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PCs & Komponenten
Voodoo die Fünfte
Veröffentlicht am 26.04.2000 23:00:00
Auf der WinHEC wurde nun die Voodoo5 6000 AGP erstmals auch der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf der Karte von 3dfx arbeiten gleich vier VSA-100 Grafikchips. Der VSA-100 besitzt mehr als 14 Millionen Transistoren und wird in einem sechs- lagigen Metall-Halbleiter-Verfahren in 0,25µm hergestellt. Die neue Architektur bietet 32-Bit RGBA-Rendering, 24-Bit Tiefen-Buffer und 8-Bit Stencil-Rendering. Dies ist aber lange noch nicht alles, das Design des Chips ist skalierbar und lässt bis zu 32 Grafikchips in einer Grafikkarte, bzw. die Verbindung mehrerer im SLI-Mode (scan-line interleave) zu.
'Der VSA-100-Prozessor ermöglicht es den Voodoo4- und Voodoo5-Produktlinien, die Leistung und Qualität der 3D-Grafik beim PC erheblich zu steigern', sagte Michael Howse, Senior Vice President von 3dfx Interactive. 'Indem wir gleichzeitig zwei auf dem VSA-100 basierende Produktlinien auf den Markt bringen, können wir sowohl den Endkunden als auch den OEM-Kunden ein weites Spektrum an Leistung und Preisniveau bieten.'
Ebenso beachtlich ist der Speicher, gleich 128MB stehen dem kleinen Monster zur Verfügung, dies reicht für eine Auflösung von 1.600x1.200 in 32Bit Farbtiefe. Die Füllraten gehen hinauf dis zu 1,47 GigaTexel/s, dies ist aber immer noch weniger als die theoretische Leistung der GeForce 2, da diese an die 1,6 GTexel/s erreichen soll. Die Voodoo bietet weiters AntiAliasing, also Kantenglättung, FXT1, DirectX Texture Compression und einen RAMDAC von 350MHz, der für Auflösungen in 2D bis hin zu 2.048 x 2.048 in 32 Bit reicht. Preis und Verfügbarkeit sind noch nicht bekannt, nimmt aber die folgenden Preise als Maßstab wird die Karte über 9.000,- ats Kosten. Die Voodoo4 sowie die kleineren Versionen der Voodoo5 gibt es Mai.
Die Voodoo4 4500 wird sowohl in AGP- und PCI -Versionen erhältlich und mit 32 MByte Video-RAM ausgestattet sein. Die Füllrate liegt zwischen 333 und 367 Millionen Pixeln/Sekunde, wobei die Karten pro Taktzyklus zwei Pixel berechnen können. Der Kostenpunkt steht bei etwa 3.000,- ats.
Die Voodoo5-Serie ist mit zwei, bzw. vier VSA-100-Grafikchips und erlauben 3dfx' digitale T-Buffer-Effekte, etwa Bewegungsunschärfe, programmierbare Tiefenschärfe sowie weiche Schatten und Reflektionen. Die Voodoo5 5000 PCI wird zwei VSA-100 und 32 MB haben und kann bis zu 733 Millionen Pixel/Sekunde berechnen. Der voraussichtliche Listenpreis liegt bei etwa 3.900,- ats. Die Voodoo5-5500-AGP-Grafikkarte ist ebenfalls mit zwei VSA-100, aber gleich mit 64 MB ausgestattet. Diese Karte wird dann etwa 4.900,- ats kosten.
Veröffentlicht am 26.04.2000 23:00:00
Auf der WinHEC wurde nun die Voodoo5 6000 AGP erstmals auch der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf der Karte von 3dfx arbeiten gleich vier VSA-100 Grafikchips. Der VSA-100 besitzt mehr als 14 Millionen Transistoren und wird in einem sechs- lagigen Metall-Halbleiter-Verfahren in 0,25µm hergestellt. Die neue Architektur bietet 32-Bit RGBA-Rendering, 24-Bit Tiefen-Buffer und 8-Bit Stencil-Rendering. Dies ist aber lange noch nicht alles, das Design des Chips ist skalierbar und lässt bis zu 32 Grafikchips in einer Grafikkarte, bzw. die Verbindung mehrerer im SLI-Mode (scan-line interleave) zu.
'Der VSA-100-Prozessor ermöglicht es den Voodoo4- und Voodoo5-Produktlinien, die Leistung und Qualität der 3D-Grafik beim PC erheblich zu steigern', sagte Michael Howse, Senior Vice President von 3dfx Interactive. 'Indem wir gleichzeitig zwei auf dem VSA-100 basierende Produktlinien auf den Markt bringen, können wir sowohl den Endkunden als auch den OEM-Kunden ein weites Spektrum an Leistung und Preisniveau bieten.'
Ebenso beachtlich ist der Speicher, gleich 128MB stehen dem kleinen Monster zur Verfügung, dies reicht für eine Auflösung von 1.600x1.200 in 32Bit Farbtiefe. Die Füllraten gehen hinauf dis zu 1,47 GigaTexel/s, dies ist aber immer noch weniger als die theoretische Leistung der GeForce 2, da diese an die 1,6 GTexel/s erreichen soll. Die Voodoo bietet weiters AntiAliasing, also Kantenglättung, FXT1, DirectX Texture Compression und einen RAMDAC von 350MHz, der für Auflösungen in 2D bis hin zu 2.048 x 2.048 in 32 Bit reicht. Preis und Verfügbarkeit sind noch nicht bekannt, nimmt aber die folgenden Preise als Maßstab wird die Karte über 9.000,- ats Kosten. Die Voodoo4 sowie die kleineren Versionen der Voodoo5 gibt es Mai.
Die Voodoo4 4500 wird sowohl in AGP- und PCI -Versionen erhältlich und mit 32 MByte Video-RAM ausgestattet sein. Die Füllrate liegt zwischen 333 und 367 Millionen Pixeln/Sekunde, wobei die Karten pro Taktzyklus zwei Pixel berechnen können. Der Kostenpunkt steht bei etwa 3.000,- ats.
Die Voodoo5-Serie ist mit zwei, bzw. vier VSA-100-Grafikchips und erlauben 3dfx' digitale T-Buffer-Effekte, etwa Bewegungsunschärfe, programmierbare Tiefenschärfe sowie weiche Schatten und Reflektionen. Die Voodoo5 5000 PCI wird zwei VSA-100 und 32 MB haben und kann bis zu 733 Millionen Pixel/Sekunde berechnen. Der voraussichtliche Listenpreis liegt bei etwa 3.900,- ats. Die Voodoo5-5500-AGP-Grafikkarte ist ebenfalls mit zwei VSA-100, aber gleich mit 64 MB ausgestattet. Diese Karte wird dann etwa 4.900,- ats kosten.
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