder in öffentlichen Gebäuden und Geschäftsauslagen verschönern, so die Zukunftsvision der Omron-Ingenieure.
Veröffentlicht am 20.10.2014 20:32:56
Forscher des japanischen Elektronikriesen Omron Corporation http://omron.com haben eine innovative technologische Lösung entwickelt, die im Prinzip jede beliebige Glasoberfläche in ein voll funktionsfähiges 3D-Display verwandeln kann. Der vielversprechende Ansatz, der auf den etwas sperrigen Namen "Transparent Plate-type Space Projection Technology" (TPSTP) hört, wird dabei als Weiterentwicklung der hauseigenen LED-Techologie beschrieben, die auch bei herkömmlichen TV-Geräten zum Einsatz kommt. Ein dreidimensionales Bild wird durch ausgesendetes Licht auf eine spezielle durchsichtige Folie projiziert, die sich biegen lässt und auf jeder Glasfläche haftet.
"Bislang ist es so, dass ganz besondere Linsen und Projektionsverfahren notwendig sind, um 3D-Bilder erschaffen zu können", heißt es in einem Bericht, den die japanische Zeitung "Asahi Shimbun" anlässlich der geplanten ersten Demonstration der TPSTP-Technologie auf der Ceatec Japan 2014 http://ceatec.com , der größten Elektronikmesse des Landes, veröffentlicht hat. Die Anschaffung derartigen Equipments sei in der Regel mit sehr hohen Kosten verbunden. "Jedes dieser Systeme kostet zwischen mehreren Tausend und Hunderttausend Yen. Mit dem neuen Konzept können wir diese Kosten substanziell reduzieren", zitiert die Zeitung den Omron-Ingenieur Masayuki Shinohara.
Mehrere Schichten
Auch wenn im Moment noch keine konkreten Angaben zur genauen Funktionsweise des TPSTP-Ansatzes vorliegen, das generelle Prozedere soll wohl wie folgt aussehen: Eine transparente, beinahe unsichtbare Folie ist an ihrem unteren Ende mit einem winzigen Mini-Projektor ausgestattet. Dieser nutzt eine Lampe aus LEDs als Lichtquelle, um ein Bild auf die Folie zu senden. Die Folie selbst lässt sich nach Belieben verbiegen und so passgenau an jeder Glasoberfläche anbringen, wo sie ohne zusätzliche Hilfsmittel haften bleibt.
Das Omron-Konzept sieht es vor, dass jede dieser durchsichtigen Folien nur ein 3D-Bild in jeweils einer Farbe darstellen kann. Sobald diese in mehreren Schichten übereinander angebracht wird, sollen aber auch mehrfarbige und animierte Darstellungen umsetzbar sein. "Da diese Folien hauchdünn sind, kann man mit freiem Auge gar nicht erkennen, das da etwas auf der Glasscheibe klebt. Der Effekt ist der, dass es für den Betrachter aussieht, als entstehe das Bild direkt im Inneren der Scheibe", beschreibt Shinohara.
Viele Anwendungsmöglichkeiten
Leider fehlt es gegenwärtig noch an aussagekräftigem Bild- und Videomaterial, das ein wenig mehr Einblick in die neueste Omron-Entwicklung gewähren könnte. Im Moment befindet sich die TPSTP-Technologie wohl erst in einem frühen Prototyp-Stadium. Der japanische Elektronikriese scheint aber vom Potenzial seiner Erfindung sehr überzeugt zu sein. Als Anwendungsgebiete werden nämlich zahlreiche Möglichkeiten in Betracht gezogen. So könnte die 3D-Folie etwa für innovative Augmented-Reality-Projekte genutzt werden oder auch Reklametafeln, Hinweisschilder in öffentlichen Gebäuden und Geschäftsauslagen verschönern, so die Zukunftsvision der Omron-Ingenieure.
Forscher erfinden dünnen, tragbaren Generator
Veröffentlicht am 20.10.2014 20:29:01
Forscher haben aus Molybdändisulfid (MoS2) den dünnsten elektrischen Generator entwickelt, der aus der Verformung des Materials elektrische Energie gewinnen kann. Die Experten von Columbia Engineering http://engineering.columbia.edu und dem Georgia Institute of Technology http://gatech.edu haben somit einen durchsichtigen, extrem leichten und sehr gut bieg- und dehnbaren Generator erfunden.
Zweidimensionales Material
MoS2 besteht nur aus einer einzelnen Atomschicht, ist also ein zweidimensionales Material. Wenn es gedehnt oder zusammengepresst wird, entsteht elektrische Spannung - der piezoelektrische Effekt.
"Dieses Material - nur eine einzige Schicht aus Atomen - könnte zu einem tragbaren Apparat entwickelt werden, vielleicht in die Kleidung integriert, um Energie aus den Bewegungen des Körpers in Elektrizität umzuwandeln, um tragbare Sensoren oder medizinische Geräte mit Strom zu versorgen oder vielleicht sogar das Handy in der Tasche aufzuladen", hofft Columbia-Engineering-Professor James Hone.
Bauelemente der Zukunft
Wichtig ist, dass eine ungerade Anzahl von Molybdändisulfid-Schichten verwendet wird - bei einer geraden Anzahl heben sich die Ladungen auf. Außerdem muss das Material in die richtige Richtung verbogen werden. Ansonsten wechselt die Spannung das Vorzeichen.
"Das ist die erste experimentelle Arbeit in diesem Bereich und es ist ein elegantes Beispiel dafür, wie sich die Welt ändert, wenn die Größe des Materials auf den Umfang von einem einzelnen Atom schrumpft", so Hone. "Wir sind begierig darauf, mit dem gewonnenen Wissen nützliche Bauelemente für die verschiedensten Geräte zu erschaffen."
Veröffentlicht am 20.10.2014 20:29:01
Forscher haben aus Molybdändisulfid (MoS2) den dünnsten elektrischen Generator entwickelt, der aus der Verformung des Materials elektrische Energie gewinnen kann. Die Experten von Columbia Engineering http://engineering.columbia.edu und dem Georgia Institute of Technology http://gatech.edu haben somit einen durchsichtigen, extrem leichten und sehr gut bieg- und dehnbaren Generator erfunden.
Zweidimensionales Material
MoS2 besteht nur aus einer einzelnen Atomschicht, ist also ein zweidimensionales Material. Wenn es gedehnt oder zusammengepresst wird, entsteht elektrische Spannung - der piezoelektrische Effekt.
"Dieses Material - nur eine einzige Schicht aus Atomen - könnte zu einem tragbaren Apparat entwickelt werden, vielleicht in die Kleidung integriert, um Energie aus den Bewegungen des Körpers in Elektrizität umzuwandeln, um tragbare Sensoren oder medizinische Geräte mit Strom zu versorgen oder vielleicht sogar das Handy in der Tasche aufzuladen", hofft Columbia-Engineering-Professor James Hone.
Bauelemente der Zukunft
Wichtig ist, dass eine ungerade Anzahl von Molybdändisulfid-Schichten verwendet wird - bei einer geraden Anzahl heben sich die Ladungen auf. Außerdem muss das Material in die richtige Richtung verbogen werden. Ansonsten wechselt die Spannung das Vorzeichen.
"Das ist die erste experimentelle Arbeit in diesem Bereich und es ist ein elegantes Beispiel dafür, wie sich die Welt ändert, wenn die Größe des Materials auf den Umfang von einem einzelnen Atom schrumpft", so Hone. "Wir sind begierig darauf, mit dem gewonnenen Wissen nützliche Bauelemente für die verschiedensten Geräte zu erschaffen."
Handy, Tablet und Co verfälschen Einschaltquoten
Veröffentlicht am 20.10.2014 20:25:54
Traditionelle Einschaltquoten für Primetime-TV und jene zu anderen Spielzeiten fallen mittlerweile eher gering aus. Schuld daran hat laut dem US-Researcher Nielsen http://nielsen.com die Tatsache, dass immer weniger Zeit vor den klassischen Fernsehgeräten verbracht wird. Stattdessen werden vom Publikum mobile Geräte stark präferiert - und auch benutzt. Das verfälscht gemessene Einschaltquoten erheblich.
"Mit den digitalen Medien findet die Erfolgsgeschichte TV nicht ihr Ende, sondern eine logische Fortsetzung: Denn Bewegtbild-Werbeflächen im Internet und mobil sind ebenso begehrt wie im TV. Videos zählen zu den beliebtesten Medieninhalten im Internet. Wir konzentrieren uns daher auf professionelle Inhalte auf allen Kanälen. Denn auch online und mobil sind vor allem professionelle und qualitativ hochwertige Inhalte gefragt", erklärt Gerald Neumüller, Direktor von Research SeveOne Media http://sevenonemedia.de .
TV im Strukturwandel
Durchschnittliche Messungen im diesjährigen Herbst haben ergeben, dass die Einschaltquoten zur Primetime deutlich gesunken sind. Laut Nielsen-Präsident Steve Hasker liegt dies nicht etwa an einem schlechten Angebot, sondern daran, dass die Zuschauer immer weniger über ihre TV-Geräte auf die Sender zugreifen - und das lieber auf flexiblerem Weg, mittels Mobilgeräten.
Wegen dieser grundlegenden Veränderung des Fernsehmarktes musste Nielsen seine Auswertungsmethoden für Einschaltquoten neu durchdenken und ändern. Immer seltener werden Shows am Fernsehgerät gesehen. Schuld an dieser Veränderung hat unter anderem die im TV festgelegte Zeitvorschrift, die Zuschauer mittlerweile nicht mehr gerne hinnehmen wollen, sondern lieber für sich selbst entscheiden, wann sie etwas sehen möchten.
Bessere Messmethoden
Mit dem rasant wachsenden Angebot von Internetplayern der Sender ist der Medienkonsument überwiegend selbst Herr über Play- und Stopfunktion. Pausen sind immer möglich. Des Weiteren sind Werbeanzeigen oft unauffälliger gestaltet als in Realtime am Fernseher. In vielen Haushalten gibt es mittlerweile nicht einmal mehr einen klassischen TV-Apparat.
Seit diesem Jahr führt Nielsen seine Messungen für Einschaltquoten auch an anderen Endgeräten durch. Das Unternehmen will in Zukunft noch stärker mit der TV-Industrie kooperieren, um genauer festzustellen, welche Messergebnisse zu den traditionellen Einschaltquoten zählen dürfen. Diese Auskünfte bleiben nämlich eine wichtige Informationen über die Interessenlage der Zuschauer und entscheiden darüber hinaus über das Programm.
Veröffentlicht am 20.10.2014 20:25:54
Traditionelle Einschaltquoten für Primetime-TV und jene zu anderen Spielzeiten fallen mittlerweile eher gering aus. Schuld daran hat laut dem US-Researcher Nielsen http://nielsen.com die Tatsache, dass immer weniger Zeit vor den klassischen Fernsehgeräten verbracht wird. Stattdessen werden vom Publikum mobile Geräte stark präferiert - und auch benutzt. Das verfälscht gemessene Einschaltquoten erheblich.
"Mit den digitalen Medien findet die Erfolgsgeschichte TV nicht ihr Ende, sondern eine logische Fortsetzung: Denn Bewegtbild-Werbeflächen im Internet und mobil sind ebenso begehrt wie im TV. Videos zählen zu den beliebtesten Medieninhalten im Internet. Wir konzentrieren uns daher auf professionelle Inhalte auf allen Kanälen. Denn auch online und mobil sind vor allem professionelle und qualitativ hochwertige Inhalte gefragt", erklärt Gerald Neumüller, Direktor von Research SeveOne Media http://sevenonemedia.de .
TV im Strukturwandel
Durchschnittliche Messungen im diesjährigen Herbst haben ergeben, dass die Einschaltquoten zur Primetime deutlich gesunken sind. Laut Nielsen-Präsident Steve Hasker liegt dies nicht etwa an einem schlechten Angebot, sondern daran, dass die Zuschauer immer weniger über ihre TV-Geräte auf die Sender zugreifen - und das lieber auf flexiblerem Weg, mittels Mobilgeräten.
Wegen dieser grundlegenden Veränderung des Fernsehmarktes musste Nielsen seine Auswertungsmethoden für Einschaltquoten neu durchdenken und ändern. Immer seltener werden Shows am Fernsehgerät gesehen. Schuld an dieser Veränderung hat unter anderem die im TV festgelegte Zeitvorschrift, die Zuschauer mittlerweile nicht mehr gerne hinnehmen wollen, sondern lieber für sich selbst entscheiden, wann sie etwas sehen möchten.
Bessere Messmethoden
Mit dem rasant wachsenden Angebot von Internetplayern der Sender ist der Medienkonsument überwiegend selbst Herr über Play- und Stopfunktion. Pausen sind immer möglich. Des Weiteren sind Werbeanzeigen oft unauffälliger gestaltet als in Realtime am Fernseher. In vielen Haushalten gibt es mittlerweile nicht einmal mehr einen klassischen TV-Apparat.
Seit diesem Jahr führt Nielsen seine Messungen für Einschaltquoten auch an anderen Endgeräten durch. Das Unternehmen will in Zukunft noch stärker mit der TV-Industrie kooperieren, um genauer festzustellen, welche Messergebnisse zu den traditionellen Einschaltquoten zählen dürfen. Diese Auskünfte bleiben nämlich eine wichtige Informationen über die Interessenlage der Zuschauer und entscheiden darüber hinaus über das Programm.
Abo-Apps sollen Erträge von Rockbands steigern
Veröffentlicht am 20.10.2014 20:23:31
Das britische Start-up Disciple Media http://disciplemedia.co.uk will mit seinen Music-Apps eine lukrative neue Einkunftsquelle für Bands aus aller Welt schaffen. Dabei macht sich das Unternehmen zwei Trends in der Musikindustrie zunutze. Zum einen geht der Online-Konsum immer stärker in Richtung App, andererseits boomen Künstler-Abos. Die Firma plant für 2015, zwischen 20 und 30 Künstler-Apps auf ihrer Plattform zu integrieren.
Fans als Zukunftsmarkt
Das Unternehmen wurde von der ehemaligen Warner Music-Group-Managerin Leanne Sharman http://wmg.com und dem Musiker Benji Vaughan gegründet. Die Musik-Tech-Plattform soll zu einer direkteren Beziehung zwischen Künstlern und Fans verhelfen - ungestört von Dritten. "Wir glauben, dass die Zukunft der Musikindustrie in den Händen der engagierten Fans liegt", heißt es bei Disciple Media.
Die abonnierenden Fans, die eine monatliche Gebühr von rund drei Euro zahlen, haben immer den Zugang zu den neuesten Songs oder Remixes, Merchandising-Artikeln, Konzerttickets und Social-Features, über die sie mit der Band beziehungsweise den Künstlern in Kontakt treten. Diese Künstler können Live-Stream-Videos von deren Smartphones oder Laptops direkt für die Abonnenten zugänglich machen.
Social-Media-Boom nutzen
"Ich könnte mir vorstellen, dass diese App viel mehr Einnahmen für die Künstler bringt, als diese in einem Jahr durch Musik-Downloads verdienen", wirft Vaughan einen Blick in die Zukunft. Wenn man an Künstler denkt, die 50 Mio. Follower auf Facebook und Co haben, dann könnte eine gerademal einprozentige Abonnententeilnahme zu einer riesigen Einkommensquelle für die Künstler führen.
Für Disciple Media spricht der Trend. Der Markt für Musik-Abos stieg laut dem Verband der Musikindustrie IFPI http://ifpi.com im abgelaufenen Geschäftsjahr weltweit um 51,3 Prozent. Und auch das Wachstum beim Konsum von Smartphone- beziehungsweise Tablet-Apps kletterte rasant. "Diese Entwicklung zeigt, wohin die Evolution im digitalen Musikbusiness geht", zeigt sich Sharman abschließend überzeugt.
Veröffentlicht am 20.10.2014 20:23:31
Das britische Start-up Disciple Media http://disciplemedia.co.uk will mit seinen Music-Apps eine lukrative neue Einkunftsquelle für Bands aus aller Welt schaffen. Dabei macht sich das Unternehmen zwei Trends in der Musikindustrie zunutze. Zum einen geht der Online-Konsum immer stärker in Richtung App, andererseits boomen Künstler-Abos. Die Firma plant für 2015, zwischen 20 und 30 Künstler-Apps auf ihrer Plattform zu integrieren.
Fans als Zukunftsmarkt
Das Unternehmen wurde von der ehemaligen Warner Music-Group-Managerin Leanne Sharman http://wmg.com und dem Musiker Benji Vaughan gegründet. Die Musik-Tech-Plattform soll zu einer direkteren Beziehung zwischen Künstlern und Fans verhelfen - ungestört von Dritten. "Wir glauben, dass die Zukunft der Musikindustrie in den Händen der engagierten Fans liegt", heißt es bei Disciple Media.
Die abonnierenden Fans, die eine monatliche Gebühr von rund drei Euro zahlen, haben immer den Zugang zu den neuesten Songs oder Remixes, Merchandising-Artikeln, Konzerttickets und Social-Features, über die sie mit der Band beziehungsweise den Künstlern in Kontakt treten. Diese Künstler können Live-Stream-Videos von deren Smartphones oder Laptops direkt für die Abonnenten zugänglich machen.
Social-Media-Boom nutzen
"Ich könnte mir vorstellen, dass diese App viel mehr Einnahmen für die Künstler bringt, als diese in einem Jahr durch Musik-Downloads verdienen", wirft Vaughan einen Blick in die Zukunft. Wenn man an Künstler denkt, die 50 Mio. Follower auf Facebook und Co haben, dann könnte eine gerademal einprozentige Abonnententeilnahme zu einer riesigen Einkommensquelle für die Künstler führen.
Für Disciple Media spricht der Trend. Der Markt für Musik-Abos stieg laut dem Verband der Musikindustrie IFPI http://ifpi.com im abgelaufenen Geschäftsjahr weltweit um 51,3 Prozent. Und auch das Wachstum beim Konsum von Smartphone- beziehungsweise Tablet-Apps kletterte rasant. "Diese Entwicklung zeigt, wohin die Evolution im digitalen Musikbusiness geht", zeigt sich Sharman abschließend überzeugt.
Neue App spürt stromfressende Quellcodes auf
Veröffentlicht am 20.10.2014 20:14:58
Das US-Software-Start-up Enerlytics http://mobileenerlytics.com identitifiziert genau jene Codes von Smartphone-Apps, die zu einer schnellen Entleerung des Akkus führen. Das Spin-off der Purdue University http://purdue.edu setzt dabei auf eine Technologie, die Millionen von Codes analysiert und Energie-Hotspots entlarvt.
Wenig Optimierung nötig
"Meine Kollegen und ich haben herausgefunden, dass eine einzige Quellcode-Zeile unter mehr als einer Mio. Zeilen einen Energie-Hotspot darstellen kann", meint Charlie Hu, Chef und Gründer von Mobile Enerlytics. "Manchmal hilft es, einfach die betreffende Zeile zu modifizieren, um den Energieverbrauch drastisch zu verringern", verdeutlicht Hu den relativ überschaubaren Optimierungsaufwand.
Mobile Enerlytics hat mit "Estar" http://bit.ly/1lUwtiE auch eine App entwickelt, die den Endkonsumenten über den Energieverbrauch der Apps informiert. Wenn ein Smartphone-Besitzer Estar startet, findet er zwei Optionen vor: Entweder sind energiefreundliche Apps in Google Play zu finden oder die Aktivitäten von energiefressenden Apps zu stoppen. Eine fünfteilige Skala zeigt an, wie hoch der Energieverbrauch einer bestimmten App absolut und relativ zu anderen Segmenten in der gleichen Kategorie ist.
Veröffentlicht am 20.10.2014 20:14:58
Das US-Software-Start-up Enerlytics http://mobileenerlytics.com identitifiziert genau jene Codes von Smartphone-Apps, die zu einer schnellen Entleerung des Akkus führen. Das Spin-off der Purdue University http://purdue.edu setzt dabei auf eine Technologie, die Millionen von Codes analysiert und Energie-Hotspots entlarvt.
Wenig Optimierung nötig
"Meine Kollegen und ich haben herausgefunden, dass eine einzige Quellcode-Zeile unter mehr als einer Mio. Zeilen einen Energie-Hotspot darstellen kann", meint Charlie Hu, Chef und Gründer von Mobile Enerlytics. "Manchmal hilft es, einfach die betreffende Zeile zu modifizieren, um den Energieverbrauch drastisch zu verringern", verdeutlicht Hu den relativ überschaubaren Optimierungsaufwand.
Mobile Enerlytics hat mit "Estar" http://bit.ly/1lUwtiE auch eine App entwickelt, die den Endkonsumenten über den Energieverbrauch der Apps informiert. Wenn ein Smartphone-Besitzer Estar startet, findet er zwei Optionen vor: Entweder sind energiefreundliche Apps in Google Play zu finden oder die Aktivitäten von energiefressenden Apps zu stoppen. Eine fünfteilige Skala zeigt an, wie hoch der Energieverbrauch einer bestimmten App absolut und relativ zu anderen Segmenten in der gleichen Kategorie ist.
Handy-Klau: Aktivierungssperren werden Pflicht
Veröffentlicht am 20.10.2014 20:12:08
Los Angeles/Cupertino - Handy-Hersteller, die ihre Produkte in Kalifornien weiter erfolgreich verkaufen wollen, müssen ab nächstem Sommer auf ein neues Gesetz Rücksicht nehmen. Dieses verpflichtet sie dazu, in ihren Geräten standardmäßig eine Funktion zur Aktivierungssperre zu integrieren, die verhindern soll, dass die geliebten mobilen Begleiter ihrer Kunden ungewollt von Dritten in Betrieb genommen werden können. Apple hat ein entsprechendes Notfall-Feature namens "Activation Lock" im jüngst erschienenen iOS 8 bereits als festen Bestandteil verbaut, auch die Konkurrenz von Microsoft und Google will nachziehen.
"Eine Aktivierungssperre hat die Aufgabe, die Verwendung und den Verkauf eines Mobiltelefons oder Tablets durch Unbefugte zu verhindern, falls das Gerät einmal verloren geht oder gestohlen wird", erklärt Bettina Seute, Pressesprecherin des Online-Handytarif-Beraters Teltarif. Bei Apple beispielsweise sei ein solches Feature bereits in mobile Endgeräte integriert. Aber auch andere Hersteller würden mittlerweile ähnliche Funktionen anbieten. "Seit der Einführung dieses Diebstahlschutzes durch Apple ist die Zahl der gestohlenen iOS-Geräte deutlich zurückgegangen", betont Seute. Doch ein Gesetz, dass Hersteller zu einer Integration verpflichtet, gebe es hierzulande nicht, so die Expertin.
Automatisch aktiviert
Das Apple-Betriebssystem iOS beinhaltet ab Version 7 in der App "Mein iPhone suchen" eine Funktion mit der Bezeichnung Aktivierungssperre, die beim Einrichten der Applikation automatisch aktiviert wird. Ab iOS 8 ist die Aktivierungssperre automatisch eingeschaltet. Zur Deaktivierung müssen die User ihre Apple-ID und ihr Kennwort eingeben. Erst dann können sie "Mein iPhone suchen" auf ihrem Gerät deaktivieren, dieses von iCloud abmelden oder es löschen und wieder neu aktivieren.
Serien- oder IMEI-Nummer
Der Diebstahlschutz hat aber auch eine Schattenseite: Wer sein iPhone oder iPad weiterverkaufen möchte oder selbst ein gebrauchtes Gerät erwerben will, muss zunächst prüfen, ob dieses mit Apples Aktivierungssperre gesichert ist, um es nutzen zu können. Das Unternehmen aus Cupertino hat hierfür eine eigene Webseite eingerichtet, auf der mittels Eingabe der Serien- oder IMEI-Nummer der Status der Sperre kontrolliert werden kann.
Sowohl die Seriennummer als auch die IMEI kann man auf iPhones und iPads in den Einstellungen unter "Info" finden. "Außerdem sind beide Angaben auf der Rückseite der Verkaufsverpackungen der Geräte zu finden. Die IMEI-Nummer lässt sich zudem über die Eingabe der Tastenkombination * # 06 # abfragen", erklärt Teltarif-Sprecherin Seute.
Veröffentlicht am 20.10.2014 20:12:08
Los Angeles/Cupertino - Handy-Hersteller, die ihre Produkte in Kalifornien weiter erfolgreich verkaufen wollen, müssen ab nächstem Sommer auf ein neues Gesetz Rücksicht nehmen. Dieses verpflichtet sie dazu, in ihren Geräten standardmäßig eine Funktion zur Aktivierungssperre zu integrieren, die verhindern soll, dass die geliebten mobilen Begleiter ihrer Kunden ungewollt von Dritten in Betrieb genommen werden können. Apple hat ein entsprechendes Notfall-Feature namens "Activation Lock" im jüngst erschienenen iOS 8 bereits als festen Bestandteil verbaut, auch die Konkurrenz von Microsoft und Google will nachziehen.
"Eine Aktivierungssperre hat die Aufgabe, die Verwendung und den Verkauf eines Mobiltelefons oder Tablets durch Unbefugte zu verhindern, falls das Gerät einmal verloren geht oder gestohlen wird", erklärt Bettina Seute, Pressesprecherin des Online-Handytarif-Beraters Teltarif. Bei Apple beispielsweise sei ein solches Feature bereits in mobile Endgeräte integriert. Aber auch andere Hersteller würden mittlerweile ähnliche Funktionen anbieten. "Seit der Einführung dieses Diebstahlschutzes durch Apple ist die Zahl der gestohlenen iOS-Geräte deutlich zurückgegangen", betont Seute. Doch ein Gesetz, dass Hersteller zu einer Integration verpflichtet, gebe es hierzulande nicht, so die Expertin.
Automatisch aktiviert
Das Apple-Betriebssystem iOS beinhaltet ab Version 7 in der App "Mein iPhone suchen" eine Funktion mit der Bezeichnung Aktivierungssperre, die beim Einrichten der Applikation automatisch aktiviert wird. Ab iOS 8 ist die Aktivierungssperre automatisch eingeschaltet. Zur Deaktivierung müssen die User ihre Apple-ID und ihr Kennwort eingeben. Erst dann können sie "Mein iPhone suchen" auf ihrem Gerät deaktivieren, dieses von iCloud abmelden oder es löschen und wieder neu aktivieren.
Serien- oder IMEI-Nummer
Der Diebstahlschutz hat aber auch eine Schattenseite: Wer sein iPhone oder iPad weiterverkaufen möchte oder selbst ein gebrauchtes Gerät erwerben will, muss zunächst prüfen, ob dieses mit Apples Aktivierungssperre gesichert ist, um es nutzen zu können. Das Unternehmen aus Cupertino hat hierfür eine eigene Webseite eingerichtet, auf der mittels Eingabe der Serien- oder IMEI-Nummer der Status der Sperre kontrolliert werden kann.
Sowohl die Seriennummer als auch die IMEI kann man auf iPhones und iPads in den Einstellungen unter "Info" finden. "Außerdem sind beide Angaben auf der Rückseite der Verkaufsverpackungen der Geräte zu finden. Die IMEI-Nummer lässt sich zudem über die Eingabe der Tastenkombination * # 06 # abfragen", erklärt Teltarif-Sprecherin Seute.
Smartphones und Phablets: Klamottenmarken weiten Hosentaschen
Veröffentlicht am 20.10.2014 20:05:03
Der iPhone-Trend hat auch die Bekleidungsindustrie erfasst. Einem Mashable-Bericht nach planen gleich fünf große Modekonzerne die neuen Modelle in ihren Kollektionen ein. Wegen der zunehmenden Größe der Geräte - sollen nun die Hosentaschen größer werden. Lee Jeans http://lee.com , Uniqlo und Levi's wollen damit auf die geänderten Nutzungsbedürfnisse der Kundschaft reagieren.
Hersteller reagieren auf Trend
Während Lee Jeans sofort nach der Apple-Präsentation neue Hosendesigns diskutiert hat, heißt es aus dem Hause American Eagle, dass das neueste Apple-Produkt bereits in die Männertaschen passe. Bei den Damenhosen sei man allerdings noch nicht so weit. Über deren Größe rede das Unternehmen derzeit noch. Bei L.L. Bean http://llbean.com berücksichtigt man die Phablets sogar schon beim Designprozess, heißt es in dem Bericht.
Unterdessen denkt auch J.Crew http://www.jcrew.com über spezielle Innentaschen für Phones und Tablets nach, während der Chef für das globale Design Levi's http://levis.com , Jonathan Cheung, zu Protokoll gegeben hat, dass der Hersteller dasselbe Mantra wie Apple-Gründer Steve Jobs pflege: Nämlich Produkte zu erarbeiten, die das Leben der Menschen besser machen. Diese Herangehensweise sei aber nicht "iPhone-spezifisch", so Cheung.
Veröffentlicht am 20.10.2014 20:05:03
Der iPhone-Trend hat auch die Bekleidungsindustrie erfasst. Einem Mashable-Bericht nach planen gleich fünf große Modekonzerne die neuen Modelle in ihren Kollektionen ein. Wegen der zunehmenden Größe der Geräte - sollen nun die Hosentaschen größer werden. Lee Jeans http://lee.com , Uniqlo und Levi's wollen damit auf die geänderten Nutzungsbedürfnisse der Kundschaft reagieren.
Hersteller reagieren auf Trend
Während Lee Jeans sofort nach der Apple-Präsentation neue Hosendesigns diskutiert hat, heißt es aus dem Hause American Eagle, dass das neueste Apple-Produkt bereits in die Männertaschen passe. Bei den Damenhosen sei man allerdings noch nicht so weit. Über deren Größe rede das Unternehmen derzeit noch. Bei L.L. Bean http://llbean.com berücksichtigt man die Phablets sogar schon beim Designprozess, heißt es in dem Bericht.
Unterdessen denkt auch J.Crew http://www.jcrew.com über spezielle Innentaschen für Phones und Tablets nach, während der Chef für das globale Design Levi's http://levis.com , Jonathan Cheung, zu Protokoll gegeben hat, dass der Hersteller dasselbe Mantra wie Apple-Gründer Steve Jobs pflege: Nämlich Produkte zu erarbeiten, die das Leben der Menschen besser machen. Diese Herangehensweise sei aber nicht "iPhone-spezifisch", so Cheung.
Handy-Nutzung an öffentlichen Orten nervt User
Veröffentlicht am 20.10.2014 20:01:38
Handys sind überall - doch nicht an jedem Ort und in jeder Situation sollte man es auch benutzen, darüber sind sich die Teilnehmer an einer Umfrage von GfK einig. Wie streng sie es dann tatsächlich mit dem Smartphone-Gebrauch nehmen, hängt unter anderem vom Alter ab.
"Während einer Unterhaltung ist es extrem unhöflich, ständig an seinem Handy herumzutippen, das stört tierisch. Da ist dann keine normale Kommunikation mehr möglich - man wird es doch schaffen, das blöde Telefon für die Dauer eines Treffens in Ruhe zu lassen", meint Amélie von Montgelas, die BenimmGräfin http://benimmgraefin.de, im Gespräch.
Ältere Generation kritisiert
"Im Restaurant hat das Handy nichts verloren, ebenso wenig in Kirche, Theater, Oper und Krankenhaus. In öffentlichen Verkehrsmitteln stört es die anderen wahnsinnig, wenn man seine Lebensgeschichte über das Telefon erzählt - deswegen ist auch dort das Handy fehl am Platz", fährt die Benimm-Expertin fort.
Die Handy-Pause beim Restaurantbesuch befürworten die über 65-Jährigen mit 83 Prozent besonders stark, und zumindest die Hälfte der Befragten jeder anderen Altersgruppe. Ebenfalls relativ verpönt ist die private Nutzung des Smartphones in jobbezogenen Meetings - dagegen sprechen sich 85 Prozent der Frauen und 71 Prozent der Männer aus.
Auch wenn das Mobiltelefon parallel mit anderen Medien genutzt wird, stößt das den Befragten sauer auf. Fast die Hälfte der über 65-Jährigen findet es unhöflich, beim Fernsehen das Handy zu nutzen. Die jüngere Generation ist da toleranter: Fast zwei Drittel der 25- bis 34-Jährigen finden es in Ordnung, in dieser Situation das Smartphone zu nutzen. Im Kino sollte das Handy ebenfalls weggepackt werden - 90 Prozent befürworten das über alle Altersgruppen hinweg.
Gegentrend bereits spürbar
"Man müsste sich eine handyfreie Zeitzone einplanen, zum Beispiel während dem Abendessen mit der Familie. Jeder nimmt sich da viel zu wichtig, man muss nicht ständig erreichbar sein", wünscht sich die BenimmGräfin. Und zeigt sich hoffnungsvoll: "Ich sehe schon ein bisschen den Trend in die Gegenrichtung, die Menschen wollen wieder ihre Privatsphäre haben und nicht mehr Tag und Nacht verfügbar sein."
Veröffentlicht am 20.10.2014 20:01:38
Handys sind überall - doch nicht an jedem Ort und in jeder Situation sollte man es auch benutzen, darüber sind sich die Teilnehmer an einer Umfrage von GfK einig. Wie streng sie es dann tatsächlich mit dem Smartphone-Gebrauch nehmen, hängt unter anderem vom Alter ab.
"Während einer Unterhaltung ist es extrem unhöflich, ständig an seinem Handy herumzutippen, das stört tierisch. Da ist dann keine normale Kommunikation mehr möglich - man wird es doch schaffen, das blöde Telefon für die Dauer eines Treffens in Ruhe zu lassen", meint Amélie von Montgelas, die BenimmGräfin http://benimmgraefin.de, im Gespräch.
Ältere Generation kritisiert
"Im Restaurant hat das Handy nichts verloren, ebenso wenig in Kirche, Theater, Oper und Krankenhaus. In öffentlichen Verkehrsmitteln stört es die anderen wahnsinnig, wenn man seine Lebensgeschichte über das Telefon erzählt - deswegen ist auch dort das Handy fehl am Platz", fährt die Benimm-Expertin fort.
Die Handy-Pause beim Restaurantbesuch befürworten die über 65-Jährigen mit 83 Prozent besonders stark, und zumindest die Hälfte der Befragten jeder anderen Altersgruppe. Ebenfalls relativ verpönt ist die private Nutzung des Smartphones in jobbezogenen Meetings - dagegen sprechen sich 85 Prozent der Frauen und 71 Prozent der Männer aus.
Auch wenn das Mobiltelefon parallel mit anderen Medien genutzt wird, stößt das den Befragten sauer auf. Fast die Hälfte der über 65-Jährigen findet es unhöflich, beim Fernsehen das Handy zu nutzen. Die jüngere Generation ist da toleranter: Fast zwei Drittel der 25- bis 34-Jährigen finden es in Ordnung, in dieser Situation das Smartphone zu nutzen. Im Kino sollte das Handy ebenfalls weggepackt werden - 90 Prozent befürworten das über alle Altersgruppen hinweg.
Gegentrend bereits spürbar
"Man müsste sich eine handyfreie Zeitzone einplanen, zum Beispiel während dem Abendessen mit der Familie. Jeder nimmt sich da viel zu wichtig, man muss nicht ständig erreichbar sein", wünscht sich die BenimmGräfin. Und zeigt sich hoffnungsvoll: "Ich sehe schon ein bisschen den Trend in die Gegenrichtung, die Menschen wollen wieder ihre Privatsphäre haben und nicht mehr Tag und Nacht verfügbar sein."
LTE-Ausbau: Drei startet "größtes Netz" in Wien
Veröffentlicht am 20.10.2014 19:58:06
Der Mobilfunker Hutchison Drei Austria https://drei.at hat die nächste Etappe beim Rollout des neuen LTE-Mobilfunkstandards eingeläutet. Schon seit dem 25. September hat der Konzern eigenen Angaben zufolge "das größte und dichteste 4G-Netz im Großraum Wien" in Betrieb genommen. Bis Jahresende 2014 soll die Netzabdeckung dann beständig ausgeweitet werden und sämtliche größere Städte des Landes inklusive deren Umland umfassen. "Damit erreichen wir mehr als 50 Prozent der Bevölkerung", erklärt 3-CEO Jan Trionow. Zeitgleich mit dem Rollout wurde auch eine ganze Reihe an LTE-Tarifen vorgestellt, die von Kunden als Zusatzpakete gebucht werden können.
"Mit dem aktuellen Schritt übernehmen wir die Führung beim LTE-Ausbau und bringen mehr Performance in die Wohnzimmer der Österreicher", stellt Trionow selbstbewusst fest. Das Unternehmen habe den neuen Mobilfunkstandard zwar auch zuvor bereits im Programm gehabt, aber nur mit einer eher oberflächlichen Versorgung. "Ab sofort gibt es LTE auch für Smartphones", betont der 3-CEO. Damit wolle man auch eine "klare Ansage gegenüber dem Wettbewerb" abgeben. "Der Datenhunger der modernen Endgeräte wächst kontinuierlich an. Es wurde lange kritisiert, dass wir in Österreich in puncto LTE-Ausbau noch hinterher hinken. Das ist nun Vergangenheit", so Trionow.
Veröffentlicht am 20.10.2014 19:58:06
Der Mobilfunker Hutchison Drei Austria https://drei.at hat die nächste Etappe beim Rollout des neuen LTE-Mobilfunkstandards eingeläutet. Schon seit dem 25. September hat der Konzern eigenen Angaben zufolge "das größte und dichteste 4G-Netz im Großraum Wien" in Betrieb genommen. Bis Jahresende 2014 soll die Netzabdeckung dann beständig ausgeweitet werden und sämtliche größere Städte des Landes inklusive deren Umland umfassen. "Damit erreichen wir mehr als 50 Prozent der Bevölkerung", erklärt 3-CEO Jan Trionow. Zeitgleich mit dem Rollout wurde auch eine ganze Reihe an LTE-Tarifen vorgestellt, die von Kunden als Zusatzpakete gebucht werden können.
"Mit dem aktuellen Schritt übernehmen wir die Führung beim LTE-Ausbau und bringen mehr Performance in die Wohnzimmer der Österreicher", stellt Trionow selbstbewusst fest. Das Unternehmen habe den neuen Mobilfunkstandard zwar auch zuvor bereits im Programm gehabt, aber nur mit einer eher oberflächlichen Versorgung. "Ab sofort gibt es LTE auch für Smartphones", betont der 3-CEO. Damit wolle man auch eine "klare Ansage gegenüber dem Wettbewerb" abgeben. "Der Datenhunger der modernen Endgeräte wächst kontinuierlich an. Es wurde lange kritisiert, dass wir in Österreich in puncto LTE-Ausbau noch hinterher hinken. Das ist nun Vergangenheit", so Trionow.
HEROLD Android App jetzt mit praktischem Anrufassistenten
Veröffentlicht am 20.10.2014 19:55:04
Drei neue Funktionen machen die HEROLD Android App zum praktischen Anrufassistenten. Dank eines patentierten Software Development Kits (SDK) von CIAmedia kann dem Android-User ab sofort am Display angezeigt werden, welche Firma anruft bzw. angerufen hat. Außerdem werden ihm nach einem erfolglosen Anruf bei einem Unternehmen alternative Firmen aus derselben Branche und dem Bezirk vorgeschlagen.
Verwendern von Android Smartphones stehen mit dem neuesten Update der HEROLD App drei praktische Zusatzfunktionen zur Verfügung, die der Benutzer nach Belieben ein- und ausschalten kann.
1. Alternative Firmenvorschläge
Nach einem erfolglosen Anruf bei einer Firma zeigt die HEROLD Android App drei alternative Anbieter im selben Bezirk an. Wenn man einen Installateur anruft, die Installationsfirma aber leider nicht abhebt bzw. der Anschluss besetzt ist, öffnet sich am Display ein Fenster mit drei alternativen Installateuren im Bezirk - jeweils mit Kontaktinformationen und weiteren praktischen Daten wie Firmenbewertungen, Öffnungszeiten etc. Konsumenten können mit einem Klick einen der vorgeschlagenen Betriebe anrufen. Auch die Firma, die man nicht erreicht hat, wird erneut angezeigt.
2. Wer ruft an?
Während das Smartphone läutet und eine Firma anruft, erscheint zusätzlich zur Telefonnummer auch der Name der anrufenden Firma am Display. So weiß der User sofort, von wem er angerufen wird.
3. Wer hat angerufen?
Nach einem verpassten, aber auch nach einem erfolgreichen Anruf von einer Firma zeigt eine Infobox, welches Unternehmen gerade angerufen hat und zwar mit Name, Adresse sowie optional auch mit Beschreibung, Firmenbewertungen, Angeboten usw.
Mit nur einem Klick kann der User bequem zurückrufen, den Eintrag als Kontakt speichern oder weitere Informationen aus HEROLDs Gelben Seiten ansehen.
Die genannten Features stehen ausschließlich bei Unternehmen, die in den Gelben Seiten verzeichnet sind, zur Verfügung. Anrufe von Privatpersonen bzw. Einträge aus dem österreichischen Telefonbuch werden nicht angezeigt.
Der Anrufassistent ist derzeit nur für die HEROLD App für Android Smartphones wie z.B. Samsung, Sony, LG etc. verfügbar. Er ergänzt die beliebten Grundfunktionen der HEROLD App wie die Suche in den Gelben Seiten und im Telefonbuch, den Zugriff auf ca. 3,6 Mio. Rufnummern, die Zusatzinformationen wie Bewertungen, Öffnungszeiten, Produkte etc. sowie den Routenplaner. Die neuen Features machen es dem User noch einfacher, einen gewünschten Anbieter zu kontaktieren.
Download
Wer die HEROLD App auf sein Android Smartphone lädt bzw. die vorhandene App jetzt aktualisiert, kann den praktischen Anrufassistenten ab sofort kostenlos nutzen. Downloaden kann man die HEROLD App unter http://www.ichbinderherold.at/suchen-finden/mobile-services/
Mehrwert für Firmen
Auch für Firmen bietet der Anrufassistent einen entscheidenden Mehrwert: Unternehmen, die einem potenziellen Konsumenten nach einem nicht erfolgreichen Anruf als Alternative vorgeschlagen werden, können dadurch neue Kontakte generieren.
Veröffentlicht am 20.10.2014 19:55:04
Drei neue Funktionen machen die HEROLD Android App zum praktischen Anrufassistenten. Dank eines patentierten Software Development Kits (SDK) von CIAmedia kann dem Android-User ab sofort am Display angezeigt werden, welche Firma anruft bzw. angerufen hat. Außerdem werden ihm nach einem erfolglosen Anruf bei einem Unternehmen alternative Firmen aus derselben Branche und dem Bezirk vorgeschlagen.
Verwendern von Android Smartphones stehen mit dem neuesten Update der HEROLD App drei praktische Zusatzfunktionen zur Verfügung, die der Benutzer nach Belieben ein- und ausschalten kann.
1. Alternative Firmenvorschläge
Nach einem erfolglosen Anruf bei einer Firma zeigt die HEROLD Android App drei alternative Anbieter im selben Bezirk an. Wenn man einen Installateur anruft, die Installationsfirma aber leider nicht abhebt bzw. der Anschluss besetzt ist, öffnet sich am Display ein Fenster mit drei alternativen Installateuren im Bezirk - jeweils mit Kontaktinformationen und weiteren praktischen Daten wie Firmenbewertungen, Öffnungszeiten etc. Konsumenten können mit einem Klick einen der vorgeschlagenen Betriebe anrufen. Auch die Firma, die man nicht erreicht hat, wird erneut angezeigt.
2. Wer ruft an?
Während das Smartphone läutet und eine Firma anruft, erscheint zusätzlich zur Telefonnummer auch der Name der anrufenden Firma am Display. So weiß der User sofort, von wem er angerufen wird.
3. Wer hat angerufen?
Nach einem verpassten, aber auch nach einem erfolgreichen Anruf von einer Firma zeigt eine Infobox, welches Unternehmen gerade angerufen hat und zwar mit Name, Adresse sowie optional auch mit Beschreibung, Firmenbewertungen, Angeboten usw.
Mit nur einem Klick kann der User bequem zurückrufen, den Eintrag als Kontakt speichern oder weitere Informationen aus HEROLDs Gelben Seiten ansehen.
Die genannten Features stehen ausschließlich bei Unternehmen, die in den Gelben Seiten verzeichnet sind, zur Verfügung. Anrufe von Privatpersonen bzw. Einträge aus dem österreichischen Telefonbuch werden nicht angezeigt.
Der Anrufassistent ist derzeit nur für die HEROLD App für Android Smartphones wie z.B. Samsung, Sony, LG etc. verfügbar. Er ergänzt die beliebten Grundfunktionen der HEROLD App wie die Suche in den Gelben Seiten und im Telefonbuch, den Zugriff auf ca. 3,6 Mio. Rufnummern, die Zusatzinformationen wie Bewertungen, Öffnungszeiten, Produkte etc. sowie den Routenplaner. Die neuen Features machen es dem User noch einfacher, einen gewünschten Anbieter zu kontaktieren.
Download
Wer die HEROLD App auf sein Android Smartphone lädt bzw. die vorhandene App jetzt aktualisiert, kann den praktischen Anrufassistenten ab sofort kostenlos nutzen. Downloaden kann man die HEROLD App unter http://www.ichbinderherold.at/suchen-finden/mobile-services/
Mehrwert für Firmen
Auch für Firmen bietet der Anrufassistent einen entscheidenden Mehrwert: Unternehmen, die einem potenziellen Konsumenten nach einem nicht erfolgreichen Anruf als Alternative vorgeschlagen werden, können dadurch neue Kontakte generieren.
Antike Schreibmaschine lässt Nutzer chatten
Veröffentlicht am 20.10.2014 18:41:57
Der britische Student Joe Hounsham, Absolvent des Studiengangs Digital Art and Technology an der Plymouth University http://plymouth.ac.uk , hat eine Schreibmaschine aus den 1930er-Jahren so umgebaut, dass Nutzer damit online mit zufällig ausgewählten Partnern chatten können. Die Nachrichten des Chat-Partners bringt der Umbau "Dico" mangels Bildschirm ganz klassisch zu Papier. Mit dem von IBM ausgezeichneten Projekt wollte Hounsham aber nicht nur dem altmodischen Gerät neues Leben einhauchen, sondern auch das Problem der Datensicherheit ins Rampenlicht rücken - weshalb die Schreibmaschine zufällig ausgewählte Nachrichten verschlüsselt.
Von außen sieht Dico immer noch wie eine alte Schreibmaschine aus, doch im Inneren steckt viel moderne Technik. Dadurch kann die Schreibmaschine unter anderem erkennen, ob sich jemand nähert und schon vorsorglich nach einem Chat-Partner suchen. Die Auswahl erfolgt dabei zufällig, was nicht ganz ideal ist. "Das setzt Nutzer manchmal Menschen aus, die unhöflich sind oder sich nicht unterhalten wollen", meint Hounsham. "Aber man könnte sagen, das ist einfach, wie sich Menschen unter dem Deckmantel der Anonymität im Internet verhalten." Eigentlich soll Dico freilich auf ein anderes Problem aufmerksam machen: das der Online-Sicherheit.
Chatten mit Codebuch
An sich sorgt die Elektronik in Dico dafür, dass sich die Tasten der Schreibmaschine bewegen und auf einem Blatt Papier tippen, was der Chat-Partner von sich gibt. Doch manchmal fängt das System eine Nachricht ab und verschlüsselt sie erst. Dann muss der Nutzer zu einem Codebuch greifen, um den Inhalt in der analogen Welt wieder zu entschlüsseln. Das soll Hounsham zufolge die Frage aufwerfen, wie Daten in der digitalen Welt gesichert werden - immerhin hatte seine Dissertation mit IT-Sicherheit zu tun. Bei Schreibmaschinen-Chattern soll letztlich ein größeres Problembewusstsein entstehen.
Das Projekt, eine alte Schreibmaschine in ein Werkzeug moderner Online-Interaktion zu verwandeln, ist in seinem Kern vor allem ein technisches. Ein Herzstück von Dico ist dabei ein Arduino-Mikrocontroller http://arduino.cc , der die Tastenbewegungen der Schreibmaschine steuert. Das Erkennen sich nähernder Nutzer wiederum erfolgt mittels Ultraschall-Sensor. Für die Chat-Schreibmaschine hat Hounsham einen IBM Smarter Planet Award erhalten, der Konzern das Projekt in seinem "A Smarter Planet"-Blog http://asmarterplanet.com vorgestellt. "Ich würde das gerne weiterentwickeln, vielleicht eine zweite bauen, damit sie sich den ganzen Tag lang unterhalten können", meint er nun.
Endlose Möglichkeiten
Im Prinzip bietet die 1930er-Schreibmaschine mit Hightech-Innenleben schier unbegrenzte Möglichkeiten. Denkbar wäre beispielsweise, dass sie jeden Morgen aktuelle Nachrichten zu Papier bringt oder einem digitalen Gästebuch Retro-Charme verleiht. Auch ein Steuerung intelligenter Beleuchtungssysteme durch getippte Worte ist vorstellbar. Auch beim Chatten selbst ist Hounsham zufolge noch Luft nach oben. "Ich denke, den Chat-Partner beispielsweise nach Interessengebiet gezielt auswählbar zu machen, würde sicher sinnvollere Unterhaltungen bedeuten"...
Veröffentlicht am 20.10.2014 18:41:57
Der britische Student Joe Hounsham, Absolvent des Studiengangs Digital Art and Technology an der Plymouth University http://plymouth.ac.uk , hat eine Schreibmaschine aus den 1930er-Jahren so umgebaut, dass Nutzer damit online mit zufällig ausgewählten Partnern chatten können. Die Nachrichten des Chat-Partners bringt der Umbau "Dico" mangels Bildschirm ganz klassisch zu Papier. Mit dem von IBM ausgezeichneten Projekt wollte Hounsham aber nicht nur dem altmodischen Gerät neues Leben einhauchen, sondern auch das Problem der Datensicherheit ins Rampenlicht rücken - weshalb die Schreibmaschine zufällig ausgewählte Nachrichten verschlüsselt.
Von außen sieht Dico immer noch wie eine alte Schreibmaschine aus, doch im Inneren steckt viel moderne Technik. Dadurch kann die Schreibmaschine unter anderem erkennen, ob sich jemand nähert und schon vorsorglich nach einem Chat-Partner suchen. Die Auswahl erfolgt dabei zufällig, was nicht ganz ideal ist. "Das setzt Nutzer manchmal Menschen aus, die unhöflich sind oder sich nicht unterhalten wollen", meint Hounsham. "Aber man könnte sagen, das ist einfach, wie sich Menschen unter dem Deckmantel der Anonymität im Internet verhalten." Eigentlich soll Dico freilich auf ein anderes Problem aufmerksam machen: das der Online-Sicherheit.
Chatten mit Codebuch
An sich sorgt die Elektronik in Dico dafür, dass sich die Tasten der Schreibmaschine bewegen und auf einem Blatt Papier tippen, was der Chat-Partner von sich gibt. Doch manchmal fängt das System eine Nachricht ab und verschlüsselt sie erst. Dann muss der Nutzer zu einem Codebuch greifen, um den Inhalt in der analogen Welt wieder zu entschlüsseln. Das soll Hounsham zufolge die Frage aufwerfen, wie Daten in der digitalen Welt gesichert werden - immerhin hatte seine Dissertation mit IT-Sicherheit zu tun. Bei Schreibmaschinen-Chattern soll letztlich ein größeres Problembewusstsein entstehen.
Das Projekt, eine alte Schreibmaschine in ein Werkzeug moderner Online-Interaktion zu verwandeln, ist in seinem Kern vor allem ein technisches. Ein Herzstück von Dico ist dabei ein Arduino-Mikrocontroller http://arduino.cc , der die Tastenbewegungen der Schreibmaschine steuert. Das Erkennen sich nähernder Nutzer wiederum erfolgt mittels Ultraschall-Sensor. Für die Chat-Schreibmaschine hat Hounsham einen IBM Smarter Planet Award erhalten, der Konzern das Projekt in seinem "A Smarter Planet"-Blog http://asmarterplanet.com vorgestellt. "Ich würde das gerne weiterentwickeln, vielleicht eine zweite bauen, damit sie sich den ganzen Tag lang unterhalten können", meint er nun.
Endlose Möglichkeiten
Im Prinzip bietet die 1930er-Schreibmaschine mit Hightech-Innenleben schier unbegrenzte Möglichkeiten. Denkbar wäre beispielsweise, dass sie jeden Morgen aktuelle Nachrichten zu Papier bringt oder einem digitalen Gästebuch Retro-Charme verleiht. Auch ein Steuerung intelligenter Beleuchtungssysteme durch getippte Worte ist vorstellbar. Auch beim Chatten selbst ist Hounsham zufolge noch Luft nach oben. "Ich denke, den Chat-Partner beispielsweise nach Interessengebiet gezielt auswählbar zu machen, würde sicher sinnvollere Unterhaltungen bedeuten"...
Mini-Kaffeemaschine für die Handtasche vorgestellt
Veröffentlicht am 20.10.2014 18:41:43
Das handbetriebene Device "Minipresso" sorgt aufgrund seiner praktischen Größe auch unterwegs für frischen Kaffee- oder Teegenuss. Die Miniatur-Kaffeemaschine ist nur rund 26 Zentimeter groß und wiegt 363 Gramm. Im Gegensatz zu herkömmlichen Vollautomaten benötigt sie weder Strom noch Batterien, da der Kaffee nur durch mechanisches Pumpen des Nutzers gebraut wird. Minipresso ist von Wacaco http://wacaco.com entwickelt worden. Interessenten können das Hightech-Gadget schon für 2015 vorbestellen.
ntegrierte Kaffeetasse
"Es wird sich kaum ein Reisebegleiter finden lassen, der das Gepäck weniger beschwert und auswärts trotzdem einen qualitativ hochwertigen Espresso liefert", heißt es vonseiten des Unternehmens. Minipresso bereitet den Kaffee unter einem Druck von rund acht Bar zu. Dieser entspricht in etwa dem einer traditionellen Espressomaschine. Es kommen weder Druckluft noch Kaffee-Patronen zum Einsatz. Stattdessen verfügt das System über einen halbautomatischen Kolben, um geringe Mengen an Wasser in den Kaffeekammer zu spritzen.
Für einen schwachen Kaffee muss der Nutzer ungefähr dreizehn Mal pumpen. Um einen Espresso zu bekommen, muss achtzehn Mal gerdückt werden. Für einen doppelten Espresso muss man 28 Mal pumpen. "Bei einer Außentemperatur von 24 Grad bereitet Minipresso einen Kaffe mit einer idealen Temperatur von ungefähr 67 Grad zu", lautet es in einem offiziellen Statement von Wacaco. "Dieses Device ist das kleinste, leichteste und vielseitigste seiner Art. Außerdem ist es das erste System, das über eine integrierte Espressotasse verfügt."
Vorbestellung ab sofort möglich
Den Herstellern zufolge sollen sowohl integrierte Tasse als auch Kaffeekammer nach jedem Gebrauch gereinigt werden. Allerdings ist Minipresso nicht spülmaschinenfest. Derzeit kann das Device für einen Preis von 39 Dollar (rund 31 Euro) in Hongkong vorbestellt werden. Allerdings wird es erst Anfang 2015 ausgeliefert.
Veröffentlicht am 20.10.2014 18:41:43
Das handbetriebene Device "Minipresso" sorgt aufgrund seiner praktischen Größe auch unterwegs für frischen Kaffee- oder Teegenuss. Die Miniatur-Kaffeemaschine ist nur rund 26 Zentimeter groß und wiegt 363 Gramm. Im Gegensatz zu herkömmlichen Vollautomaten benötigt sie weder Strom noch Batterien, da der Kaffee nur durch mechanisches Pumpen des Nutzers gebraut wird. Minipresso ist von Wacaco http://wacaco.com entwickelt worden. Interessenten können das Hightech-Gadget schon für 2015 vorbestellen.
ntegrierte Kaffeetasse
"Es wird sich kaum ein Reisebegleiter finden lassen, der das Gepäck weniger beschwert und auswärts trotzdem einen qualitativ hochwertigen Espresso liefert", heißt es vonseiten des Unternehmens. Minipresso bereitet den Kaffee unter einem Druck von rund acht Bar zu. Dieser entspricht in etwa dem einer traditionellen Espressomaschine. Es kommen weder Druckluft noch Kaffee-Patronen zum Einsatz. Stattdessen verfügt das System über einen halbautomatischen Kolben, um geringe Mengen an Wasser in den Kaffeekammer zu spritzen.
Für einen schwachen Kaffee muss der Nutzer ungefähr dreizehn Mal pumpen. Um einen Espresso zu bekommen, muss achtzehn Mal gerdückt werden. Für einen doppelten Espresso muss man 28 Mal pumpen. "Bei einer Außentemperatur von 24 Grad bereitet Minipresso einen Kaffe mit einer idealen Temperatur von ungefähr 67 Grad zu", lautet es in einem offiziellen Statement von Wacaco. "Dieses Device ist das kleinste, leichteste und vielseitigste seiner Art. Außerdem ist es das erste System, das über eine integrierte Espressotasse verfügt."
Vorbestellung ab sofort möglich
Den Herstellern zufolge sollen sowohl integrierte Tasse als auch Kaffeekammer nach jedem Gebrauch gereinigt werden. Allerdings ist Minipresso nicht spülmaschinenfest. Derzeit kann das Device für einen Preis von 39 Dollar (rund 31 Euro) in Hongkong vorbestellt werden. Allerdings wird es erst Anfang 2015 ausgeliefert.
SAS startet Informationsoffensive zur Bedeutung von Big Data Analytics
Veröffentlicht am 20.10.2014 18:28:14
Wien (pts021/20.10.2014/15:20) - SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, ruft den "Big Data Analytics Month" aus. Bis zum Start des SAS Big Data Analytics Forum am 4. November 2014 in Frankfurt/Main bringt das Unternehmen in ganz Europa und insbesondere in Deutschland zahlreiche Aktionen auf den Weg, die über Big Data Analytics und deren Bedeutung für Wirtschaft und Gesellschaft informieren sollen.
Höhepunkt der Initiative ist das Big Data Analytics Forum in Frankfurt. Mit verschiedenen Events, Webinaren und Informationsangeboten fördert SAS bereits im Vorfeld die Diskussion über Themen wie Technologietrends, Datenschutz oder Kompetenzen rund um Big Data, die Gegenstand der Veranstaltung sind.
"Wir wollen die unterschiedlichen Aspekte von Big Data Analytics hervorheben und zeigen, dass das Thema jeden Menschen betrifft", erklärt Wolf Lichtenstein, CEO SAS DACH-Region. "Big Data Analytics bringt Unternehmen Transparenz und Effizienz in allen Bereichen. Es bietet Menschen neue berufliche Perspektiven - Stichwort Big Data Scientist -, bringt die medizinische Forschung voran, verbessert Geschäftsergebnisse. Und es fordert Unternehmen, Politik und Gesellschaft, wenn es darum geht, Normen für den Umgang mit Daten zu definieren."
Weitere Informationen zum Big Data Analytics Forum am 4. November in Frankfurt/Main zum Big Data Analytics Month gibt es unter http://www.sas.com/de_de/events/14/big-data-analytics-forum-2014/overview.html
Veröffentlicht am 20.10.2014 18:28:14
Wien (pts021/20.10.2014/15:20) - SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, ruft den "Big Data Analytics Month" aus. Bis zum Start des SAS Big Data Analytics Forum am 4. November 2014 in Frankfurt/Main bringt das Unternehmen in ganz Europa und insbesondere in Deutschland zahlreiche Aktionen auf den Weg, die über Big Data Analytics und deren Bedeutung für Wirtschaft und Gesellschaft informieren sollen.
Höhepunkt der Initiative ist das Big Data Analytics Forum in Frankfurt. Mit verschiedenen Events, Webinaren und Informationsangeboten fördert SAS bereits im Vorfeld die Diskussion über Themen wie Technologietrends, Datenschutz oder Kompetenzen rund um Big Data, die Gegenstand der Veranstaltung sind.
"Wir wollen die unterschiedlichen Aspekte von Big Data Analytics hervorheben und zeigen, dass das Thema jeden Menschen betrifft", erklärt Wolf Lichtenstein, CEO SAS DACH-Region. "Big Data Analytics bringt Unternehmen Transparenz und Effizienz in allen Bereichen. Es bietet Menschen neue berufliche Perspektiven - Stichwort Big Data Scientist -, bringt die medizinische Forschung voran, verbessert Geschäftsergebnisse. Und es fordert Unternehmen, Politik und Gesellschaft, wenn es darum geht, Normen für den Umgang mit Daten zu definieren."
Weitere Informationen zum Big Data Analytics Forum am 4. November in Frankfurt/Main zum Big Data Analytics Month gibt es unter http://www.sas.com/de_de/events/14/big-data-analytics-forum-2014/overview.html
Computer lernen besser Gefühle erkennen
Veröffentlicht am 20.10.2014 18:02:15
Gazipur - Informatiker haben eine Methode entwickelt, wie Computer den Gefühlszustand von Nutzern mit bis zu 87 Prozent Genauigkeit vorhersagen können. Das könnte neue Möglichkeiten für Anwendungen von Spielen bis zur Textverarbeitung eröffnen. "Computer, die Emotionen erkennen, können viel mehr leisten als aktuelle Systeme", betont das Team der Islamic University of Technology (IUT) http://iutoic-dhaka.edu im Journal Behaviour & Information Technology. Die Forscher setzen auf die geschickte Kombination zweier bekannter Ansätze für mehr emotionale Intelligenz.
Zwei Ansätze miteinander verknüpft
Computer haben in den vergangenen Jahren zwar Sprünge in Sachen schierer Rechenleistung gemacht, ihre Umgangsformen lassen aber zu wünschen über. "Systeme mit emotionalem Bewusstsein könnten in dieser Hinsicht ein Schritt vorwärts sein", meinen die Informatiker. Daher befasst sich das "Affective Computing" damit, wie Computer die Gemütslage von Usern einschätzen können. Das IUT-Team hat nun erstmals zwei gängige Ansätze, Tastenanschlags- und Textanalyse, verknüpft, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen.
Die Prinzipien der Methoden sind einfach. Zunächst sagt die Art, wie jemand tippt, etwas über den Gefühlszustand aus - das ist für jeden einleuchtend, der schon einmal mitbekommen hat, wie ein verärgerte Kollege wütend in die Tasten hämmert. Ebenso klar ist, dass der Inhalt geschriebener Texte oft auch den emotionalen Zustand des Schreibers widerspiegelt. Die Forscher haben ein Programm entwickelt, das sich diese beiden Tatsachen zunutze macht, um die Gefühle Freude, Wut, Angst, Trauer, Ekel, Scham und Schuld zu unterscheiden.
Emotionale Intelligenz als Zielstellung
Im Experiment mit Freiwilligen, die über ihren Gemütszustand Buch geführt haben, hat sich gezeigt, dass die Kombi-Methode genauer ist als die beiden Ansätze für sich allein. Speziell Freude konnte das Programm mit 87-prozentiger Wahrscheinlichkeit korrekt erkennen, bei Wut lag es in mehr als vier von fünf Fällen richtig. Die Forscher hoffen, dass sich das als wichtiger Beitrag zur Entwicklung emotional intelligenter Systeme erweist. Denn Computer, die Musik, Grafiken oder andere Inhalte automatisch an die Laune des Nutzers anpassen, könnten Spiele fesselnder, Lernsoftware hilfreicher und viele Anwendungen praktischer machen.
Zur Online-Version der aktuellen Arbeit: http://tandfonline.com/doi/full/10.1080/0144929X.2014.907343
Veröffentlicht am 20.10.2014 18:02:15
Gazipur - Informatiker haben eine Methode entwickelt, wie Computer den Gefühlszustand von Nutzern mit bis zu 87 Prozent Genauigkeit vorhersagen können. Das könnte neue Möglichkeiten für Anwendungen von Spielen bis zur Textverarbeitung eröffnen. "Computer, die Emotionen erkennen, können viel mehr leisten als aktuelle Systeme", betont das Team der Islamic University of Technology (IUT) http://iutoic-dhaka.edu im Journal Behaviour & Information Technology. Die Forscher setzen auf die geschickte Kombination zweier bekannter Ansätze für mehr emotionale Intelligenz.
Zwei Ansätze miteinander verknüpft
Computer haben in den vergangenen Jahren zwar Sprünge in Sachen schierer Rechenleistung gemacht, ihre Umgangsformen lassen aber zu wünschen über. "Systeme mit emotionalem Bewusstsein könnten in dieser Hinsicht ein Schritt vorwärts sein", meinen die Informatiker. Daher befasst sich das "Affective Computing" damit, wie Computer die Gemütslage von Usern einschätzen können. Das IUT-Team hat nun erstmals zwei gängige Ansätze, Tastenanschlags- und Textanalyse, verknüpft, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen.
Die Prinzipien der Methoden sind einfach. Zunächst sagt die Art, wie jemand tippt, etwas über den Gefühlszustand aus - das ist für jeden einleuchtend, der schon einmal mitbekommen hat, wie ein verärgerte Kollege wütend in die Tasten hämmert. Ebenso klar ist, dass der Inhalt geschriebener Texte oft auch den emotionalen Zustand des Schreibers widerspiegelt. Die Forscher haben ein Programm entwickelt, das sich diese beiden Tatsachen zunutze macht, um die Gefühle Freude, Wut, Angst, Trauer, Ekel, Scham und Schuld zu unterscheiden.
Emotionale Intelligenz als Zielstellung
Im Experiment mit Freiwilligen, die über ihren Gemütszustand Buch geführt haben, hat sich gezeigt, dass die Kombi-Methode genauer ist als die beiden Ansätze für sich allein. Speziell Freude konnte das Programm mit 87-prozentiger Wahrscheinlichkeit korrekt erkennen, bei Wut lag es in mehr als vier von fünf Fällen richtig. Die Forscher hoffen, dass sich das als wichtiger Beitrag zur Entwicklung emotional intelligenter Systeme erweist. Denn Computer, die Musik, Grafiken oder andere Inhalte automatisch an die Laune des Nutzers anpassen, könnten Spiele fesselnder, Lernsoftware hilfreicher und viele Anwendungen praktischer machen.
Zur Online-Version der aktuellen Arbeit: http://tandfonline.com/doi/full/10.1080/0144929X.2014.907343
Weltberühmter Hacker startet legale IT-Firma
Veröffentlicht am 20.10.2014 16:49:56
Der weltbekannte britische Hacker Gary McKinnon, der beschuldigt wird, "den größten Angriff auf militärische Computer" begangen zu haben, hat offenbar die Seiten gewechselt. Laut einem BBC-Bericht sorgt der in Insiderkrisen auch unter dem Alias "Solo" bekannte Computerexperte nun in Großbritannien mit der Gründung einer neuen, ganz offiziellen und legalen IT-Firma für Aufsehen. Diese hört auf den Namen "Small SEO" http://smallseo.co.uk und lockt Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen mit effektiven Business-Services im Bereich der Search-Engine-Optimierung (SEO). In den USA drohen McKinnon im Fall einer Auslieferung immer noch bis zu 70 Jahre Haft und eine Geldstrafe von 1,75 Mio. Dollar (rund 1,3 Mio. Euro).
20 Jahre IT-Erfahrung
"Hi, mein Name ist Gary McKinnon. Ich habe über 20 Jahre Erfahrung im IT-Sektor", erfährt der Leser auf der Seite von Small SEO. Als Erfahrungsbereiche gibt der frisch gebackene Unternehmensgründer und Firmenboss unter anderem Programmierung, Netzwerkimplementierung, Support, Website-Codierung und Technologien im SEO-Bereich an. Sein neues Start-up will er vor allem in letztgenanntem Sektor zum Erfolg führen. "Alle meine Kunden werden es mit meiner Hilfe auf die erste Seite der Google-Suchresultatsliste schaffen", verspricht der Ex-Hacker. Hierfür verlangt er lediglich eine kleine Gebühr von 40 Pfund (rund 51 Euro) pro Stunde.
Veröffentlicht am 20.10.2014 16:49:56
Der weltbekannte britische Hacker Gary McKinnon, der beschuldigt wird, "den größten Angriff auf militärische Computer" begangen zu haben, hat offenbar die Seiten gewechselt. Laut einem BBC-Bericht sorgt der in Insiderkrisen auch unter dem Alias "Solo" bekannte Computerexperte nun in Großbritannien mit der Gründung einer neuen, ganz offiziellen und legalen IT-Firma für Aufsehen. Diese hört auf den Namen "Small SEO" http://smallseo.co.uk und lockt Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen mit effektiven Business-Services im Bereich der Search-Engine-Optimierung (SEO). In den USA drohen McKinnon im Fall einer Auslieferung immer noch bis zu 70 Jahre Haft und eine Geldstrafe von 1,75 Mio. Dollar (rund 1,3 Mio. Euro).
20 Jahre IT-Erfahrung
"Hi, mein Name ist Gary McKinnon. Ich habe über 20 Jahre Erfahrung im IT-Sektor", erfährt der Leser auf der Seite von Small SEO. Als Erfahrungsbereiche gibt der frisch gebackene Unternehmensgründer und Firmenboss unter anderem Programmierung, Netzwerkimplementierung, Support, Website-Codierung und Technologien im SEO-Bereich an. Sein neues Start-up will er vor allem in letztgenanntem Sektor zum Erfolg führen. "Alle meine Kunden werden es mit meiner Hilfe auf die erste Seite der Google-Suchresultatsliste schaffen", verspricht der Ex-Hacker. Hierfür verlangt er lediglich eine kleine Gebühr von 40 Pfund (rund 51 Euro) pro Stunde.
Trotz Handy-Verbot: Unfallrate bleibt konstant hoch
Veröffentlicht am 20.10.2014 16:49:56
Gesetze, die die Nutzung von Handys während des Autofahrens verbieten, haben keine Auswirkungen auf die Unfallrate. Amerikanische Autofahrer ignorieren diese Gesetze und telefonieren weiter. "Transportation Research Part A" ist Teil einer umfassenden Studie, um zu verstehen, wie Menschen fahren und welche Wirkung Gesetze auf sie haben.
"Ablenkung ist die dritthäufigste Ursache bei tödlichen Verkehrsunfällen. Fast die Hälfte ist dabei auf Handys zurückzuführen", unterstreicht Verkehrssicherheitsexperte Florian Schneider vom Kuratorium für Verkehrssicherheit http://kfv.at im Gespräch.
Auch Navi, Radio und Co lenken ab
Die Forscher wollten die Gefahren und Auswirkungen von abgelenktem Fahrverhalten beleuchten und so Fahrer dazu zu bewegen, im Auto die Hände von Mobiltelefonen zu lassen. Dabei untersuchten sie Fahrmuster und Unfälle über mehrere Monate hinweg. In der Folge verringerte sich die Unfallrate lediglich um ein bis zwei Fälle pro Tag.
Grund für zahlreiche Unfälle ist jedoch nicht nur das Handy. Speziell in modernen Autos ist der Fahrer mit einer Vielzahl an potenziellen Ablenkungsmöglichkeiten konfrontiert. "Die Fahrfertigkeit nimmt bei Ablenkung von Handy, Navigationssystem oder Radio um 40 Prozent ab", so Schneider. Navi, Radio, Massage-Funktion im Sitz oder gar die Temperaturregelung würden zusätzlich ablenken das Unfallrisiko steigern.
Erheblich verringerte Reaktionszeit
"Autohersteller versuchen durch Sprachsteuerungen und Bedienungsfunktionen über das Lenkrad das Ablenkungsrisiko zu senken", weiß Schneider. Ein aufmerksamer Fahrer hat eine Reaktionszeit von einer Sekunde. Schreibt man während des Fahrens eine SMS, erhöht sich die Reaktionszeit auf fünf Sekunden. Auf der Autobahn würde man somit rund 180 Meter blind unterwegs sein", rechnet der Experte vor.
Trotz des eindeutigen Ergebnisses, dass Handy-Verbote keine Wirkung bei den Autofahrern zeigen, werden immer mehr Regelungen entworfen. "Man muss die Menschen weiterhin auf die Gefahren des abgelenkten Autofahrens aufmerksam machen, um ein Bewusstsein zu generieren, was langfristig Früchte trägt", meint Schneider im pressetext-Interview.
Veröffentlicht am 20.10.2014 16:49:56
Gesetze, die die Nutzung von Handys während des Autofahrens verbieten, haben keine Auswirkungen auf die Unfallrate. Amerikanische Autofahrer ignorieren diese Gesetze und telefonieren weiter. "Transportation Research Part A" ist Teil einer umfassenden Studie, um zu verstehen, wie Menschen fahren und welche Wirkung Gesetze auf sie haben.
"Ablenkung ist die dritthäufigste Ursache bei tödlichen Verkehrsunfällen. Fast die Hälfte ist dabei auf Handys zurückzuführen", unterstreicht Verkehrssicherheitsexperte Florian Schneider vom Kuratorium für Verkehrssicherheit http://kfv.at im Gespräch.
Auch Navi, Radio und Co lenken ab
Die Forscher wollten die Gefahren und Auswirkungen von abgelenktem Fahrverhalten beleuchten und so Fahrer dazu zu bewegen, im Auto die Hände von Mobiltelefonen zu lassen. Dabei untersuchten sie Fahrmuster und Unfälle über mehrere Monate hinweg. In der Folge verringerte sich die Unfallrate lediglich um ein bis zwei Fälle pro Tag.
Grund für zahlreiche Unfälle ist jedoch nicht nur das Handy. Speziell in modernen Autos ist der Fahrer mit einer Vielzahl an potenziellen Ablenkungsmöglichkeiten konfrontiert. "Die Fahrfertigkeit nimmt bei Ablenkung von Handy, Navigationssystem oder Radio um 40 Prozent ab", so Schneider. Navi, Radio, Massage-Funktion im Sitz oder gar die Temperaturregelung würden zusätzlich ablenken das Unfallrisiko steigern.
Erheblich verringerte Reaktionszeit
"Autohersteller versuchen durch Sprachsteuerungen und Bedienungsfunktionen über das Lenkrad das Ablenkungsrisiko zu senken", weiß Schneider. Ein aufmerksamer Fahrer hat eine Reaktionszeit von einer Sekunde. Schreibt man während des Fahrens eine SMS, erhöht sich die Reaktionszeit auf fünf Sekunden. Auf der Autobahn würde man somit rund 180 Meter blind unterwegs sein", rechnet der Experte vor.
Trotz des eindeutigen Ergebnisses, dass Handy-Verbote keine Wirkung bei den Autofahrern zeigen, werden immer mehr Regelungen entworfen. "Man muss die Menschen weiterhin auf die Gefahren des abgelenkten Autofahrens aufmerksam machen, um ein Bewusstsein zu generieren, was langfristig Früchte trägt", meint Schneider im pressetext-Interview.
UPC bietet ab sofort SPORT1-Highlights auf Abruf
Veröffentlicht am 20.10.2014 16:20:30
UPC wird jetzt noch sportlicher: Österreichs Multimedia-Provider erweitert sein On Demand-Angebot um ausgewählte Inhalte der Kanäle SPORT1+ und SPORT1 US. Der abwechslungsreiche Content - von internationalem Spitzenfußball über Basketball und Football bis hin zu hochklassigem Motorsport - ist für Kunden von UPC TV PLUS (bereits ab Super F.I.T. beinhaltet) ab sofort über eigene Channels auf der On Demand-Plattform ohne Zusatzkosten abrufbar.
Österreichs Multimedia-Provider mit modernen TV-Services baut sein umfangreiches On Demand-Angebot mit ausgewählten Inhalten von SPORT1+ und SPORT1 US weiter aus. Content der beiden Spartenkanäle steht nach der regulären Ausstrahlung ab sofort gesammelt in eigenen Channels auf der On Demand-Plattform von UPC zur Verfügung. "Mit SPORT1+ und SPORT1 US sprechen wir vor allem sportbegeisterte Seher an, die ein vielfältiges Programm - von Spitzenfußball über Autorennen bis hin zu Extremsport - erleben und dabei keine Highlights versäumen wollen", sagt Gerald Schwanzer, Bereichsleiter Marketing & Sales bei UPC Austria. "Für alle Kunden mit UPC TV PLUS oder mit Super F.I.T., Super F.I.T. Family, Top F.I.T. oder Mega F.I.T. sind die Sendungen jetzt auf Knopfdruck und ohne Zusatzkosten abrufbar." Die sportlichen TV-Höhepunkte können auf der On Demand Plattform von UPC angesehen und dabei jederzeit pausiert sowie vor- und zurückgespult werden.
Veröffentlicht am 20.10.2014 16:20:30
UPC wird jetzt noch sportlicher: Österreichs Multimedia-Provider erweitert sein On Demand-Angebot um ausgewählte Inhalte der Kanäle SPORT1+ und SPORT1 US. Der abwechslungsreiche Content - von internationalem Spitzenfußball über Basketball und Football bis hin zu hochklassigem Motorsport - ist für Kunden von UPC TV PLUS (bereits ab Super F.I.T. beinhaltet) ab sofort über eigene Channels auf der On Demand-Plattform ohne Zusatzkosten abrufbar.
Österreichs Multimedia-Provider mit modernen TV-Services baut sein umfangreiches On Demand-Angebot mit ausgewählten Inhalten von SPORT1+ und SPORT1 US weiter aus. Content der beiden Spartenkanäle steht nach der regulären Ausstrahlung ab sofort gesammelt in eigenen Channels auf der On Demand-Plattform von UPC zur Verfügung. "Mit SPORT1+ und SPORT1 US sprechen wir vor allem sportbegeisterte Seher an, die ein vielfältiges Programm - von Spitzenfußball über Autorennen bis hin zu Extremsport - erleben und dabei keine Highlights versäumen wollen", sagt Gerald Schwanzer, Bereichsleiter Marketing & Sales bei UPC Austria. "Für alle Kunden mit UPC TV PLUS oder mit Super F.I.T., Super F.I.T. Family, Top F.I.T. oder Mega F.I.T. sind die Sendungen jetzt auf Knopfdruck und ohne Zusatzkosten abrufbar." Die sportlichen TV-Höhepunkte können auf der On Demand Plattform von UPC angesehen und dabei jederzeit pausiert sowie vor- und zurückgespult werden.
Fusion-io wird von San Disk übernommen
Veröffentlicht am 28.07.2014 17:52:35
Fusion io, Hersteller von auf eigener NAND-Flash Technologie basierender, höchst performanter Speichereinheiten wird, wie dieser Tage mitgeteilt, von SanDisk, den Hersteller hochqualitativer SSD-Festplatten übernommen. Mit dieser Übernahme möchte SanDisk sein Engagement im Enterprisesegment noch weiter verstärken.
Zu Fusion io
2006 gegründet bot das Unternehmen Speicher zur Applikationsbeschleunigung an. In die Schlagzeilen kam das Unternehmen, als es 2009 den Apple-Mitbegründer Steve Wozniak als Chief Scientist gewinnen konnte und bereits im darauffolgenden Jahr auf Platz zwei der Liste der vielversprechendsten Unternehmen des Wall Street Journals auftauchte.Michael Dell, wie auch Samsung beteiligten sich in der Folge mit Investitionen an Fusion io und Firmen wie IBM, HP oder Super Micro halfen dem jungen Unternehmen in der ersten Zeit zum immer grösser werdenden Erfolg und 2012 kündigten NetApp und Cisco eine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen an. Fusion io Drives sind SSD Harddisks ähnlich. Sie speichern Daten dauerhaft. Allerdings sind die Speicherchips auf einer PCIe X4 Karte untergebracht und müssen nicht über SATA oder SAS an das System angebunden werden. Daraus ergibt sich - speziell bei I/O-intensiven Anwendungen eine deutlich höhere Perfomance
Zu SanDisk
Das 1988 als SUN Disk gegründete und 1995 zu SanDisk mutierte Unternehmen ist nach eigener Angabe der weltgrößte Anbieter aller Arten von Flash Speichern. Die Produktpalette beginnt dabei bei Memory Sticks und reicht über SDKarten bis hin zu SSD Festplatten. Und nach der Übernahme von Fusion io nun auch zu iNAND basierenden integrierten, hochperformanten Speicherlösungen. Und für alle, die es interessiert: Als Übernahmepreis werden 1,1 Milliarden US Dollar kolportiert.
Veröffentlicht unter: Fusion-io, übernommen
Veröffentlicht am 28.07.2014 17:52:35
Fusion io, Hersteller von auf eigener NAND-Flash Technologie basierender, höchst performanter Speichereinheiten wird, wie dieser Tage mitgeteilt, von SanDisk, den Hersteller hochqualitativer SSD-Festplatten übernommen. Mit dieser Übernahme möchte SanDisk sein Engagement im Enterprisesegment noch weiter verstärken.
Zu Fusion io
2006 gegründet bot das Unternehmen Speicher zur Applikationsbeschleunigung an. In die Schlagzeilen kam das Unternehmen, als es 2009 den Apple-Mitbegründer Steve Wozniak als Chief Scientist gewinnen konnte und bereits im darauffolgenden Jahr auf Platz zwei der Liste der vielversprechendsten Unternehmen des Wall Street Journals auftauchte.Michael Dell, wie auch Samsung beteiligten sich in der Folge mit Investitionen an Fusion io und Firmen wie IBM, HP oder Super Micro halfen dem jungen Unternehmen in der ersten Zeit zum immer grösser werdenden Erfolg und 2012 kündigten NetApp und Cisco eine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen an. Fusion io Drives sind SSD Harddisks ähnlich. Sie speichern Daten dauerhaft. Allerdings sind die Speicherchips auf einer PCIe X4 Karte untergebracht und müssen nicht über SATA oder SAS an das System angebunden werden. Daraus ergibt sich - speziell bei I/O-intensiven Anwendungen eine deutlich höhere Perfomance
Zu SanDisk
Das 1988 als SUN Disk gegründete und 1995 zu SanDisk mutierte Unternehmen ist nach eigener Angabe der weltgrößte Anbieter aller Arten von Flash Speichern. Die Produktpalette beginnt dabei bei Memory Sticks und reicht über SDKarten bis hin zu SSD Festplatten. Und nach der Übernahme von Fusion io nun auch zu iNAND basierenden integrierten, hochperformanten Speicherlösungen. Und für alle, die es interessiert: Als Übernahmepreis werden 1,1 Milliarden US Dollar kolportiert.
Veröffentlicht unter: Fusion-io, übernommen
Computing der Zukunft
Veröffentlicht am 18.06.2014 14:42:09
Einen wirklich interessanten Vortrag über Computertechnologie der Zukunft können Sie in einem Video auf dieser Seite sehen. Einfach (links) auf "Video" klicken....
(Achtung, der Vortrag ist in englischer Sprache)
Veröffentlicht unter: Computing, Zukunft
Veröffentlicht am 18.06.2014 14:42:09
Einen wirklich interessanten Vortrag über Computertechnologie der Zukunft können Sie in einem Video auf dieser Seite sehen. Einfach (links) auf "Video" klicken....
(Achtung, der Vortrag ist in englischer Sprache)
Veröffentlicht unter: Computing, Zukunft
McShark/McWorld vor Pleite



Veröffentlicht am 02.06.2014 15:55:36
Erst im Vorjahr übernahm McWorld die Apple-Kette McShark und wurde damit mit 18 Filialen in Österreich zum größten Apple-Händler mit etwa 50 Millionen Euro Umsatz. Nun steht das Unternehmen - wie aus Insiderkreisen zu erfahren ist - vor der Pleite - trotz Beteiligung der staatlichen aws Förderbank - und 130 Mitarbeiter müssen um ihre Jobs bangen.
Natürlich wird versucht Unternehmen und Arbeitsplätze zu retten, natürlich werden Gespräche mit potentiellen Investoren geführt, doch ob es gelingen wird, ist bei kolportierten Verbindlichkeiten von fünf bis sieben Millionen fraglich. Die nächsten Wochen werden es zeigen...



Veröffentlicht am 02.06.2014 15:55:36
Erst im Vorjahr übernahm McWorld die Apple-Kette McShark und wurde damit mit 18 Filialen in Österreich zum größten Apple-Händler mit etwa 50 Millionen Euro Umsatz. Nun steht das Unternehmen - wie aus Insiderkreisen zu erfahren ist - vor der Pleite - trotz Beteiligung der staatlichen aws Förderbank - und 130 Mitarbeiter müssen um ihre Jobs bangen.
Natürlich wird versucht Unternehmen und Arbeitsplätze zu retten, natürlich werden Gespräche mit potentiellen Investoren geführt, doch ob es gelingen wird, ist bei kolportierten Verbindlichkeiten von fünf bis sieben Millionen fraglich. Die nächsten Wochen werden es zeigen...
Weltneuheit: Mit Escort-App Sex so einfach bestellen wie Pizza
Veröffentlicht am 02.06.2014 00:46:45
Weltneuheit: Männer können jetzt auf ihrem Smartphone im Handumdrehen Sex von einem professionellen Escort-Model kaufen - direkt aus ihrer unmittelbaren Umgebung und so schnell wie ein Taxiruf. Dies ermöglicht die neue, kostenlose App namens Touch & Sex. Die Touch & Sex-App funktioniert so einfach wie ein Pizza-Service, nur dass hier keine Pizza, sondern eine erotische Dienstleistung bestellt und postwendend geliefert wird.
Mit leuchtenden Augen berichtet Geschäftsführer Herbert Krauleidis von Touch & Sex über den Clou der ersten Escort-App weltweit: "Stellen Sie sich vor, Sie sitzen gerade einsam in einem Hotelzimmer und hätten gerne jetzt diskret Sex, ohne einen Schritt vor die Tür zu tun. Bereits im August 2013 präsentierte ich Investoren einen Prototypen der Touch & Sex-App. Ein Escort-Model kann jetzt genauso schnell bei Ihnen sein, wie eine bestellte Pizza. Mit der Escort-App kann sich jeder Mann auf dem Smartphone alle Escorts aus der Umgebung anschauen und postwendend buchen. Sie rufen auf Ihrem Smartphone die Internetseite http://www.escort-app.de auf und schon haben Sie die Escort-App namens Touch & Sex. Hier geben Sie einfach Ihre Postleitzahl oder Stadt ein und ruckzuck werden Ihnen alle professionellen Escorts aus Ihrer direkten Umgebung aufgelistet", schwärmt Krauleidis weiter.
Touch & Sex revolutioniert Sex-Gewerbe mit neuer Escort-App
Die neue Escort-App kommt aus der Erfolgssoftware-Schmiede gesext.de, deren Geschäftsführer ebenfalls Herbert Krauleidis ist. Er hat bereits das Sex-Auktionshaus gesext erfunden und zur weltweiten Marktführerschaft geführt. Seit 2010 tüftelt er mit seinem Team an der Entwicklung dieser Escort-App. Ende 2013 ging er mit Touch & Sex an den Start. Krauleidis erklärt: "Egal, ob Sie in der Disko, daheim, im Auto, an der Hotelbar, am Bahnhof oder Flughafen sitzen: Wenn Sie genau jetzt Lust auf Sex haben, können Sie diese sofort mit Touch & Sex stillen", sprudelt es aus dem Geschäftsführer von DOMOsoft.de GmbH heraus. "Ich gebe meinen aktuellen oder gewünschten Ort ein und schaue mir an, welche Call-Girls es direkt in der Umgebung gibt. Sowohl Frauen als auch Männer können sich jetzt endlich spontan zu dem Zeitpunkt auf ein Schäferstündchen treffen, an dem beide Zeit und Lust auf Sex haben; ohne große Planung, viel Schreiben und ganz diskret: Die Sex-Treffen machen Männer und Frauen anonym über die Escort-App aus."
Touch & Sex funktioniert auf allen Smartphones - egal ob mit iOS vom iPhone, Android oder Microsoft Windows Mobile. In Deutschland nutzen bereits sehr viele Erwachsene ein Smartphone. Touch & Sex-App-Nutzer können ihren Standort vom Smartphone automatisch finden lassen oder selbst eingeben: über eine eingeblendete Karte, die Postleitzahl oder den Ortsnamen. Sofort listet Touch & Sex" alle Escorts aus der Umgebung auf, die Sex mit sich genau jetzt anbieten.
Touch & Sex-App anonym herunterladen
Jeder Smartphone-Besitzer kann völlig anonym Touch & Sex gratis unter http://www.escort-app.de herunterladen. Das Icon von Touch & Sex erscheint nach erfolgreichem Download wie jede andere App im Display vom Smartphone. Das hat den Vorteil, dass weder Apple, Microsoft noch Google über deren App-Shop erfahren, ob eine erotische App auf dem Smartphone installiert ist oder nicht.
Frauen können sich kostenlos ein Profil anlegen, um ihre sexuelle Dienstleistung anzubieten. Die App schenkt ihnen viel Freiheit: Sie können Sex ganz leicht und nebenbei in ihrem Alltag verkaufen, solange sie ihr Smartphone dabei haben. Wenn sie im Café sind, während dem Shoppen oder Freunde treffen können alle Escorts Buchungsanfragen ganz einfach per Touch diskret, schnell und überall annehmen.
Veröffentlicht am 02.06.2014 00:46:45
Weltneuheit: Männer können jetzt auf ihrem Smartphone im Handumdrehen Sex von einem professionellen Escort-Model kaufen - direkt aus ihrer unmittelbaren Umgebung und so schnell wie ein Taxiruf. Dies ermöglicht die neue, kostenlose App namens Touch & Sex. Die Touch & Sex-App funktioniert so einfach wie ein Pizza-Service, nur dass hier keine Pizza, sondern eine erotische Dienstleistung bestellt und postwendend geliefert wird.
Mit leuchtenden Augen berichtet Geschäftsführer Herbert Krauleidis von Touch & Sex über den Clou der ersten Escort-App weltweit: "Stellen Sie sich vor, Sie sitzen gerade einsam in einem Hotelzimmer und hätten gerne jetzt diskret Sex, ohne einen Schritt vor die Tür zu tun. Bereits im August 2013 präsentierte ich Investoren einen Prototypen der Touch & Sex-App. Ein Escort-Model kann jetzt genauso schnell bei Ihnen sein, wie eine bestellte Pizza. Mit der Escort-App kann sich jeder Mann auf dem Smartphone alle Escorts aus der Umgebung anschauen und postwendend buchen. Sie rufen auf Ihrem Smartphone die Internetseite http://www.escort-app.de auf und schon haben Sie die Escort-App namens Touch & Sex. Hier geben Sie einfach Ihre Postleitzahl oder Stadt ein und ruckzuck werden Ihnen alle professionellen Escorts aus Ihrer direkten Umgebung aufgelistet", schwärmt Krauleidis weiter.
Touch & Sex revolutioniert Sex-Gewerbe mit neuer Escort-App
Die neue Escort-App kommt aus der Erfolgssoftware-Schmiede gesext.de, deren Geschäftsführer ebenfalls Herbert Krauleidis ist. Er hat bereits das Sex-Auktionshaus gesext erfunden und zur weltweiten Marktführerschaft geführt. Seit 2010 tüftelt er mit seinem Team an der Entwicklung dieser Escort-App. Ende 2013 ging er mit Touch & Sex an den Start. Krauleidis erklärt: "Egal, ob Sie in der Disko, daheim, im Auto, an der Hotelbar, am Bahnhof oder Flughafen sitzen: Wenn Sie genau jetzt Lust auf Sex haben, können Sie diese sofort mit Touch & Sex stillen", sprudelt es aus dem Geschäftsführer von DOMOsoft.de GmbH heraus. "Ich gebe meinen aktuellen oder gewünschten Ort ein und schaue mir an, welche Call-Girls es direkt in der Umgebung gibt. Sowohl Frauen als auch Männer können sich jetzt endlich spontan zu dem Zeitpunkt auf ein Schäferstündchen treffen, an dem beide Zeit und Lust auf Sex haben; ohne große Planung, viel Schreiben und ganz diskret: Die Sex-Treffen machen Männer und Frauen anonym über die Escort-App aus."
Touch & Sex funktioniert auf allen Smartphones - egal ob mit iOS vom iPhone, Android oder Microsoft Windows Mobile. In Deutschland nutzen bereits sehr viele Erwachsene ein Smartphone. Touch & Sex-App-Nutzer können ihren Standort vom Smartphone automatisch finden lassen oder selbst eingeben: über eine eingeblendete Karte, die Postleitzahl oder den Ortsnamen. Sofort listet Touch & Sex" alle Escorts aus der Umgebung auf, die Sex mit sich genau jetzt anbieten.
Touch & Sex-App anonym herunterladen
Jeder Smartphone-Besitzer kann völlig anonym Touch & Sex gratis unter http://www.escort-app.de herunterladen. Das Icon von Touch & Sex erscheint nach erfolgreichem Download wie jede andere App im Display vom Smartphone. Das hat den Vorteil, dass weder Apple, Microsoft noch Google über deren App-Shop erfahren, ob eine erotische App auf dem Smartphone installiert ist oder nicht.
Frauen können sich kostenlos ein Profil anlegen, um ihre sexuelle Dienstleistung anzubieten. Die App schenkt ihnen viel Freiheit: Sie können Sex ganz leicht und nebenbei in ihrem Alltag verkaufen, solange sie ihr Smartphone dabei haben. Wenn sie im Café sind, während dem Shoppen oder Freunde treffen können alle Escorts Buchungsanfragen ganz einfach per Touch diskret, schnell und überall annehmen.
Online-Dating: Süße Frauen und fitte Männer gefragt
Veröffentlicht am 02.06.2014 00:46:45
Frauen, die sich selbst als süß, ehrgeizig oder fürsorglich charakterisieren, ziehen auf Online-Dating-Portalen am ehesten die Aufmerksamkeit der Männer auf sich und bekommen tendenziell die meisten Nachrichten von Verehrern. Das hat eine aktuelle Analyse von eHarmony http://eharmony.com ergeben. Im Gegensatz dazu haben sich jene Männer bei den Frauen als unwiderstehlich herauskristallisiert, die sich als körperlich fit, einfühlsam, leidenschaftlich und optimistisch beschreiben.
Humor als Magnet für beide Geschlechter
Die Erhebung basiert auf 12.000 Online-Dating-Profilen und enthüllt die zehn beliebtesten Wörter, wenn es um den "Flirt-Faktor" im Internet geht. Wissenschaftern zufolge werden beide Geschlechter gleichermaßen von einer eigenen Charakterisierung als humorvoll angezogen. Zusätzlich haben die Wörter, mit denen man seine Eigenschaften auf dem Profil beschreibt, einen großen Einfluss darauf, wie viel Anziehungskraft man letztendlich auf das andere Geschlecht ausübt.
Laut den Ergebnissen erfahren Männer, die sich als fit und einfühlsam bezeichnen, um 60 bis 70 Prozent mehr Interesse von Frauen, die sie näher kennenlernen wollen, als ihre Konkurrenten. Bei Frauen, die von sich behaupten, süß, ehrgeizig oder spontan zu sein, ist der Faktor um 30 bis 45 Prozent erhöht. Zudem hat die Studie ergeben, dass Frauen es eher bevorzugen, einen Mann auf Basis seiner Beschreibung als eines Fotos zu beurteilen.
Frauen legen mehr Wert auf Beschreibung
Während die Charakteristika, welche auf dem Profil eines Mannes angeführt werden, Frauen mit 64 bis 69 Prozent sehr stark in ihrer Entscheidung, Kontakt aufzunehmen, beeinflussen, liegt diese Quote beim männlichen Geschlecht, das von Worten offensichtlich kalt gelassen wird, lediglich bei 43 bis 46 Prozent. Hier spielt für den voreingenommenen Mann ein hübsches Gesicht eine weitaus wichtigere Rolle. "Obwohl die Forschungsergebnisse zeigen, dass bestimmte Wörter mehr Aufmerksamkeit als andere erregen, geht es darum jemanden zu finden, der ähnliche Werte wie man selbst hat", betont eHarmony-Sprecherin Jemima Wade.
Veröffentlicht am 02.06.2014 00:46:45
Frauen, die sich selbst als süß, ehrgeizig oder fürsorglich charakterisieren, ziehen auf Online-Dating-Portalen am ehesten die Aufmerksamkeit der Männer auf sich und bekommen tendenziell die meisten Nachrichten von Verehrern. Das hat eine aktuelle Analyse von eHarmony http://eharmony.com ergeben. Im Gegensatz dazu haben sich jene Männer bei den Frauen als unwiderstehlich herauskristallisiert, die sich als körperlich fit, einfühlsam, leidenschaftlich und optimistisch beschreiben.
Humor als Magnet für beide Geschlechter
Die Erhebung basiert auf 12.000 Online-Dating-Profilen und enthüllt die zehn beliebtesten Wörter, wenn es um den "Flirt-Faktor" im Internet geht. Wissenschaftern zufolge werden beide Geschlechter gleichermaßen von einer eigenen Charakterisierung als humorvoll angezogen. Zusätzlich haben die Wörter, mit denen man seine Eigenschaften auf dem Profil beschreibt, einen großen Einfluss darauf, wie viel Anziehungskraft man letztendlich auf das andere Geschlecht ausübt.
Laut den Ergebnissen erfahren Männer, die sich als fit und einfühlsam bezeichnen, um 60 bis 70 Prozent mehr Interesse von Frauen, die sie näher kennenlernen wollen, als ihre Konkurrenten. Bei Frauen, die von sich behaupten, süß, ehrgeizig oder spontan zu sein, ist der Faktor um 30 bis 45 Prozent erhöht. Zudem hat die Studie ergeben, dass Frauen es eher bevorzugen, einen Mann auf Basis seiner Beschreibung als eines Fotos zu beurteilen.
Frauen legen mehr Wert auf Beschreibung
Während die Charakteristika, welche auf dem Profil eines Mannes angeführt werden, Frauen mit 64 bis 69 Prozent sehr stark in ihrer Entscheidung, Kontakt aufzunehmen, beeinflussen, liegt diese Quote beim männlichen Geschlecht, das von Worten offensichtlich kalt gelassen wird, lediglich bei 43 bis 46 Prozent. Hier spielt für den voreingenommenen Mann ein hübsches Gesicht eine weitaus wichtigere Rolle. "Obwohl die Forschungsergebnisse zeigen, dass bestimmte Wörter mehr Aufmerksamkeit als andere erregen, geht es darum jemanden zu finden, der ähnliche Werte wie man selbst hat", betont eHarmony-Sprecherin Jemima Wade.
Zu viele Informationen geteilt: Facebooker oft einsam
Veröffentlicht am 02.06.2014 00:46:33
Zu häufiges Teilen von persönlichen Infos und eine erhöhte Aktivität auf Facebook weisen laut einer Studie der Charles Sturt University http://csu.edu.au auf Einsamkeit und Depressionen hin. 79 Prozent der User, die sich selbst als einsam beschreiben, haben mehr an Persönlichem sowie ihre Vorlieben für Bücher und Filme preisgegeben. Fast 98 Prozent der sich einsam fühlenden Facebooker machten ihren Beziehungsstatus öffentlich und beschränkten diese Infos nicht nur auf ihre Freunde.
Emotionaler Stress im Alltag
Menschen, die ihre Ansichten auf den Seiten anderer zum Ausdruck bringen, sehr viele Inhalte teilen und zu viele Beiträge mit einem "Like" versehen, könnten damit Hinweise auf emotionalen Stress im realen Leben liefern, meinen die Forscher. Yeslam Al-Saggaf und Sharon Neilson von der School of Computing and Mathematics http://bit.ly/S6WqUV haben herausgefunden, dass es eine "Facebook-Depression" gibt und dass virtuelle Interaktionen Gefühle der Einsamkeit und den Druck erzeugen, gegenüber anderen Usern etwas beweisen zu müssen.
Laut der Studie "Self-disclosure on Facebook" unter 600 Teilnehmern haben Menschen den Beziehungsstatus, persönliche Informationen und Adressen nicht angegeben, die sich in persönlichen Beziehungen besser aufgehoben fühlten. Es macht Sinn, dass einsame Menschen diese Informationen zur Verfügung stellen: "Sie wollen es für andere einfacher machen, Kontakt aufzunehmen und so leichter ihre Einsamkeit überwinden", unterstreicht Al-Saggaf gegenüber Market Watch.
Suche nach "virtueller Empathie"
Eine zu starke Abhängigkeit von sozialen Netzwerken wurde bereits von mehreren Analysen wie "The Impact of Social Media On Children and Adolescents and Family" der American Academy of Pediatrics http://aap.org mit einer Schädigung der körperliche und seelischen Gesundheit in Zusammenhang gebracht.
Die Wissenschaftler gehen laut CBS Atlanta davon aus, dass soziale Netzwerke eine Möglichkeit sein können, eine "virtuelle Empathie" zu erreichen. Sie könne jedoch häufig nicht in das reale Leben übernommen werden. Eine weitere Facebook-Studie kommt zum Ergebnis, dass sich die emotionale Gesundheit von vielen Menschen verschlechtert, wenn sie auf Facebook ignoriert werden. Die Betroffenen empfinden ihr Leben als weniger sinnvoll, wenn andere User ihren Status oder ihre Kommentare nicht liken oder teilen.
Veröffentlicht am 02.06.2014 00:46:33
Zu häufiges Teilen von persönlichen Infos und eine erhöhte Aktivität auf Facebook weisen laut einer Studie der Charles Sturt University http://csu.edu.au auf Einsamkeit und Depressionen hin. 79 Prozent der User, die sich selbst als einsam beschreiben, haben mehr an Persönlichem sowie ihre Vorlieben für Bücher und Filme preisgegeben. Fast 98 Prozent der sich einsam fühlenden Facebooker machten ihren Beziehungsstatus öffentlich und beschränkten diese Infos nicht nur auf ihre Freunde.
Emotionaler Stress im Alltag
Menschen, die ihre Ansichten auf den Seiten anderer zum Ausdruck bringen, sehr viele Inhalte teilen und zu viele Beiträge mit einem "Like" versehen, könnten damit Hinweise auf emotionalen Stress im realen Leben liefern, meinen die Forscher. Yeslam Al-Saggaf und Sharon Neilson von der School of Computing and Mathematics http://bit.ly/S6WqUV haben herausgefunden, dass es eine "Facebook-Depression" gibt und dass virtuelle Interaktionen Gefühle der Einsamkeit und den Druck erzeugen, gegenüber anderen Usern etwas beweisen zu müssen.
Laut der Studie "Self-disclosure on Facebook" unter 600 Teilnehmern haben Menschen den Beziehungsstatus, persönliche Informationen und Adressen nicht angegeben, die sich in persönlichen Beziehungen besser aufgehoben fühlten. Es macht Sinn, dass einsame Menschen diese Informationen zur Verfügung stellen: "Sie wollen es für andere einfacher machen, Kontakt aufzunehmen und so leichter ihre Einsamkeit überwinden", unterstreicht Al-Saggaf gegenüber Market Watch.
Suche nach "virtueller Empathie"
Eine zu starke Abhängigkeit von sozialen Netzwerken wurde bereits von mehreren Analysen wie "The Impact of Social Media On Children and Adolescents and Family" der American Academy of Pediatrics http://aap.org mit einer Schädigung der körperliche und seelischen Gesundheit in Zusammenhang gebracht.
Die Wissenschaftler gehen laut CBS Atlanta davon aus, dass soziale Netzwerke eine Möglichkeit sein können, eine "virtuelle Empathie" zu erreichen. Sie könne jedoch häufig nicht in das reale Leben übernommen werden. Eine weitere Facebook-Studie kommt zum Ergebnis, dass sich die emotionale Gesundheit von vielen Menschen verschlechtert, wenn sie auf Facebook ignoriert werden. Die Betroffenen empfinden ihr Leben als weniger sinnvoll, wenn andere User ihren Status oder ihre Kommentare nicht liken oder teilen.
Das Internet und Google lernen "vergessen"
Veröffentlicht am 02.06.2014 00:46:33
Spanier gewinnt gegen das Google-Monster. So könne man es beschreiben, was gerade beim Europäischen Gerichtshof passierte. Ein Spanier hat durchgesetzt, das einige Links zu seinen alten Einträgen von Google gelöscht werden müssen. Was das für SEOler und für das gesamte Internetmarketing bedeutet, erläutert Werbetherapeut Alois Gmeiner, der das "On Block Online PR-System" (O.O.PR) entwickelt hat , das die effiziente und günstige Findbarkeit bei Google ermöglicht und, abseits von teurem SEO, nachhaltige Zugriffe von Interessenten über einen langen Zeitraum auf die eigene Homepage ermöglicht. Infos zu diesem neuartigen System auf http://www.werbetherapeut.com/index.php/pressearbeit-mit-wenig-budget.
Gmeiner: "Eine Revolution bahnt sich an - Google wird vergessen lernen müssen. Alte Backlinks werden gelöscht werden müssen - aber mir macht das keine Angst, denn es bestätigt sich ja eigentlich meine These: nur steter Content-Tropfen höhlt den Stein. Publizität in jeder Form, bringt Leser und damit Besucher auf eine Homepage und aus Lesern werden Interessenten und damit auch Kunden."
Alle jene jungen, aufstrebenden Menschenkinder, die derzeit Panik vor einer Bewerbung haben, weil im Internet überall Fotos von ihnen, mit nacktem Po, bei einem Besäufnis, oder in anderen ganz und gar nicht imageträchtigen Posen herumschwirren, dürfen hoffen. "Der Trend geht in Richtung Internet des Vergessens. Es dauert noch ein paar Jahre - aber es wird kommen. Für viele zum Wohl, für manche zum Wehe", so der Werbetherapeut über einen klaren Trend, der sich abzeichnet und auch abzeichnen muss, um private Dummheiten oder negative Postings, nach einer gewissen Zeit automatisch aus dem Netz zu tilgen und damit vergessen zu machen.
Auch die Nachricht über einen weiteren BigPlayer lässt aufhorchen. Yahoo hat sich vor kurzem den Kurznachrichtendienst mit Selbstlöschfunktion BLINK einverleibt. Sicher nicht ohne Grund. Yahoo-Chefin Marissa Mayer setzt damit ihre Einkaufstour bei Kurznachrichtendiensten fort. Die Technik hinter Blink ist ganz einfach ab er revolutionär und zeigt wohin die Reise gehen könnte: Blink ist eine Handy-App, die es ermöglicht, eine einmal gesendete Mitteilung nach einer gewissen Zeit wieder automatisch zu löschen. Gmeiner: "Eben die ersten zaghaften Schritte, zu einem Internet des Vergessens."
Das Internet ist wie das endlose Weltall
Für Gmeiner kann man sich das Internet wie das unendliche Weltall vorstellen. Und eine Homepage ist in dieser Unendlichkeit wie ein kleiner einsamer Zwergenplanet, der so gut wie unauffindbar ist. Wenn dieser kleine Planet aber laufend Nachrichten in die Unendlichkeit sendet, wird die Wahrscheinlichkeit "bemerkt" zu werden, mit jeder weiteren Aussendung höher. Nach genau der gleichen Methode versucht übrigens das SETI-Projekt mit extraterrestrischer Intelligenz Kontakt aufzunehmen. Gmeiner befindet sich mit seiner These in klarem Gegensatz zu vielen SEO Experten, die einzig das drehen an imaginären Schrauben im Internet für den geeigneten Weg halten, um einen Homepage zu einem Besucher-Magneten zu machen.
Der Werbetherapeut: "Schön wär's, wenn es so einfach wäre. Es ist faszinierend, immer wieder kommen SEO-Experten, und suchen Rat beim Werbetherapeuten, weil ihnen auch die ausgeklügeltste Suchmaschinenoptimierung zu wenige Zugriffe auf die eigene Website bringt.
Und ich rate dann zu Online-PR Aussendungen und zu Publizität in jeder Form - und es funktioniert, die Zugriffe steigen. Denn Google liebt frischen Text und guten Content. Dennoch werden diese SEOler nicht müde, den eigenen Klienten einzureden, wie unabdingbar die kontinuierliche Optimierung von Homepages doch sei. Meine Meinung. SEO ist wichtig und richtig - aber es reicht die Überprüfung und Optimierung ein oder zweimal im Jahr. Dazwischen hilft nur eines für die Steigerung von Zugriffen auf Homepages - Content und Publizität in jeder Form."
Was bedeutet nun das Internet des Vergessens für SEO und Internetmarketing?
Da denkt der vielfache Marketing-Sachbuchautor vor allem an die eigene geleistete Publizitätsarbeit für Klienten und sich selbst: "Noch ist ja nichts passiert, aber es wird dann natürlich auch laufend viel an Content vernichtet werden, das sich Firmen und Freiberufler mühsam erarbeitet haben und das bisher laufend und gratis Zugriffe auf die eigene Website brachte. Schon jetzt werden von Google laufend Postings oder Aussendungen im Internet neu bewertet und eben höher gereiht oder sogar versteckt. Ich habe gerade auf meiner Website ein Fachinterview mit dem Projektmanager JörgLeonhard, vomgroßendeutschenOnline-Presseportal "PortalderWirtschaft" zum Download eingestellt auf http://www.werbetherapeut.com/index.php/gratis-download .
Titel des E-books: Die wichtigsten Geheimnisse über OnlinePR und SEO</p>
Untertitel: Wie komme ich mit dem "günstigsten Kommunikationsmittel der Welt" auf Nr.1 bei Google?
Das E-book behandelt genau dieses Problem - was ist besser SEO oder einfach die Publizierung von möglichst vielen, möglichst guten Pressemeldungen - also interessante und informative Nachrichten über meine Produkte und Dienstleistungen. Kurz gesagt, das O.O.PR-System des Werbetherapeuten funktioniert. Und auch die "magische Schwelle" von 30 Aussendungen ist genau der richtige Weg, um bei Google ein gutes Ranking zu erhalten. Bisher hat Google Pressemeldungen immer brav untereinander aufgelistet und damit sofort und fast ausnahmslos findbar gemacht. Jetzt werden nur mehr jene Meldungen präsentiert, die auf den für Google wichtigsten Presseportalen erscheinen.
Gmeiner: "Mir ist es egal, denn das war ja die Idee für meine Entwicklung der O.O.PR (On Block Online PR) bei der es ja darum geht, nicht nur einmal, sondern laufend und immer wieder Informationen über mein Unternehmen oder mein Wissen im Internet kursieren zu lassen. Wenn ich also alle paar Tage, interessant über meine Produkte berichte und mit jedem einzelnen Text neue Interessenten für mein Produkt oder mein Unternehmen erreiche, ist es mir egal ob mich Google nur einmal bei der Keywordsuche auf Seite 1 präsentiert oder mehrmals den gleichen Text hintereinander, denn mehrmals den gleichen Text liest ohnehin niemand. Fakt ist, ich werde von Google überhaupt präsentiert und bin daher findbarer in den unendlichen Weiten des Internet als ohne diese kontinuierliche 'On Block'-Aussendungsfrequenz mit immer neuen Unique Content-Texten alle paar Tage. Und ob es dann besser ist, wenn ich nur über eine große Einzelpresseplattform versende oder über eine Multiaussendeplattform, darüber sollen sich dann die SEOler streiten. Ich freue mich derzeit einfach über täglich neue Leser - bei jedem einzelnen Online-Pressetext und das nachhaltig über viele Monate und Jahre hinweg. Denn derzeit wird kein einziger einmal versandter Pressetext gelöscht und jeder einzelne Text kann so innerhalb eines Jahres zwischen 3000 und bis zu 20.000 (!) Leser bringen - bis es vielleicht irgendwann einmal Realität wird, das Internet des Vergessens."
Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg - Gott sei Dank für die Nutzer des O.O-PR-Systems des Werbetherapeuten.
Veröffentlicht am 02.06.2014 00:46:33
Spanier gewinnt gegen das Google-Monster. So könne man es beschreiben, was gerade beim Europäischen Gerichtshof passierte. Ein Spanier hat durchgesetzt, das einige Links zu seinen alten Einträgen von Google gelöscht werden müssen. Was das für SEOler und für das gesamte Internetmarketing bedeutet, erläutert Werbetherapeut Alois Gmeiner, der das "On Block Online PR-System" (O.O.PR) entwickelt hat , das die effiziente und günstige Findbarkeit bei Google ermöglicht und, abseits von teurem SEO, nachhaltige Zugriffe von Interessenten über einen langen Zeitraum auf die eigene Homepage ermöglicht. Infos zu diesem neuartigen System auf http://www.werbetherapeut.com/index.php/pressearbeit-mit-wenig-budget.
Gmeiner: "Eine Revolution bahnt sich an - Google wird vergessen lernen müssen. Alte Backlinks werden gelöscht werden müssen - aber mir macht das keine Angst, denn es bestätigt sich ja eigentlich meine These: nur steter Content-Tropfen höhlt den Stein. Publizität in jeder Form, bringt Leser und damit Besucher auf eine Homepage und aus Lesern werden Interessenten und damit auch Kunden."
Alle jene jungen, aufstrebenden Menschenkinder, die derzeit Panik vor einer Bewerbung haben, weil im Internet überall Fotos von ihnen, mit nacktem Po, bei einem Besäufnis, oder in anderen ganz und gar nicht imageträchtigen Posen herumschwirren, dürfen hoffen. "Der Trend geht in Richtung Internet des Vergessens. Es dauert noch ein paar Jahre - aber es wird kommen. Für viele zum Wohl, für manche zum Wehe", so der Werbetherapeut über einen klaren Trend, der sich abzeichnet und auch abzeichnen muss, um private Dummheiten oder negative Postings, nach einer gewissen Zeit automatisch aus dem Netz zu tilgen und damit vergessen zu machen.
Auch die Nachricht über einen weiteren BigPlayer lässt aufhorchen. Yahoo hat sich vor kurzem den Kurznachrichtendienst mit Selbstlöschfunktion BLINK einverleibt. Sicher nicht ohne Grund. Yahoo-Chefin Marissa Mayer setzt damit ihre Einkaufstour bei Kurznachrichtendiensten fort. Die Technik hinter Blink ist ganz einfach ab er revolutionär und zeigt wohin die Reise gehen könnte: Blink ist eine Handy-App, die es ermöglicht, eine einmal gesendete Mitteilung nach einer gewissen Zeit wieder automatisch zu löschen. Gmeiner: "Eben die ersten zaghaften Schritte, zu einem Internet des Vergessens."
Das Internet ist wie das endlose Weltall
Für Gmeiner kann man sich das Internet wie das unendliche Weltall vorstellen. Und eine Homepage ist in dieser Unendlichkeit wie ein kleiner einsamer Zwergenplanet, der so gut wie unauffindbar ist. Wenn dieser kleine Planet aber laufend Nachrichten in die Unendlichkeit sendet, wird die Wahrscheinlichkeit "bemerkt" zu werden, mit jeder weiteren Aussendung höher. Nach genau der gleichen Methode versucht übrigens das SETI-Projekt mit extraterrestrischer Intelligenz Kontakt aufzunehmen. Gmeiner befindet sich mit seiner These in klarem Gegensatz zu vielen SEO Experten, die einzig das drehen an imaginären Schrauben im Internet für den geeigneten Weg halten, um einen Homepage zu einem Besucher-Magneten zu machen.
Der Werbetherapeut: "Schön wär's, wenn es so einfach wäre. Es ist faszinierend, immer wieder kommen SEO-Experten, und suchen Rat beim Werbetherapeuten, weil ihnen auch die ausgeklügeltste Suchmaschinenoptimierung zu wenige Zugriffe auf die eigene Website bringt.
Und ich rate dann zu Online-PR Aussendungen und zu Publizität in jeder Form - und es funktioniert, die Zugriffe steigen. Denn Google liebt frischen Text und guten Content. Dennoch werden diese SEOler nicht müde, den eigenen Klienten einzureden, wie unabdingbar die kontinuierliche Optimierung von Homepages doch sei. Meine Meinung. SEO ist wichtig und richtig - aber es reicht die Überprüfung und Optimierung ein oder zweimal im Jahr. Dazwischen hilft nur eines für die Steigerung von Zugriffen auf Homepages - Content und Publizität in jeder Form."
Was bedeutet nun das Internet des Vergessens für SEO und Internetmarketing?
Da denkt der vielfache Marketing-Sachbuchautor vor allem an die eigene geleistete Publizitätsarbeit für Klienten und sich selbst: "Noch ist ja nichts passiert, aber es wird dann natürlich auch laufend viel an Content vernichtet werden, das sich Firmen und Freiberufler mühsam erarbeitet haben und das bisher laufend und gratis Zugriffe auf die eigene Website brachte. Schon jetzt werden von Google laufend Postings oder Aussendungen im Internet neu bewertet und eben höher gereiht oder sogar versteckt. Ich habe gerade auf meiner Website ein Fachinterview mit dem Projektmanager JörgLeonhard, vomgroßendeutschenOnline-Presseportal "PortalderWirtschaft" zum Download eingestellt auf http://www.werbetherapeut.com/index.php/gratis-download .
Titel des E-books: Die wichtigsten Geheimnisse über OnlinePR und SEO</p>
Untertitel: Wie komme ich mit dem "günstigsten Kommunikationsmittel der Welt" auf Nr.1 bei Google?
Das E-book behandelt genau dieses Problem - was ist besser SEO oder einfach die Publizierung von möglichst vielen, möglichst guten Pressemeldungen - also interessante und informative Nachrichten über meine Produkte und Dienstleistungen. Kurz gesagt, das O.O.PR-System des Werbetherapeuten funktioniert. Und auch die "magische Schwelle" von 30 Aussendungen ist genau der richtige Weg, um bei Google ein gutes Ranking zu erhalten. Bisher hat Google Pressemeldungen immer brav untereinander aufgelistet und damit sofort und fast ausnahmslos findbar gemacht. Jetzt werden nur mehr jene Meldungen präsentiert, die auf den für Google wichtigsten Presseportalen erscheinen.
Gmeiner: "Mir ist es egal, denn das war ja die Idee für meine Entwicklung der O.O.PR (On Block Online PR) bei der es ja darum geht, nicht nur einmal, sondern laufend und immer wieder Informationen über mein Unternehmen oder mein Wissen im Internet kursieren zu lassen. Wenn ich also alle paar Tage, interessant über meine Produkte berichte und mit jedem einzelnen Text neue Interessenten für mein Produkt oder mein Unternehmen erreiche, ist es mir egal ob mich Google nur einmal bei der Keywordsuche auf Seite 1 präsentiert oder mehrmals den gleichen Text hintereinander, denn mehrmals den gleichen Text liest ohnehin niemand. Fakt ist, ich werde von Google überhaupt präsentiert und bin daher findbarer in den unendlichen Weiten des Internet als ohne diese kontinuierliche 'On Block'-Aussendungsfrequenz mit immer neuen Unique Content-Texten alle paar Tage. Und ob es dann besser ist, wenn ich nur über eine große Einzelpresseplattform versende oder über eine Multiaussendeplattform, darüber sollen sich dann die SEOler streiten. Ich freue mich derzeit einfach über täglich neue Leser - bei jedem einzelnen Online-Pressetext und das nachhaltig über viele Monate und Jahre hinweg. Denn derzeit wird kein einziger einmal versandter Pressetext gelöscht und jeder einzelne Text kann so innerhalb eines Jahres zwischen 3000 und bis zu 20.000 (!) Leser bringen - bis es vielleicht irgendwann einmal Realität wird, das Internet des Vergessens."
Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg - Gott sei Dank für die Nutzer des O.O-PR-Systems des Werbetherapeuten.
Weiteres Wachstum bei Twitter unwahrscheinlich
Veröffentlicht am 02.06.2014 00:46:14
Die Jahre des großen Wachstums sind für Twitter passé. Gemäß einer Langzeitprognose des Marketing-Experten eMarketer http://emarketer.com wird der Microblogging-Dienst nur noch in einem gemäßigten Tempo wachsen. Auch das ambitionierte Ziel, irgendwann einmal Facebook einzuholen, wird sich laut den Zahlen der Studie nicht erfüllen.
Einfacher Umgang als Ziel
Seit dem Börsegang von Twitter im vergangenen November sieht sich das Management des Unternehmen immer öfter mit der Frage konfrontiert, warum sich das Wachstum nicht schneller vollzieht. Twitter-Chef Dick Costolo hat einen Plan aufgestellt, der sich verstärkt damit auseinandersetzt, neue Nutzer für Twitter zu generieren. Die Plattform soll so gestaltet werden, dass es für neue User einfacher wird, den Umgang mit dem Service zu erlernen, ohne dass dafür eine lange steile Lernkurve vonnöten ist.
Trotz dieser Aktionen sieht eMarketer die Wachstumskurve des Zwitscher-Portals auch in Zukunft fallen. Während 2014 das Wachstum noch 24,4 Prozent beträgt, wird die Steigerungsrate laut der Prognose des E-Marketing-Experten 2018 auf 10,7 Prozent fallen. Die größten Zuwachsraten werden dabei im asiatisch-pazifischen Raum erzielt - speziell in Indien, Indonesien, Lateinamerika und Russland. Schon jetzt ist der Benutzer-Anteil des asiatisch-pazifischen-Raums mit 29,1 Prozent größer als der Nordamerikas mit 28,1 Prozent.
227 Mio. User bis Jahresende
In den USA wird die Wachstumsrate ab 2015 in den einstelligen Bereich abfallen, erwartet eMarketer. In diesem Jahr beträgt sie noch 11,6 Prozent. In absoluten Zahlen werden bis Ende des Jahres weltweit 227 Mio. Kunden Twitter als Service nutzen. Jedoch besitzt der Dienst auch eine "Wild Card" in Form von China, denn dort ist der Microblogging-Dienst verboten. Falls sich das ändert, würden über Nacht über eine Mrd. neue Menschen in die Reichweite von Twitter kommen.
Veröffentlicht am 02.06.2014 00:46:14
Die Jahre des großen Wachstums sind für Twitter passé. Gemäß einer Langzeitprognose des Marketing-Experten eMarketer http://emarketer.com wird der Microblogging-Dienst nur noch in einem gemäßigten Tempo wachsen. Auch das ambitionierte Ziel, irgendwann einmal Facebook einzuholen, wird sich laut den Zahlen der Studie nicht erfüllen.
Einfacher Umgang als Ziel
Seit dem Börsegang von Twitter im vergangenen November sieht sich das Management des Unternehmen immer öfter mit der Frage konfrontiert, warum sich das Wachstum nicht schneller vollzieht. Twitter-Chef Dick Costolo hat einen Plan aufgestellt, der sich verstärkt damit auseinandersetzt, neue Nutzer für Twitter zu generieren. Die Plattform soll so gestaltet werden, dass es für neue User einfacher wird, den Umgang mit dem Service zu erlernen, ohne dass dafür eine lange steile Lernkurve vonnöten ist.
Trotz dieser Aktionen sieht eMarketer die Wachstumskurve des Zwitscher-Portals auch in Zukunft fallen. Während 2014 das Wachstum noch 24,4 Prozent beträgt, wird die Steigerungsrate laut der Prognose des E-Marketing-Experten 2018 auf 10,7 Prozent fallen. Die größten Zuwachsraten werden dabei im asiatisch-pazifischen Raum erzielt - speziell in Indien, Indonesien, Lateinamerika und Russland. Schon jetzt ist der Benutzer-Anteil des asiatisch-pazifischen-Raums mit 29,1 Prozent größer als der Nordamerikas mit 28,1 Prozent.
227 Mio. User bis Jahresende
In den USA wird die Wachstumsrate ab 2015 in den einstelligen Bereich abfallen, erwartet eMarketer. In diesem Jahr beträgt sie noch 11,6 Prozent. In absoluten Zahlen werden bis Ende des Jahres weltweit 227 Mio. Kunden Twitter als Service nutzen. Jedoch besitzt der Dienst auch eine "Wild Card" in Form von China, denn dort ist der Microblogging-Dienst verboten. Falls sich das ändert, würden über Nacht über eine Mrd. neue Menschen in die Reichweite von Twitter kommen.