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Lokales
Veröffentlicht am 10.01.2003 13:00:08
UPC hat nun die interne Anbindung zum Vienna Internet eXchange (VIX) vervierfacht und kann somit seinen chello-Kunden eine bessere Anbindung bieten. Der Datentransfer kann nun mit einer Geschwindigkeit von bis zu 2,5 Gigabits pro Sekunde (statt bisher bis zu 0,622 Gbps) durchgeführt werden.
Zudem hat man auch Erweiterungen im Routernetzwerk sowie weitere Zellteilungen umgesetzt, wodurch jede Zelle von weniger Usern genutzt wird.
Zur Frage der Netzwerk-Auslastung im Allgemeinen zeigt sich DI Thomas Hintze, Geschäftsführer der UPC Telekabel, optimistisch: „UPC Telekabel hat in den Letzten 25 Jahren ständig an der Aufrüstung des Netzwerkes gearbeitet. Heute verfügt das Unternehmen über eines der modernsten Glasfaser-Netze weltweit. Durch unsere laufenden Netz-Ausbauten und -Verbesserungen, wie zuletzt dem speed upgrade, definieren wir vor allem den Standort Wien als zukunftssichere Breitbandmetropole. Weit vor anderen vergleichbaren Städten - beispielsweise Berlin oder Zürich - in Europa.“
Der Vienna Internet eXchange:
Der vom Zentralen Informatikdienst der Universität Wien betriebene Vienna Internet eXchange besteht seit 1996 und dient dem Zweck, als Knotenpunkt für verschiedene Internet Service Provider den Internet-Verkehr möglichst lokal zu halten. Die Vorteile dabei: Der Traffic wird schneller und effizienter abgewickelt. Dazu kommt noch die UPC-eigene, Internationale Anbindung AORTA („Always On Ready To Access“), das zentrale IP-Backbone von UPC, das dem Kunden höchste Netzwerk-Qualität garantiert.
Chello; UPC
Vienna Internet eXchange (VIX)
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