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Network & Solutions
Veröffentlicht am 03.04.2006 13:33:05
Wie VMware heute bekannt gab, gibt das auf Virtualisierungssoftware spezialisierte Unternehmen die Spezifikationen seines Virtual Machine Disk Formats (VMD), das zum Definieren und Formatieren von virtuellen Maschinen dient, frei. Damit stehen die Spezifikationen allen Entwicklern und Software-Produzenten zum kostenfreien Download zur Verfügung. Darüber hinaus möchte VMware künftig auch jedes andere offene Virtual Machine Disk Format unterstützen, das bei Kunden weit verbreitet ist. Die VMD-Spezifikation beschreibt und dokumentiert die Umgebung eines virtuellen Computers und wie diese gespeichert werden muss. Das Format steht im Mitbewerb zu den Formaten der Virtualisierungslösungen von Microsoft (VHD) und Xen (XVM). Virtualisierungssoftware ermöglicht es Computern, mehrere Betriebssysteme simultan zu betreiben. Damit können beispielsweise Server mit geringer Systemauslastung in effizient genutzte Maschinen „verwandelt“ werden, um Hardwarekosten zu sparen. Der Software wird dabei durch einen virtuellen Layer (Hypervisor) vorgegaukelt, auf echter Hardware zu laufen. , die eigentlich auf einem virtuellen Layer (Hypervisor) läuft, wird dabei „vorgegaukelt“ auf echter Hardware zu laufen.
VMware
mke
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