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WCM » News » November 2005 » Warnung vor gefälschten E-Mails auch in Österreich

Internet
Warnung vor gefälschten E-Mails auch in Österreich
Veröffentlicht am 22.11.2005 16:52:05

Das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) hat vor gefälschten, virenverseuchten E-Mails gewarnt. Vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz kursierten zur Zeit E-Mails, in denen das BKA als Absender genannt werde, teilte die Behörde in Wiesbaden mit.

Das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) hat vor gefälschten, virenverseuchten E-Mails gewarnt. Vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz kursierten zur Zeit E-Mails, in denen das BKA als Absender genannt werde, teilte die Behörde in Wiesbaden mit.

Unter dem Betreff "Sie besitzen Raubkopien" werde dem Empfänger mitgeteilt, dass die Daten des Rechners als Beweismittel sichergestellt worden seien und gegen den Empfänger ein Ermittlungsverfahren eingeleitet werde. Das BKA warnte "dringend" davor, den Dateianhang der Mail zu öffnen. Es handle sich um eine Variante des Computerwurms Sober, der sich beim Öffnen des Anhangs automatisch an die im Adressbuch des Rechners aufgelisteten Kontakte weiterversende. Das BKA riet den Betroffenen, die E-Mails zu löschen und einen Virenscanner über den Rechner laufen zu lassen.

Sober als Spitzenreiter

Die neue Sober-Variante hat in Österreich seit Montagabend (21. November) nicht weniger als fünf Millionen Mal zugeschlagen - so oft wie kein anderer in diesem Jahr. Das sagte Josef Pichlmayr vom Software-Unternehmen Ikarus in Wien Dienstag Mittag der APA.

Sober durchsucht, wenn er einen PC infiziert hat, die Festplatte nach gespeicherten E-Mail-Adressen und schickt sich selbstständig weiter, wobei als Absender fälschlich das deutsche Bundeskriminalamt oder der Fernsehsender RTL angegeben sind. In den Betreffzeilen der Mails heißt es "Sie besitzen Raubkopien", "Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet" oder "RTL: Wer wird Millionaer", aber auch "Ihr Passwort" oder "Sehr geehrter Ebay-Kunde".

"Wir haben den Wurm gegen 23.00 Uhr das erste Mal registriert, als die Sensoren im Rahmen unseres Virenfrühwarnprogramms Alarm geschlagen haben. Noch in der Nacht haben wir ein Update unseres Anti-Viren-Programms durchgeführt", sagte Pichlmayr und fügte ironisch hinzu: "Seither zählen wir nur noch."

Nach den Angaben des Fachmanns handelt es sich nicht um einen grundsätzlich neuen, aber sehr clever gemachten Virus, der so wie Spammer verschiedene Namen und Adressen kombiniert. Wie frühere Sober-Würmer ist offenbar auch diese Variante deutschen Ursprungs. Alle nehmen nämlich auf aktuelle (politische) Ereignisse in Deutschland Bezug.

(APA)



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