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Mobile Computing
UMTS die Handytechnologie
Veröffentlicht am 16.05.2000 23:00:00
Nun möchte auch Intel im gewinnbringenden Handy-Markt mitverdienen. Zusammen mit Mitsubishi, die ja jetzt schon Mobiltelefone herstellen, möchte man Chips für UMTS-Telefone (Universal Mobile Telekommunikation System) entwickeln. Nächstes Jahr soll Japan damit bedient werden, bis diese nach Europa kommen ist es nur eine Frage der Zeit. Details zur Technologie werden von den beiden natürlich noch geheim gehalten.
Natürlich entwickeln auch noch andere an dieser Technologie, schließlich gibt’s da auch viel zu verdienen. Die Infineon Technologies AG eröffnet ein neues Development Center in Linz. Das Entwicklungszentrum mit dem Namen Danube Integrated Circuit Engineering GmbH & Co. KG (DICE) entwickelt nun eben wie gesagt an Chips für die nächste Generation von UMTS (Universal Mobile Telecommunications System)-Mobilfunkgeräten. Infineon besitzt mit 50,3 Prozent die Mehrheit an dem Center, die übrigen Prozent teilen sich die beiden technischen Geschäftsführer Herr Dr. Weigel, Leiter des 'Institutes für Nachrichtentechnik/Informationstechnik' der Universität Linz, und Herr Dr. Hagelauer, Leiter des 'Forschungsinstituts für Integrierte Schaltungen' der Universität Linz. Der kaufmännische Geschäftsführer wird Herr Edwin Moser, derzeit Geschäftszweigkaufmann für Fast Logic bei Infineon Technologies in München.
"Das neue Development Center in Linz unterstreicht unser Engagement bei den Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten mit dem Ziel, komplette Lösungen auf dem Wachstumsmarkt Mobilfunk zu bieten', erklärt Günter Weinberger, Leiter des Geschäftsgebiets Drahtlose Kommunikation bei Infineon Technologies. Infineon und die Universität Linz arbeiten laut Weinberger bereits seit 1998 eng zusammen und hätten bereits im Folgejahr einen ersten Test-Chip für die kommende Mobilfunkgeneration entwickelt.
Schon im April 2000 wurde der erste Chip für den japanischen UMTS-Markt fertig gestellt, der einen vollintegrierten UMTS-Zwischenfrequenz-Transceiver enthält.
Veröffentlicht am 16.05.2000 23:00:00
Nun möchte auch Intel im gewinnbringenden Handy-Markt mitverdienen. Zusammen mit Mitsubishi, die ja jetzt schon Mobiltelefone herstellen, möchte man Chips für UMTS-Telefone (Universal Mobile Telekommunikation System) entwickeln. Nächstes Jahr soll Japan damit bedient werden, bis diese nach Europa kommen ist es nur eine Frage der Zeit. Details zur Technologie werden von den beiden natürlich noch geheim gehalten.
Natürlich entwickeln auch noch andere an dieser Technologie, schließlich gibt’s da auch viel zu verdienen. Die Infineon Technologies AG eröffnet ein neues Development Center in Linz. Das Entwicklungszentrum mit dem Namen Danube Integrated Circuit Engineering GmbH & Co. KG (DICE) entwickelt nun eben wie gesagt an Chips für die nächste Generation von UMTS (Universal Mobile Telecommunications System)-Mobilfunkgeräten. Infineon besitzt mit 50,3 Prozent die Mehrheit an dem Center, die übrigen Prozent teilen sich die beiden technischen Geschäftsführer Herr Dr. Weigel, Leiter des 'Institutes für Nachrichtentechnik/Informationstechnik' der Universität Linz, und Herr Dr. Hagelauer, Leiter des 'Forschungsinstituts für Integrierte Schaltungen' der Universität Linz. Der kaufmännische Geschäftsführer wird Herr Edwin Moser, derzeit Geschäftszweigkaufmann für Fast Logic bei Infineon Technologies in München.
"Das neue Development Center in Linz unterstreicht unser Engagement bei den Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten mit dem Ziel, komplette Lösungen auf dem Wachstumsmarkt Mobilfunk zu bieten', erklärt Günter Weinberger, Leiter des Geschäftsgebiets Drahtlose Kommunikation bei Infineon Technologies. Infineon und die Universität Linz arbeiten laut Weinberger bereits seit 1998 eng zusammen und hätten bereits im Folgejahr einen ersten Test-Chip für die kommende Mobilfunkgeneration entwickelt.
Schon im April 2000 wurde der erste Chip für den japanischen UMTS-Markt fertig gestellt, der einen vollintegrierten UMTS-Zwischenfrequenz-Transceiver enthält.
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