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WCM Überblick
WCM 242 im Überblick
Veröffentlicht am 21.10.2005 09:39:11
Ab 10.10. im Handel! Schritt für Schritt erklärt Der Linux Allround-Server Die ‘WCM Linux Box’ für Kleinfirmen und daheim Gratis mehr Grafikleistung! ATI Radeon X800 GTO ‘aufgebohrt’ Modellbau und PC ‘Tech-Sprech’ Grafikkarten Creative Surround Headset Acer Media Gateway Nero 7: Vom Brennprofi zum Mediacenter Raserei am PC Inhaltsverzeichnis als PDF Liebe Leserinnen, liebe Leser…
Oft werden Diskussionen pro und contra Linux bzw. Windows rein subjektiv geführt. Nicht die wirklichen Vor- und Nachteile stehen im Vordergrund, sondern vielmehr die Ideologie. Gut, auch das kann als Entscheidungsgrundlage für oder wider dienen, nur wäre es dann fair, dies auch offen zu bekennen und es nicht mit vordergründigen stereotypen Aussagen versuchen zu kaschieren.
Interessanter Weise finden derart unsachlich geführte Diskussionen schon lange nicht mehr im Business-Umfeld statt, sondern vielmehr zwischen zugegebener Massen interessierten und durchaus fachkundigen Privatanwendern. Denn im Business-Umfeld, da zählt nur eins: Was bringts, und zu welchen Kosten? Und ob dann auf Grund dieser rein sachlichen Gegebenheiten der Pinguin oder das OS aus Redmond seinen Dienst auf dem Client oder Server verrichtet ist zweitrangig.
Einen ähnlich pragmatischen Ansatz wollen wir Ihnen liefern. Für manches ist eben Windows im Prinzip unumgänglich, für so manches ist eventuell gar MacOS X die ideale Plattform, und für gewisse Anwendungen ist schlicht und einfach Linux nicht nur eine Alternative, sondern eindeutig das Betriebssystem erster Wahl.
Dies trifft auf unser neuestes Projekt zu, die WCM Linux-Box, die auf Grund zahlreicher Nachfragen hiermit ihre Wiederauferstehung feiert. Aber diesmal wollen wir die Geschichte etwas anders angehen, vielseitiger und umfangreicher. Wenngleich wir uns genau aus diesem Grund auf das Wesentliche beschränken müssen. Haben wir bei der ersten Auflage noch mehr oder weniger grob das ganze Spektrum – vom Client bis hin zum Server der alle Stückerl spielt – abgedeckt, so beschränken wir uns diesmal ganz klar auf den Einsatz als kleiner Heimserver bzw. Kleinstbetriebe mit wenigen zu administrierenden Anwendern – die Vorgaben sind in etwa die gleichen.
Denn für den Einsatz auf dem Desktop, da braucht’s bei aktuellen Distributionen keiner großen Erläuterungen mehr. Hier liefern wir lieber Tipps und Tricks sowie Tests entsprechender Applikationen. Für den richtigen (!) Einsatz am Server aber, da gilt es etliche Dinge zu beachten, denn hier übertreiben’s auch schon die Linux-Distributionen und installieren Dienste, die man eigentlich nicht benötigt. Unsere Schritt für Schritt-Anleitung soll es selbst Laien ermöglichen, einen kleinen, aber eben auch sehr feinen Server für daheim oder das eigene Unternehmen aufzubauen, der nach und nach um zusätzliche Dienste erweitert wird und am Ende eben auch alle Stückerl spielt. Daher: mitmachen, die Herbst und Winter Abende sind lang und kalt, ausreichend Zeit also, das Heimnetzwerk mit ein wenig Aufwand und sehr geringe Kosten auf einen neuen Level zu bringen.
Michael Holzinger (mike@wcm.at)
Veröffentlicht am 21.10.2005 09:39:11
Ab 10.10. im Handel! Schritt für Schritt erklärt Der Linux Allround-Server Die ‘WCM Linux Box’ für Kleinfirmen und daheim Gratis mehr Grafikleistung! ATI Radeon X800 GTO ‘aufgebohrt’ Modellbau und PC ‘Tech-Sprech’ Grafikkarten Creative Surround Headset Acer Media Gateway Nero 7: Vom Brennprofi zum Mediacenter Raserei am PC Inhaltsverzeichnis als PDF Liebe Leserinnen, liebe Leser…
Oft werden Diskussionen pro und contra Linux bzw. Windows rein subjektiv geführt. Nicht die wirklichen Vor- und Nachteile stehen im Vordergrund, sondern vielmehr die Ideologie. Gut, auch das kann als Entscheidungsgrundlage für oder wider dienen, nur wäre es dann fair, dies auch offen zu bekennen und es nicht mit vordergründigen stereotypen Aussagen versuchen zu kaschieren.
Interessanter Weise finden derart unsachlich geführte Diskussionen schon lange nicht mehr im Business-Umfeld statt, sondern vielmehr zwischen zugegebener Massen interessierten und durchaus fachkundigen Privatanwendern. Denn im Business-Umfeld, da zählt nur eins: Was bringts, und zu welchen Kosten? Und ob dann auf Grund dieser rein sachlichen Gegebenheiten der Pinguin oder das OS aus Redmond seinen Dienst auf dem Client oder Server verrichtet ist zweitrangig.
Einen ähnlich pragmatischen Ansatz wollen wir Ihnen liefern. Für manches ist eben Windows im Prinzip unumgänglich, für so manches ist eventuell gar MacOS X die ideale Plattform, und für gewisse Anwendungen ist schlicht und einfach Linux nicht nur eine Alternative, sondern eindeutig das Betriebssystem erster Wahl.
Dies trifft auf unser neuestes Projekt zu, die WCM Linux-Box, die auf Grund zahlreicher Nachfragen hiermit ihre Wiederauferstehung feiert. Aber diesmal wollen wir die Geschichte etwas anders angehen, vielseitiger und umfangreicher. Wenngleich wir uns genau aus diesem Grund auf das Wesentliche beschränken müssen. Haben wir bei der ersten Auflage noch mehr oder weniger grob das ganze Spektrum – vom Client bis hin zum Server der alle Stückerl spielt – abgedeckt, so beschränken wir uns diesmal ganz klar auf den Einsatz als kleiner Heimserver bzw. Kleinstbetriebe mit wenigen zu administrierenden Anwendern – die Vorgaben sind in etwa die gleichen.
Denn für den Einsatz auf dem Desktop, da braucht’s bei aktuellen Distributionen keiner großen Erläuterungen mehr. Hier liefern wir lieber Tipps und Tricks sowie Tests entsprechender Applikationen. Für den richtigen (!) Einsatz am Server aber, da gilt es etliche Dinge zu beachten, denn hier übertreiben’s auch schon die Linux-Distributionen und installieren Dienste, die man eigentlich nicht benötigt. Unsere Schritt für Schritt-Anleitung soll es selbst Laien ermöglichen, einen kleinen, aber eben auch sehr feinen Server für daheim oder das eigene Unternehmen aufzubauen, der nach und nach um zusätzliche Dienste erweitert wird und am Ende eben auch alle Stückerl spielt. Daher: mitmachen, die Herbst und Winter Abende sind lang und kalt, ausreichend Zeit also, das Heimnetzwerk mit ein wenig Aufwand und sehr geringe Kosten auf einen neuen Level zu bringen.
Michael Holzinger (mike@wcm.at)
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