Willkommen bei WCM
Um alle Funktionen dieser Website nutzen zu können müssen Sie sich Einloggen oder Registrieren. Die Registrierung ist unverbindlich und dauert nur einen Moment.
Internet
Virtueller Verkaufsassistent führt durchs Internet
Veröffentlicht am 11.10.2006 13:35:19
Mit einem elektronischen Verkaufsassistenten namens "Smart Assistant" will die Wiener Firma Smart Information Systems GmbH Internet-Geschäfte vereinfachen. Der Assistent soll - wie ein menschlicher Verkäufer - durch den Angebotsdschungel führen und je nach Kundenwünschen die passenden Produkte auswählen und anbieten. Die Firma wird von "INiTS" gefördert, ein Projekt, das universitäre Start-ups betreut. Der Smart Assistant soll laut den Herstellern die Wünsche des Konsumenten online erheben und jene Produkte aus dem Sortiment eines Anbieters empfehlen, die am besten zu den jeweiligen Bedürfnissen passen. Derzeit ist der Smart Assistant für verschiedene Elektronik-Artikel wie etwa Mobiltelefone oder Digitalkameras verfügbar.
Veröffentlicht am 11.10.2006 13:35:19
Mit einem elektronischen Verkaufsassistenten namens "Smart Assistant" will die Wiener Firma Smart Information Systems GmbH Internet-Geschäfte vereinfachen. Der Assistent soll - wie ein menschlicher Verkäufer - durch den Angebotsdschungel führen und je nach Kundenwünschen die passenden Produkte auswählen und anbieten. Die Firma wird von "INiTS" gefördert, ein Projekt, das universitäre Start-ups betreut. Der Smart Assistant soll laut den Herstellern die Wünsche des Konsumenten online erheben und jene Produkte aus dem Sortiment eines Anbieters empfehlen, die am besten zu den jeweiligen Bedürfnissen passen. Derzeit ist der Smart Assistant für verschiedene Elektronik-Artikel wie etwa Mobiltelefone oder Digitalkameras verfügbar.
Im Internet kann eine Testversion des elektronischen Beraters abgerufen werden. Ein Testdurchgang ergab, dass der Assistent die Entscheidungen nur bedingt abnimmt. Auf der fiktiven Suche nach einem Handy bis 100 Euro wurden die möglichen Marken auf "Nokia" eingeschränkt, das Gerät sollte hauptsächlich zum Telefonieren und SMS-schicken verwendet werden und es sollte ein möglichst kleines Gerät mit einem sehr langen Stand-by-Betrieb sein. Das Ergebnis: Neun Nokia-Geräte, die den Bedingungen entsprechen und noch eines als Draufgabe, das die Bedingungen teilweise erfüllt.
(apa)Ähnliche Artikel
25.10.2005 12:37:51: VMware bringt freien Player für virtuelle Maschinen
VMware hat am Montag den VMware Player offiziell vorgestellt. Der VMware Player ist ein frei verfügbares und kostenfreies Tool, das Software in einer virtuellen Maschine auf einem Windows- oder Linux-...
05.09.2003 11:46:33: AIVET: Virtuelles Klassenzimmer
Klassenbucheinträge, Stundenplan, Unterricht, Testverwaltung, usw. können mit der eLearning-Plattform AIVET.Schule verwaltet werden....
25.03.2001 23:00:00: Adobes virtuelle Web-Welten
Adobe plant Software zur Erstellung von virtuellen Welten für Homepages....
VMware hat am Montag den VMware Player offiziell vorgestellt. Der VMware Player ist ein frei verfügbares und kostenfreies Tool, das Software in einer virtuellen Maschine auf einem Windows- oder Linux-...
05.09.2003 11:46:33: AIVET: Virtuelles Klassenzimmer
Klassenbucheinträge, Stundenplan, Unterricht, Testverwaltung, usw. können mit der eLearning-Plattform AIVET.Schule verwaltet werden....
25.03.2001 23:00:00: Adobes virtuelle Web-Welten
Adobe plant Software zur Erstellung von virtuellen Welten für Homepages....
« Matsushita sieht anhaltenden Boom bei Plasma-TVs · Virtueller Verkaufsassistent führt durchs Internet
· Hoffnungsträger WiMAX droht Nischendasein »