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IT Business
Veröffentlicht am 11.09.2006 10:48:54
Eine Bespitzelungsaffäre beim US-Computerkonzern Hewlett-Packard hat vorerst keine personellen Konsequenzen. Die Vorsitzende des Verwaltungsrats, Patricia Dunn, sagte am 8. September in San Francisco, mehrere Mitglieder des Gremiums hätten sie gebeten, trotz der Ermittlungen weiter im Amt zu bleiben. Dunn soll die Aufzeichnung von Telefongesprächen zwischen Managern des Unternehmens und Journalisten beauftragt haben. Auf diese Weise wollte sie die undichte Stelle für Informationen ermitteln, die aus dem Verwaltungsrat an die Medien gelangten. Während der privaten Ermittlungen gaben sich Detektive als HP-Manager aus.
Öffentlich wurde die Affäre nach dem Rücktritt des HP-Direktors Tom Perkins, der seinen Schritt mit dem Protest gegen das Eindringen in seine Privatsphäre verband. Die kalifornische Staatsanwaltschaft prüft jetzt, ob dabei gegen Gesetze verstoßen wurde. Dunn sagte vor Journalisten, sie habe nicht allein gehandelt, sondern habe die Rückendeckung des Verwaltungsrats gehabt.
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