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Mobile Computing
UMTS-Lizenzen - Ende der Ausschreibungsfrist
Veröffentlicht am 14.09.2000 23:00:00
Die Ausschreibungsfrist für die UMTS-Lizenzen in Österreich endete am 13.9.00 um 14 Uhr. UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) ist das Mobilfunksystem der 3.Generation und soll ab 2002 verwirklicht werden.In Deutschland und Großbritannien wurden die UMTS-Lizenzen bereits spektakulär und zu unglaublichen Preisen versteigert. In Österreich ist die Versteigerung für November angesetzt. Bis zum 13.9.00, 14 Uhr hatten Interessenten die Möglichkeit sich bei der Telecom Control für die Teilnahme an der Auktion zu bewerben. Österreichische Bewerber sind die mobilkom Austria, ONE, max.mobil und tele.ring. Auch der spanische Telekombetreiber Telefonica, sowie Hutchison aus Honkong nehmen ebenfalls an der Versteigerung der UMTS-Lizenzen in Österreich teil. Die Anträge der sechs Bewerber werden nun von der Regulierungsbehörde auf technische und wirtschaftliche Voraussetzungen überprüft. Sollte ein Antragsteller den Anforderungen nicht genügen, wird dieser zur Versteigerung nicht zu gelassen.
Die Versteigerung wird am 6.-10. November stattfinden. Sie wird in Form eines offenen, simultanen, aufsteigenden Mehrrundverfahren mit zwei Abschnitten erfolgen. Jeder hat die Möglichkeit die Auktion auf der Homepage der Telecom Controll (www.tkc.at) zu verfolgen. Das Mindestgebot für alle 17 Frequenzpakete beträgt 10,1 Mrd. Schilling (es werden 20-40 Mrd. Schilling erwartet). Die Bieter müssen, um den ersten Abschnitt der Auktion erfolgreich zu bewältigen, zwei Konzessionen erwerben. Im zweiten Abschnitt können die 'Sieger' dann die 'Zusatzausstattung' erwerben.UTA Telekom und CyberTron werden sich nicht bei die UMTS-Versteigerung beteiligen. Beide Unternehmen planen aber eine Partnerschaft mit Lizenzinhabern.
Veröffentlicht am 14.09.2000 23:00:00
Die Ausschreibungsfrist für die UMTS-Lizenzen in Österreich endete am 13.9.00 um 14 Uhr. UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) ist das Mobilfunksystem der 3.Generation und soll ab 2002 verwirklicht werden.In Deutschland und Großbritannien wurden die UMTS-Lizenzen bereits spektakulär und zu unglaublichen Preisen versteigert. In Österreich ist die Versteigerung für November angesetzt. Bis zum 13.9.00, 14 Uhr hatten Interessenten die Möglichkeit sich bei der Telecom Control für die Teilnahme an der Auktion zu bewerben. Österreichische Bewerber sind die mobilkom Austria, ONE, max.mobil und tele.ring. Auch der spanische Telekombetreiber Telefonica, sowie Hutchison aus Honkong nehmen ebenfalls an der Versteigerung der UMTS-Lizenzen in Österreich teil. Die Anträge der sechs Bewerber werden nun von der Regulierungsbehörde auf technische und wirtschaftliche Voraussetzungen überprüft. Sollte ein Antragsteller den Anforderungen nicht genügen, wird dieser zur Versteigerung nicht zu gelassen.
Die Versteigerung wird am 6.-10. November stattfinden. Sie wird in Form eines offenen, simultanen, aufsteigenden Mehrrundverfahren mit zwei Abschnitten erfolgen. Jeder hat die Möglichkeit die Auktion auf der Homepage der Telecom Controll (www.tkc.at) zu verfolgen. Das Mindestgebot für alle 17 Frequenzpakete beträgt 10,1 Mrd. Schilling (es werden 20-40 Mrd. Schilling erwartet). Die Bieter müssen, um den ersten Abschnitt der Auktion erfolgreich zu bewältigen, zwei Konzessionen erwerben. Im zweiten Abschnitt können die 'Sieger' dann die 'Zusatzausstattung' erwerben.UTA Telekom und CyberTron werden sich nicht bei die UMTS-Versteigerung beteiligen. Beide Unternehmen planen aber eine Partnerschaft mit Lizenzinhabern.
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