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PCs & Komponenten
Xilinx-CPUs
Veröffentlicht am 27.07.2000 23:00:00
Durch eine Kooperation mit IBM erhält Xilinx, der Marktführer bei rekonfigurierbaren ICs, Zugang zu PowerPC-CPUs. Dadurch könnten bald rekonfigurierbare PowerPCs auf den Markt kommen, die dadurch auch kundenspezifisch mit zusätzlichen ICs erweitert werden können. Diese sind auf FCPGA-Basis (Field Programmable Gate Arrays), die eine kürzere und somit auf günstigere Entwicklung ermöglicht. Am ist zudem auch viel flexibler, Xilinx plant sogar Update-Möglichkeit über das Internet in die Virtex II-FCPGAs zu integrieren.
IBM kann bei dieser Kooperation auch nur gewinnen, da so der PowerPC stärker verbreitet wird. Xilinx erhält den Zugang zu den aktuellen Kupferfertigungprozessen und eben den eigentlichen Prozessor und dem damit verbundenen CoreConnect-Bus. Die Idee ist allerdings nicht neu, Altera einer der Konkurrenten hat einen Nios getauften RISC-Prozessor speziell für die Integration in FPGAs entwickelt und die Lizenzen für die CPU-Cores von ARM und MIPS, die häufig in Handheld PCs eingesetzt werden. Für mehr Power möchte man nun auch PowerPCs. Laut Altera ist man deswegen schon in Verhandlungen mit Motorola um die PowerPC-Cores zu lizensieren.
Doch auch ohne Unsummen für Lizenzen auszugeben kann man an RISC-Prozessoren kommen. Bei OpenCores ist ein freier RISC-Prozessor-Core erhältlich, den man ohne Lizenzgebühren mit eigenen Designs benutzen kann. Weiters sind SDRAM-Controller, USB und PCI im Internet verfügbar, oder in Entwicklung.
Veröffentlicht am 27.07.2000 23:00:00
Durch eine Kooperation mit IBM erhält Xilinx, der Marktführer bei rekonfigurierbaren ICs, Zugang zu PowerPC-CPUs. Dadurch könnten bald rekonfigurierbare PowerPCs auf den Markt kommen, die dadurch auch kundenspezifisch mit zusätzlichen ICs erweitert werden können. Diese sind auf FCPGA-Basis (Field Programmable Gate Arrays), die eine kürzere und somit auf günstigere Entwicklung ermöglicht. Am ist zudem auch viel flexibler, Xilinx plant sogar Update-Möglichkeit über das Internet in die Virtex II-FCPGAs zu integrieren.
IBM kann bei dieser Kooperation auch nur gewinnen, da so der PowerPC stärker verbreitet wird. Xilinx erhält den Zugang zu den aktuellen Kupferfertigungprozessen und eben den eigentlichen Prozessor und dem damit verbundenen CoreConnect-Bus. Die Idee ist allerdings nicht neu, Altera einer der Konkurrenten hat einen Nios getauften RISC-Prozessor speziell für die Integration in FPGAs entwickelt und die Lizenzen für die CPU-Cores von ARM und MIPS, die häufig in Handheld PCs eingesetzt werden. Für mehr Power möchte man nun auch PowerPCs. Laut Altera ist man deswegen schon in Verhandlungen mit Motorola um die PowerPC-Cores zu lizensieren.
Doch auch ohne Unsummen für Lizenzen auszugeben kann man an RISC-Prozessoren kommen. Bei OpenCores ist ein freier RISC-Prozessor-Core erhältlich, den man ohne Lizenzgebühren mit eigenen Designs benutzen kann. Weiters sind SDRAM-Controller, USB und PCI im Internet verfügbar, oder in Entwicklung.
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