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Mobile Computing
Versteigerung der UTMS-Lizenz im November
Veröffentlicht am 11.06.2000 23:00:00
Die Telekom Control hat den Versteigerungstermin für UTMS-Mobilfunklizenzen im November 2000 festgelegt. In der ersten oder zweiten Juliwoche erfolgt die öffentliche Ausschreibung für die Vergabe der UMTS-Mobilfunklizenzen, wie die Telekom Control-Kommission bekannt gab. Der Termin der entgültigen Versteigerung ist für November festgelegt. Bevor die Lizenzen jedoch versteigert werden, werden die Antragsteller auf die Erfüllung der notwendigen technischen Erfordernisse und wirtschaftlichen Voraussetzungen überprüft. All jene, die diese Überprüfung bestanden haben, können dann bei der Auktion mitbieten, die wiederum auf zwei Schritte aufgeteilt ist. Zunächst werden 12 Frequenzpakte à 2x5 MHz versteigert. Am zweiten Teil der Auktion können alle teilnehmen, die zumindest zwei (max. drei) Frequenzen erworben haben. Wegen dieses Verfahrens ist die Anzahl der Konzessionen noch ungewiss. Die Konzessionsdauer ist mit 20 Jahren festgelegt und bis Ende 2003 muss der Versorgungsgrad der Bevölkerung 25% und Ende 2005 50% betragen.Der Vorstandssprecher des Forum Mobilkommunikation Lothar Roitner bezeichnet die Art der Vergabe als 'ökonomischen Wahnsinn', der 'nicht im Sinne der Netztreiber ist'. Netzwerkbetreiber stehen unter dem wirtschaftlichen Druck sich an UMTS zu beteiligen.Als sehr positiv bezeichnete er aber den Zuwachs von Mobiltelefon-User von 2,4 auf 4,5 Millionen. Damit liegt Österreich an fünfter Stelle in Westeuropa. Um den erhöhten Informationsbedarf nachzukommen, richtet das Forum Mobilkommunikation ein 'Elektronisches Dialog Forum' ein, über das Fragen an Experten gerichtet werden können. Außerdem wird jeder Mobiltelefonbesitzer ein Folder zum Thema sozialer Umgang mit Mobiltelefonen erhalten.
Veröffentlicht am 11.06.2000 23:00:00
Die Telekom Control hat den Versteigerungstermin für UTMS-Mobilfunklizenzen im November 2000 festgelegt. In der ersten oder zweiten Juliwoche erfolgt die öffentliche Ausschreibung für die Vergabe der UMTS-Mobilfunklizenzen, wie die Telekom Control-Kommission bekannt gab. Der Termin der entgültigen Versteigerung ist für November festgelegt. Bevor die Lizenzen jedoch versteigert werden, werden die Antragsteller auf die Erfüllung der notwendigen technischen Erfordernisse und wirtschaftlichen Voraussetzungen überprüft. All jene, die diese Überprüfung bestanden haben, können dann bei der Auktion mitbieten, die wiederum auf zwei Schritte aufgeteilt ist. Zunächst werden 12 Frequenzpakte à 2x5 MHz versteigert. Am zweiten Teil der Auktion können alle teilnehmen, die zumindest zwei (max. drei) Frequenzen erworben haben. Wegen dieses Verfahrens ist die Anzahl der Konzessionen noch ungewiss. Die Konzessionsdauer ist mit 20 Jahren festgelegt und bis Ende 2003 muss der Versorgungsgrad der Bevölkerung 25% und Ende 2005 50% betragen.Der Vorstandssprecher des Forum Mobilkommunikation Lothar Roitner bezeichnet die Art der Vergabe als 'ökonomischen Wahnsinn', der 'nicht im Sinne der Netztreiber ist'. Netzwerkbetreiber stehen unter dem wirtschaftlichen Druck sich an UMTS zu beteiligen.Als sehr positiv bezeichnete er aber den Zuwachs von Mobiltelefon-User von 2,4 auf 4,5 Millionen. Damit liegt Österreich an fünfter Stelle in Westeuropa. Um den erhöhten Informationsbedarf nachzukommen, richtet das Forum Mobilkommunikation ein 'Elektronisches Dialog Forum' ein, über das Fragen an Experten gerichtet werden können. Außerdem wird jeder Mobiltelefonbesitzer ein Folder zum Thema sozialer Umgang mit Mobiltelefonen erhalten.
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