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WCM » News » Feber 2004 » WLAN - Die Mobilfunker kommen (oder: WLAN bei Mc Donalds)

Mobile Computing
WLAN - Die Mobilfunker kommen (oder: WLAN bei Mc Donalds)
Veröffentlicht am 15.02.2004 18:36:42

Die Entscheidung, ob nun UMTS oder WLAN die Zukunftstechnologie sein wird, mit der sich Geld verdienen lässt, dürfte gefallen sein. Sowohl T-Mobile, als auch die mobilkom austria setzen massiv auf WLAN. mobilkom austria Logo

mobilkom austria wählte dieser Tage Azaire Networks und die Kapsch CarrierCom AG als Lieferanten für ihr integriertes Wireless LAN/Mobilfunk-Service.

Azaires Converged Network Plattform-Lösung wird nach eigenen Aussagen die mobilkom austria mit einer vollintegrierten WLAN-Lösung unterstützen, welche die für GPRS und UMTS getätigten Investitionen in den Bereichen Teilnehmermanagement, Traffic-Management, IP-Services, Customer Care-Systeme und Vergebührungssysteme nutzt.

So kann die mobilkom austria ihren Nutzern vielfältige Methoden für Authentifizierung und Authorisierung einschließlich SIM, SMS und Kreditkarten sowie integrierte Verrechnungs- und Vergebührungssysteme bereitstellen. Kapsch CarrierCom installiert die Plattform und stellt im Rahmen des Projekts Serviceleistungen bereit.

Dr. Hannes Ametsreiter, Vorstand Marketing, Vertrieb und Customer Service bei der mobilkom austria zum WLAN Launch von A1: „Zusammen mit GSM, GPRS und UMTS bietet mobilkom austria mit Wireless LAN nun ein umfassendes Portfolio an mobilen Diensten. Je nach den Bedürfnissen der Kunden kann die jeweils optimale Übertragungstechnologie gewählt werden.“

Als ersten Kooperationspartner stattet A1 McDonald's Restaurants mit WLAN aus. "McDonald's Österreich begrüßt pro Jahr mehr als 100 Millionen Gäste in derzeit 161 Restaurants. Dass wir innerhalb der kommenden drei Monate in allen unseren Standorten kabellosen Zugang zum www anbieten können, ist eine fantastische Entwicklung, die noch vor wenigen Jahren kaum vorstellbar gewesen wäre", erklärt Christian Wimmer, Managing Director von McDonald's Österreich. Zur Einführung dieses neuen Services können Kunden von McDonald's bei Konsumation bis Ende März 2004 gratis im Internet surfen.



T-Mobile Logo

Aber auch die T-Mobile Austria, nach eigenen Angaben mit 355 selbst betriebenen WLAN Hotspots in Österreich der größte heimische Anbieter von drahtlosem Internetzugang, ruht nicht und bietet seinen Zielkunden, den sogenannten "nomadic workern", mehr Leistungen.

So arbeitet das Unternehmen an einer Internationalisierung des T-Mobile HotSpot Angebots und auch die Integration der vor kurzem übernommenen Metronet wird bis Ende Juni 2004 abgeschlossen und die technische WLAN Plattform von Metronet in die Systeme von T-Mobile eingefügt sein.

Bei der kontiuierlichen Standortakquisition liegt der Fokus von T-Mobile auf jenen Locations, in denen die Nutzung des mobilen Internetzugriffs hoch wahrscheinlich und von den Kunden gewünscht ist. Dr. Georg Pölzl, Vorsitzender der Geschäftsführung T-Mobile Austria: „Wir wollen W-LAN möglichst überall dort anbieten, wo Kunden geschäftlich zu tun haben oder wo sie warten müssen, z.B. auf einen Flug. Auch dort, wo sie die Tagesrandzeiten verbringen, z.B. in Hotels, hat W-LAN einen hohen Stellenwert. An diesen Orten haben Sie Zeit und Interesse an einem schnellen Interneteinstieg.“



One Logo

Auch ONE lässt sich das Geschäft mit dem drahtlosen Internetzugang nicht entgehen. ONE verfügt nach eigenen Angaben über Österreichs dichtestes Hotspot-Netz mit derzeit insgesamt 526 Hotspots. Erreichen konnte das Unternehmen dies über Kooperationsverträge mit metronet, funknetz.at und Vorarlberg Online sowie mit den von der 100%igen Tochter eWave selbst errichteten Hotspots.

Ja, ONE nutzt die Hotspots von Metronet, die ja mittlerweile in T-Mobile integriert werden. Das Thema wird sicherlich noch interessant. One steht außerdem noch in Verhandlungen mit weiteren potenziellen Partnern und hat WLAN-Roaming im Ausland bereits in der Testphase.

Besonderes Augenmerk gilt bei ONE nach eigenen Angaben Orten, an denen die User WLAN tatsächlich brauchen und bequem nutzen können. Schwerpunkte waren und sind für das Unternehmen daher Hotels der gehobenen Kategorie sowie etablierte Seminarhotels, wie beispielsweise das Fünfstern-Hotel Europa in Innsbruck oder das Vierstern-Sporthotel Igls. In Kürze kommt noch ein Kooperationsvertrag mit der Gemeinde Wörgl hinzu, in dessen Rahmen die öffentlichen Plätze und Passagen im Stadtgebiet und angrenzenden Ortsteilen mit WLAN versorgt werden.

Besonders praktisch für ONE Kunden ist das Feature, dass das ONE Handy den nächsten Hotspot findet. User schicken entweder ein SMS mit dem Text „WLAN“ an 4324 oder finden den nächsten Hotspot via WAP unter dem Menüpunkt „ONE WLAN-Hotspots“.




Sieht man sich die Aktionen der einzelnen Mobilfunkbetreiber an, so ist eine klar: WLAN ist keine Randerscheinung mehr, sondern „Big Business“. Interessant wird sicherlich die Thematik „Metronet“ und wie sich hier die Vertragsknoten noch auflösen werden. Einfacher wird in naher Zukunft die Abrechnung. Wer über ein angemeldetes Handy verfügt, wird seine WLAN-Kosten auch über die Handy-Rechnung abrechnen können.

Martin Leyrer



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