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Network & Solutions
WorldWide Developer Conference 2000
Veröffentlicht am 26.03.2000 00:00:00
Nicht nur für Apples MacOS-User, sondern möglicherweise zukunftsweisend für die gesamte Software-Industrie kann das neue Betriebssystem Mac OS X (X steht für 'Ten' oder 'Zehn') werden. Die neue Benutzeroberfläche 'Aqua' hat auch bereits gleichermaßen Begeisterung wie Ablehnung gegen neue optische Spielereien hervorgerufen, zeigte aber, daß Apple nicht nur beim Gestalten der Hardware, sondern auch bei der darin befindlichen Software immer einen Schritt voraus bleiben will.
Die WWDC 2000 (WorldWide Developer Conference) vom 15. bis 19. Mai im kalifornischen San José soll laut Apple-Chef und -Gründer Steve Jobs 'diese Entwicklerkonferenz zur größten und besten überhaupt' gemacht werden.
Er wird auch die Eröffnungsansprache halten, die via Quicktime-Streaming in Echtzeit am PC verfolgt werden kann. Seine Anwesenheit hat auch jeweils für Überraschungen und Schlagzeilen gesorgt:
Zur WWDC 1998 präsentierte Jobs den iMac. Von da an ging es mit Apple bergauf, die Aktien standen zuletzt auf 144 $ (vor drei Jahren: 12 $). Bei der Entwicklerkonferenz 1999 präsentierte er den Verkaufshit der Oberklasse, das G3-Powerbook Lombard. Und heuer im Jahr 2000? Steht diesmal die Software mit erstaunlichen Ankündigungen vor jener mit neuer Hardware?
Den Entwicklern ist die Teilnahme jedenfalls zwischen 1.195 und 1.395 Dollar wert, bereits eingetragene (zahlende) Mitglieder des Apple-Entwicklerprogrammes erhalten einen Rabatt. Die Teilnehmer erhalten aber auch Einblicke in Hardware-Gemeinisse, von der Velocity-Engine Motorolas bis in innere Apple-Technologien.
Im Mittelpunkt der Entwicklerkonferenz steht jedenfalls MacOS X inklusive der Schlüsseltechnologien Darwin, Cocoa, Quartz, Carbon und Aqua sowie QuickTime, OpenGL, Java, die Velocity-Vektoreinheit, USB, FireWire und WebObjects.
Natürlich wird Apple auch die aktuelle Rechnerpalette präsentieren und auf das Thema Netzwerk und Sicherheit (Stichworte IPv6 und IEEE 802.11) eingehen. MacOS X soll noch Ende diesen Sommers weltweit vermarktet werden, für das Marketing und die Werbung steht ein Milliarden-Schillinge-Budget bereit. Das wird nach den zahlreichen Mängeln des Übergangs-MacOS9 auch notwendig sein.
Veröffentlicht am 26.03.2000 00:00:00
Nicht nur für Apples MacOS-User, sondern möglicherweise zukunftsweisend für die gesamte Software-Industrie kann das neue Betriebssystem Mac OS X (X steht für 'Ten' oder 'Zehn') werden. Die neue Benutzeroberfläche 'Aqua' hat auch bereits gleichermaßen Begeisterung wie Ablehnung gegen neue optische Spielereien hervorgerufen, zeigte aber, daß Apple nicht nur beim Gestalten der Hardware, sondern auch bei der darin befindlichen Software immer einen Schritt voraus bleiben will.
Die WWDC 2000 (WorldWide Developer Conference) vom 15. bis 19. Mai im kalifornischen San José soll laut Apple-Chef und -Gründer Steve Jobs 'diese Entwicklerkonferenz zur größten und besten überhaupt' gemacht werden.
Er wird auch die Eröffnungsansprache halten, die via Quicktime-Streaming in Echtzeit am PC verfolgt werden kann. Seine Anwesenheit hat auch jeweils für Überraschungen und Schlagzeilen gesorgt:
Zur WWDC 1998 präsentierte Jobs den iMac. Von da an ging es mit Apple bergauf, die Aktien standen zuletzt auf 144 $ (vor drei Jahren: 12 $). Bei der Entwicklerkonferenz 1999 präsentierte er den Verkaufshit der Oberklasse, das G3-Powerbook Lombard. Und heuer im Jahr 2000? Steht diesmal die Software mit erstaunlichen Ankündigungen vor jener mit neuer Hardware?
Den Entwicklern ist die Teilnahme jedenfalls zwischen 1.195 und 1.395 Dollar wert, bereits eingetragene (zahlende) Mitglieder des Apple-Entwicklerprogrammes erhalten einen Rabatt. Die Teilnehmer erhalten aber auch Einblicke in Hardware-Gemeinisse, von der Velocity-Engine Motorolas bis in innere Apple-Technologien.
Im Mittelpunkt der Entwicklerkonferenz steht jedenfalls MacOS X inklusive der Schlüsseltechnologien Darwin, Cocoa, Quartz, Carbon und Aqua sowie QuickTime, OpenGL, Java, die Velocity-Vektoreinheit, USB, FireWire und WebObjects.
Natürlich wird Apple auch die aktuelle Rechnerpalette präsentieren und auf das Thema Netzwerk und Sicherheit (Stichworte IPv6 und IEEE 802.11) eingehen. MacOS X soll noch Ende diesen Sommers weltweit vermarktet werden, für das Marketing und die Werbung steht ein Milliarden-Schillinge-Budget bereit. Das wird nach den zahlreichen Mängeln des Übergangs-MacOS9 auch notwendig sein.
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