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PCs & Komponenten
Veröffentlicht am 10.03.2005 11:12:17
Auf der CeBIT hat AMD nun weitere Details zum Centrino-Konkurrenten veröffentlicht. Der 64 Bit taugliche Stromsparprozessor wird in 90 nm gefertigt ist mit den Befehlen von 3DNow! Professional sowie SSE2 und SSE3 ausgestattet. Während die kleineren Modelle mit 512 kB L2-Cache auskommen müssen, haben die übrigen 1 MB L2 Cache. Beim Verbrauch sind die Turions wie gesagt recht sparsam 25 Watt verbrauchen die langsameren während die 2 GHz-Klasse auch nur 35 Watt saugt.
Der Turion unterstützt auch No Execution. Damit können RAM-Adressen markiert werden um gefährlichen Code regelrecht wegzusperren. Somit werden zumindest manche Würmer und Viren erfolgreich bekämpft werden.
Neu ist auch die Modellbezeichnung. Die Turion 64 CPUs werden mit dem Zusatz ML-37, ML-34, ML-32, ML-30, MT-34, MT-32 und MT-30 versehen. M steht logischerweise für Mobil und L bzw. T stehen für den Stromverbrauch. Die L-Klasse verbraucht nur 25 Watt, die anderen 35 Watt. Die Zahl steht freilich für die Leistung, wobei nur die 32er-Modelle mit 512 kB L2 Cache ausgestattet sind.
Während Intel bei der Centrino-Plattform genau vorschreibt welche Komponenten miteinander arbeiten dürfen, gibt sich AMD in dieser Beziehung etwas freier.
Die Turion-64-Prozessorenkosten zwischen 184,- und 354,- US-Dollar.
Turion
Robert Wanderer
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