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Veröffentlicht am 02.12.2005 15:34:22
Die von der Telekom- Regulierungsbehörde RTR kürzlich vorgeschlagene Absenkung der Entbündelungsgebühr für alternative Telekom- und Internetanbieter von 10,90 auf 10,70 Euro ist aus Sicht des Wirtschaftsbundes zwar ein erstes positives Signal, brächte aber Österreich im europäischen Ranking keine Verbesserung.
Die von der Telekom-Regulierungsbehörde RTR kürzlich vorgeschlagene Absenkung der Entbündelungsgebühr für alternative Telekom- und Internetanbieter von 10,90 auf 10,70 Euro ist aus Sicht des Wirtschaftsbundes zwar ein erstes positives Signal, brächte aber Österreich im europäischen Ranking keine Verbesserung.
Zudem würden sich die Wettbewerbsmöglichkeiten für Breitbandanbieter und damit die Durchdringungsdichte mit Breitband in den Regionen nicht wirklich verbessern. "Wir brauchen aber, um mehr Nutzung zu erreichen, mehr Wettbewerb und dadurch bestmögliche Preise durch eine größtmögliche Auswahl alternativer Anbieter für Breitband-Internetservices", so Wirtschaftsbund-Generalsekretär Karlheinz Kopf in einer Aussendung.
Im Vorjahr hätten fast 40 Prozent der EU-Mitgliedsstaaten ihre Entbündelungsmieten um bis zu 38 Prozent gesenkt. "Die Senkung von 10,90 Euro auf 10,70 Euro, wie von der RTR vorgeschlagen, entspricht demgegenüber lediglich einer 1,8-prozentigen Reduktion der monatlichen Entbündelungsmieten", hält Kopf fest.
(APA)
Kommentar
Hubman Beiträge: 1475 Registriert: 2000-04-14 |
#1477 Veröffentlicht am: 03.12.2005 11:50:52
da kann man dem wirtschaftsbund wohl nur zustimmen, (wir wissens eh schon alle), die 20 cent sind ja bestenfalls ein netter scherz |
Kommentar
FellnerPeter |
#1478 Veröffentlicht am: 03.12.2005 12:02:58
Wie ist das braucht man da für jeden Anschluss einen Router? |