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WCM » News » Juli 2012 » Videokonferenz: Ruckelfreiheit ist Geldfrage

Videokonferenz: Ruckelfreiheit ist Geldfrage
Veröffentlicht am 20.07.2012 19:02:12

Berlin/Stuttgart - Im Fernsehen ist man hohe Qualität gewöhnt: Ruckel-Zuckel-Bilder, scheppernde Blechbüchsentöne, Verbindungsabbrüche und Ausweichmanöver auf das Telefon kommen beim Zuschauer nicht an. Einen Beweis dafür lieferte das ambitionierte Rundshow-Experiment im Bayerischen Fernsehen: Zuschauer aus dem Netz konnten das Programm mitgestalten und live in die Sendung geschaltet werden - per E-Mail, via Twitter, Facebook, Skype und Google Hangout, also per Videokonferenz. Nach vier Wochen wurde dieser erste Social-TV-Versuch wieder abgestellt.

Derartige Qualitätsprobleme werden im Fachjargon unter dem Stichwort "Carrier Grade" diskutiert. "Es geht um die Ausfallsicherheit eines Systems und um die Sicherstellung hoher Qualität, bei TK-Netzen etwa von 99,999 Prozent", erläutert Netzwerkspezialist Bernd Stahl von Nash Technologies in Stuttgart.
Diese Zahl ist auch als 'die fünf Neuner' bekannt. "Sie bedeutet in der Praxis, dass ein Netz oder Teile davon nur maximal etwa 5 Minuten pro Jahr ausfallen dürfen, einschließlich geplanter Wartungsaktivitäten für Hardware und Software", so Stahl. Mittlerweile sind dank Technik-Fortschritt schon bis zu sieben Neuner im Gespräch - umgerechnet drei Minuten pro Jahr.

Viele Software-Anwendungen bieten Sprache, Video oder Chat attraktiv über das Internet an. Die Angebote sind gratis, was Einsteiger erfreut. "Für professionelle Anwendungen gibt es aber noch Grenzen. Hinter der Eigenschaft 'Carrier Grade' des Telefonnetzes steckt eine erhebliche Ingenieurs-Leistung, die auch das Internet künftig erbringen muss", fordert Stahl.

Die Investitionsbereitschaft in leistungsfähige und Systeme für Web- und Videokonferenzen in Unternehmen ist hoch. Das belegt eine Studie von Berlecon: Rund 35 Prozent der befragten Firmen mit mehr als 100 Mitarbeitern wollen ihre Web- und Videokonferenzlösungen in den kommenden zwei Jahren ausbauen oder neu installieren.
"Die Zeit für Videokommunikation ist da, nicht nur in Konferenzräumen oder am Schreibtisch, sondern auch von unterwegs via Smartphone und Tablet", bestätigt Jürgen Signer vom ITK-Anbieter Aastra. So habe sein Unternehmen nur wenige Monate nach der Deutschlandpremiere des BluStar-Systems eine Erweiterung für mobile Endgeräte vorgenommen, um auch unterwegs Gespräche in Bild und Ton führen zu können.

"Die BluStar Clients verfügen über eine einheitliche, einfach zu bedienende Nutzeroberfläche. Ein Klick genügt, schon baut sich eine Videoverbindung zum Gesprächspartner auf. Die Anwender haben Zugriff auf Verzeichnisdienste und Journaleinträge. Alle Funktionen stehen auch von außerhalb eines Unternehmensnetzwerkes zur Verfügung, so dass Mitarbeiter beispielsweise im Homeoffice Videogespräche führen können", sagt Signer.

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