Willkommen bei WCM
Um alle Funktionen dieser Website nutzen zu können müssen Sie sich Einloggen oder Registrieren. Die Registrierung ist unverbindlich und dauert nur einen Moment.
USA: Einsatz von E-Nummernschildern denkbar
Veröffentlicht am 20.06.2013 16:07:32
South Carolina - Der US-Bundesstaat South Carolina erwägt den Einsatz elektronischer Autokennzeichen. Davon würden das Department of Motorvehicles, die US-Zulassungsstelle und die Strafverfolgungsbehörden profitieren. Sie könnten Nachrichten direkt auf die Rückseite eines entsprechenden Nummernschildes einfügen. Entwickelt wurden die digitalen Kennzeichen vom Unternehmen Compliance Innovations.
Wird ein Auto ohne Registrierung und Grundversicherung gefahren, so könnten Meldungen wie "unversichert" oder "gesperrt" abgebildet werden. Im Falle eines Diebstahls ließen sich zudem Wagen mittels digitaler Anzeige auch als "gestohlen" klassifizieren. "Abhängig davon, wie der Staat es wünscht, können wir eine Nachricht auf dem Nummernschild darstellen. Diese könnte leuchtend rot sein und zum Blinken gebracht werden, während das Auto die Straße entlang fährt", erklärt Brian Bannister, Mitgründer von Compliance Innovations.
Europaweit ist die Umstellung auf E-Nummernschilder in Zukunft eher unwahrscheinlich. "Wenn man die Unfallursachen in Österreich genauer unter die Lupe nimmt, kommt man zum Schluss, dass ein Bedarf dieser Kennzeichen nicht gegeben ist. Ich vermute, sie dienen eher dazu, das Geschäftsfeld einzelner Unternehmen zu erweitern", erklärt Christian Gratzer, Sprecher des Verkehrsclubs Österreich. Zu bezweifeln sei außerdem, dass die Verkehrssicherheit dadurch gesteigert werden könne.
Veröffentlicht am 20.06.2013 16:07:32
South Carolina - Der US-Bundesstaat South Carolina erwägt den Einsatz elektronischer Autokennzeichen. Davon würden das Department of Motorvehicles, die US-Zulassungsstelle und die Strafverfolgungsbehörden profitieren. Sie könnten Nachrichten direkt auf die Rückseite eines entsprechenden Nummernschildes einfügen. Entwickelt wurden die digitalen Kennzeichen vom Unternehmen Compliance Innovations.
Wird ein Auto ohne Registrierung und Grundversicherung gefahren, so könnten Meldungen wie "unversichert" oder "gesperrt" abgebildet werden. Im Falle eines Diebstahls ließen sich zudem Wagen mittels digitaler Anzeige auch als "gestohlen" klassifizieren. "Abhängig davon, wie der Staat es wünscht, können wir eine Nachricht auf dem Nummernschild darstellen. Diese könnte leuchtend rot sein und zum Blinken gebracht werden, während das Auto die Straße entlang fährt", erklärt Brian Bannister, Mitgründer von Compliance Innovations.
Europaweit ist die Umstellung auf E-Nummernschilder in Zukunft eher unwahrscheinlich. "Wenn man die Unfallursachen in Österreich genauer unter die Lupe nimmt, kommt man zum Schluss, dass ein Bedarf dieser Kennzeichen nicht gegeben ist. Ich vermute, sie dienen eher dazu, das Geschäftsfeld einzelner Unternehmen zu erweitern", erklärt Christian Gratzer, Sprecher des Verkehrsclubs Österreich. Zu bezweifeln sei außerdem, dass die Verkehrssicherheit dadurch gesteigert werden könne.
« Gadgets laden Smartphones mittels Körperwärme · USA: Einsatz von E-Nummernschildern denkbar
· Hightech-Socken machen Fitness Coach Konkurrenz »