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WCM Überblick
WCM 232 im Überblick
Veröffentlicht am 29.04.2005 10:39:52
Ab 18.04 im Handel! Intels siamesischer Zwillings-Prozessor Im Test: Die neue Dual Core Desktop CPU mCubed UltraSilent PC Chiligreen SLI Gamerechner Getestet: Lightscribe-Brenner WCM war in Seattle: Microsoft WinHEC 2005 Praxis: IT-Outsourcing Suchmaschinen-Marketing Austrian Gamers Choice Award Canon EOS 350D im Test Doom 3 XBOX Inhaltsverzeichnis als PDF Liebe Leserinnen, liebe Leser...
Ende April, auf nach Seattle zu Microsofts Entwicklerkonferenz WinHEC. Wie jedes Jahr, ein Business-Trip wie so viele andere. Dennoch war’s diesmal ein wenig anders, denn das, was mich normalerweise eigentlich begeistert, der Einsatz neuester Technologie und neuer Dienste, brachte mich nunmehr ein wenig zum Grübeln. Man beginnt den Tag wie immer, kurz noch die News im Web angesehen, neueste Emails runter geladen und ab zum Flughafen. Am Flughafen einchecken und ab in die Launch. Notebook auspacken und News lesen, Emails abrufen, ein paar Termine aktualisieren und eventuell ein Pläuschchen per Instant Messaging.
War bis vor kurzem spätestens im Flieger Schluss mit ständiger Verfügbarkeit, so ist’s nun auch hier möglich per Internet stets am Laufenden zu sein und rasch mal ein paar Dinge zu erledigen, die man ohnedies schon immer machen wollte – Pflege der Kontaktdaten, Termine koordinieren, ein paar Memos...
Im Hotel angekommen ran an die Dose mit dem Notebook und wieder Emails abrufen – Schließlich war man zwei Stunden offline. Und natürlich ist auch das Convention-Center, jeder Starbucks zwischen Hotel und Convention Center mit WLAN ausgestattet. Man ist also auch hier stets „on line“. Bedenkt man nun, dass seit ein paar Jahren in der IT-Branche ein paar Schlagworte kursieren, die immer und immer wieder als die wichtigsten Argumente bei der Einführung neuer Produkte oder Technologien angeführt werden: Mobilität, Produktivität und Effizienz.
Mitarbeiter sollen für den Kunden immer erreichbar sein, flexibel auf seine Wünsche reagieren können und dazu stets vollen Zugriff auf ihre Daten im Office haben. Wenngleich dadurch natürlich der Begriff „Office“ relativiert wird. Denn das Büro eines Mitarbeiters kann somit überall sein. Anders gesagt, Mitarbeiter sind einfach immer und überall erreichbar und - voll einsetzbar. Denn das, was ich eingangs beschrieb, gilt natürlich nicht nur für Business-Trips, sondern auch im ganz alltäglichen Geschäftsleben. Dank WLAN-Hotspots, UMTS und natürlich Mobiltelefonen ist man immer und überall erreichbar. Und schon lange sind Diskussionen über Arbeitszeiten in gewissen Branchen eigentlich sinnlos, da ohnedies ständige Erreichbarkeit und somit auch Verfügbarkeit der Mitarbeiter erwartet wird. Ob das wirklich die tollen neuen Möglichkeiten sind, die uns immer wieder versprochen werden...
Michael Holzinger (mike@wcm.at)
Veröffentlicht am 29.04.2005 10:39:52
Ab 18.04 im Handel! Intels siamesischer Zwillings-Prozessor Im Test: Die neue Dual Core Desktop CPU mCubed UltraSilent PC Chiligreen SLI Gamerechner Getestet: Lightscribe-Brenner WCM war in Seattle: Microsoft WinHEC 2005 Praxis: IT-Outsourcing Suchmaschinen-Marketing Austrian Gamers Choice Award Canon EOS 350D im Test Doom 3 XBOX Inhaltsverzeichnis als PDF Liebe Leserinnen, liebe Leser...
Ende April, auf nach Seattle zu Microsofts Entwicklerkonferenz WinHEC. Wie jedes Jahr, ein Business-Trip wie so viele andere. Dennoch war’s diesmal ein wenig anders, denn das, was mich normalerweise eigentlich begeistert, der Einsatz neuester Technologie und neuer Dienste, brachte mich nunmehr ein wenig zum Grübeln. Man beginnt den Tag wie immer, kurz noch die News im Web angesehen, neueste Emails runter geladen und ab zum Flughafen. Am Flughafen einchecken und ab in die Launch. Notebook auspacken und News lesen, Emails abrufen, ein paar Termine aktualisieren und eventuell ein Pläuschchen per Instant Messaging.
War bis vor kurzem spätestens im Flieger Schluss mit ständiger Verfügbarkeit, so ist’s nun auch hier möglich per Internet stets am Laufenden zu sein und rasch mal ein paar Dinge zu erledigen, die man ohnedies schon immer machen wollte – Pflege der Kontaktdaten, Termine koordinieren, ein paar Memos...
Im Hotel angekommen ran an die Dose mit dem Notebook und wieder Emails abrufen – Schließlich war man zwei Stunden offline. Und natürlich ist auch das Convention-Center, jeder Starbucks zwischen Hotel und Convention Center mit WLAN ausgestattet. Man ist also auch hier stets „on line“. Bedenkt man nun, dass seit ein paar Jahren in der IT-Branche ein paar Schlagworte kursieren, die immer und immer wieder als die wichtigsten Argumente bei der Einführung neuer Produkte oder Technologien angeführt werden: Mobilität, Produktivität und Effizienz.
Mitarbeiter sollen für den Kunden immer erreichbar sein, flexibel auf seine Wünsche reagieren können und dazu stets vollen Zugriff auf ihre Daten im Office haben. Wenngleich dadurch natürlich der Begriff „Office“ relativiert wird. Denn das Büro eines Mitarbeiters kann somit überall sein. Anders gesagt, Mitarbeiter sind einfach immer und überall erreichbar und - voll einsetzbar. Denn das, was ich eingangs beschrieb, gilt natürlich nicht nur für Business-Trips, sondern auch im ganz alltäglichen Geschäftsleben. Dank WLAN-Hotspots, UMTS und natürlich Mobiltelefonen ist man immer und überall erreichbar. Und schon lange sind Diskussionen über Arbeitszeiten in gewissen Branchen eigentlich sinnlos, da ohnedies ständige Erreichbarkeit und somit auch Verfügbarkeit der Mitarbeiter erwartet wird. Ob das wirklich die tollen neuen Möglichkeiten sind, die uns immer wieder versprochen werden...
Michael Holzinger (mike@wcm.at)
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