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TU Wien: Neue Herzpumpe aus dem 3D-Drucker
Veröffentlicht am 30.05.2012 17:42:09
Wien - An der Technischen Universität Wien http://tu-wien.at</a> arbeitet man in Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien http://www.meduniwien.ac.at</a> an einem verbesserten Herzpumpsystem namens Assistocor, das Patienten helfen soll, kritische Phasen - etwa nach einer Herzattacke - zu überbrücken.
Das Modell wird dabei in einem neuen 3D-Druckverfahren hergestellt, bei dem zum ersten Mal keramische Werkstoffe verwendet werden. Entwickelt wurde dieses von den beiden Gründern des Unternehmens Lithoz.
Veröffentlicht am 30.05.2012 17:42:09
Wien - An der Technischen Universität Wien http://tu-wien.at</a> arbeitet man in Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien http://www.meduniwien.ac.at</a> an einem verbesserten Herzpumpsystem namens Assistocor, das Patienten helfen soll, kritische Phasen - etwa nach einer Herzattacke - zu überbrücken.
Das Modell wird dabei in einem neuen 3D-Druckverfahren hergestellt, bei dem zum ersten Mal keramische Werkstoffe verwendet werden. Entwickelt wurde dieses von den beiden Gründern des Unternehmens Lithoz.
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