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WCM » News » Oktober 2006 » Yahoo muss Gewinneinbruch verkraften

IT Business
Yahoo muss Gewinneinbruch verkraften
Veröffentlicht am 19.10.2006 10:09:22

Yahoo machen rückläufige Werbe-Einnahmen und hohe Kosten für Aktienoptionsprogramme zu schaffen. Der Gewinn des Internet-Konzerns brach im dritten Quartal um 37 Prozent auf 159 Mio. Dollar (127 Mio. Euro) ein. Zudem blickt das Management etwas pessimistischer ins laufende Vierteljahr. Ab nächstem Jahr will das Unternehmen mit einem neuen Web-Suchsystem punkten und so dem erbitterten Rivalen Google die Stirn bieten. An den Märkten wurde dies positiv aufgenommen.

Konzernchef Terry Semel zeigte sich bei der Präsentation des Ergebnisses enttäuscht. "Ich bin mit der derzeitigen Leistung nicht zufrieden, aber wir werden dies ändern", kündigte er an. Das Management erklärte, der Gewinnrückgang sowie die heruntergeschraubte Umsatzprognose für das laufende Quartal spiegelten auch den Wandel im Internet-Werbegeschäft wider: Die Werbebranche setze zunehmend auf so genannte "soziale Netzwerke" im Internet, wie MySpace, Facebook und YouTube, mit denen immer jüngere Kunden geworben werden könnten.

YouTube-Übernahme gescheitert

Das boomende interaktive Videoportal YouTube war kürzlich für 1,65 Mrd. Dollar durch Google übernommen worden. Dies erhöhte den Druck auf Yahoo, ebenfalls das Geschäft mit Community-Plattformen auszubauen. Gespräche über den Kauf der populären Kontaktbörse Facebook scheiterten allerdings bisher am Preis: Medienberichten zufolge soll sich dieser um eine Milliarde Dollar bewegen. Branchenexperten raten Yahoo dennoch, schnell zuzuschlagen, da die Kaufpreise für interaktive Internet-Seiten der jüngeren Generation schnell weiter anziehen könnten.

Semel kündigte für den Beginn des kommenden Jahres die an den Märkten lang erwartete neue Werbeplattform an, mit der Yahoo gegenüber dem Angebot von Google an Boden gewinnen will. Finanzchefin Sue Decker räumte jedoch ein, dass das modernisierte Such- und Werbesystem sich wohl erst im zweiten Quartal des kommenden Jahres positiv auf die Konzernergebnisse auswirken werde.

Aktienoptionsprogramm kommt teuer

Besonders negativ zu Buche schlug im dritten Quartal auch das Aktienoptionsprogramm für die Mitarbeiter. Ohne die Kosten hierfür von 80 Mio. Dollar wäre Yahoo zufolge ein Gewinnplus von fünf Prozent erzielt worden. Analysten hatten einschließlich dessen im Schnitt mit 156,5 Mio. Dollar Gewinn gerechnet. Der Umsatz kletterte um 19 Prozent auf 1,58 Milliarden Dollar.

"Yahoo hat deutlich Boden verloren", sagte Safa Rashtchy von Piper Jaffray. "Die Schwäche im Anzeigengeschäft wird sich bis ins vierte Quartal hineinziehen und es gibt keinen Grund zu glauben, dass der Gegenwind bald nachlässt." Yahoo sagte für das vierte Quartal einen Umsatz von 1,15 bis 1,27 Mrd. Dollar voraus. Dies war weniger als an der Wall Street erwartet: Analysten waren bisher von 1,2 bis 1,39 Mrd. Dollar ausgegangen.

Bereits im September hatte Yahoo seine Geschäftserwartungen für das dritte Vierteljahr heruntergeschraubt und damit die Aktienmärkte schockiert. Als Grund nannte der Konzern Schwächen bei der Werbung für Autos und Finanzdienstleistungen.

(apa)

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