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W3C: Spezifikationen für HTML5 fertig
Veröffentlicht am 19.12.2012 00:44:12
Cambridge - Das World Wide Web Consortium (W3C) hat bekannt gegeben, dass die Spezifikationen für HTML5 und Canvas 2D fertig sind. Die jetzt veröffentlichten Definitionen sind zwar nur Empfehlungen, dennoch ist das ein wichtiger Schritt in der Standardisierung der Web-Technologien. "Die Veröffentlichung ist wichtig, weil wir große Unterstützung dieses Feature-Sets aus der Community, inklusive Browserhersteller und anderer Softwareentwickler, erwarten. Wir freuen uns auf einen großen Schub für Interoperabilität", erklärt Ian Jacobs, Head of W3C Communications.
Mit der Festlegung der Spezifikationen kann nämlich die Arbeit an wirklich problemlos kompatiblen Umsetzungen in diversen Programmen von E-Mail-Clients bis zu den Webtools beginnen, um Probleme wie die Browser-Fragmentierung in den Griff zu bekommen. Diese Interoperabilitäts-Arbeit wird dauern, erst Mitte 2014 rechnet das W3C mit dem Abschluss und der Finalisierung der HTML5 Recommendation. Indes hat schon die Arbeit an den Nachfolgeversionen HTML 5.1 und Canvas 2D, Level 2 begonnen.
Erst vor kurzem hat eine Befragung aufgezeigt, dass viele Entwickler in Sachen HTML5 verunsichert sind - nicht zuletzt durch das Risiko einer Browser-Fragmentierung. Die jetzige Veröffentlichung der W3C-Spezifikation soll Abhilfe schaffen. "Unternehmen wissen jetzt, worauf sie sich in den nächsten Jahren bei HTML5 verlassen können und was ihre Kunden verlangen werden", sagt W3C-CEO Jeff Jaffe. Die Basis in der Industrie ist breit, unter anderem haben sich Adobe, Facebook, Microsoft und Opera zur Spezifikation bekannt.
Veröffentlicht am 19.12.2012 00:44:12
Cambridge - Das World Wide Web Consortium (W3C) hat bekannt gegeben, dass die Spezifikationen für HTML5 und Canvas 2D fertig sind. Die jetzt veröffentlichten Definitionen sind zwar nur Empfehlungen, dennoch ist das ein wichtiger Schritt in der Standardisierung der Web-Technologien. "Die Veröffentlichung ist wichtig, weil wir große Unterstützung dieses Feature-Sets aus der Community, inklusive Browserhersteller und anderer Softwareentwickler, erwarten. Wir freuen uns auf einen großen Schub für Interoperabilität", erklärt Ian Jacobs, Head of W3C Communications.
Mit der Festlegung der Spezifikationen kann nämlich die Arbeit an wirklich problemlos kompatiblen Umsetzungen in diversen Programmen von E-Mail-Clients bis zu den Webtools beginnen, um Probleme wie die Browser-Fragmentierung in den Griff zu bekommen. Diese Interoperabilitäts-Arbeit wird dauern, erst Mitte 2014 rechnet das W3C mit dem Abschluss und der Finalisierung der HTML5 Recommendation. Indes hat schon die Arbeit an den Nachfolgeversionen HTML 5.1 und Canvas 2D, Level 2 begonnen.
Erst vor kurzem hat eine Befragung aufgezeigt, dass viele Entwickler in Sachen HTML5 verunsichert sind - nicht zuletzt durch das Risiko einer Browser-Fragmentierung. Die jetzige Veröffentlichung der W3C-Spezifikation soll Abhilfe schaffen. "Unternehmen wissen jetzt, worauf sie sich in den nächsten Jahren bei HTML5 verlassen können und was ihre Kunden verlangen werden", sagt W3C-CEO Jeff Jaffe. Die Basis in der Industrie ist breit, unter anderem haben sich Adobe, Facebook, Microsoft und Opera zur Spezifikation bekannt.
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