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WCM » News » September 2003 » Teure Spams aus Australien

Lokales
Teure Spams aus Australien
Veröffentlicht am 18.09.2003 17:56:45

650.000 Euro Strafe für Spamversender - Australien mit neuen Anti-Spam Gesetz China macht es vor - über 100 EMail Server, die unter Spam-Verdacht stehen wurden kurzerhand geblockt, um der Junk-Mail-Welle Einhalt zu gebieten. In Australien wird nun zwar nicht geblockt, dafür aber kräftig abkassiert. So wurde dem australischen Parlament eine neue Gesetzesvorlage vorgelegt, um Versendern von unerwünschten Mails Geldstrafen von bis zu 1.1 Millionen Australische Dollar pro Tag aufzuerlegen.

Zwar gilt das Gesetz nur für auf dem Kontinent ansässige Versender, trotzdem hofft die Regierung durch diesen Schritt der wachsenden Mail-Flut entgegenwirken zu können und vielleicht als Vorbild für andere Staaten zu dienen. Privatpersonen, die des 'Spamming' überführt werden, können dann auf bis zu 44.000 Autralische Dollar (26.000 Euro) pro Tag verurteilt werden, Unternehmen müssen bis 220.000 Dollar (130.000 Euro) bezahlen. Wird trotzdem weiter verschickt, werden für Privatleute 220.000 Dollar und für Unternehmen satte 1.1 Millionen Australische Dollar (650.000 Euro) am Tag fällig. Zu guter Letzt können die Opfer der Spam-Mails zusätzlich noch auf Schadensersatz klagen. Die gesetzliche Regelung für erlaubte Werbe-Mails schreibt vor, die digitale Werbung nur mit zuvor erteilter Genehmigung des Empfängers zu versenden, automatische Adresssammlungen sind verboten. Nach der Verabschiedung des Anti-Spam Gesetzes sieht die Regierung eine Einführungszeit von 120 Tagen vor, in der den Versendern noch keine strafrechtliche Verfolgung droht, damit Unternehmen ihre Mail-Techniken an die neuen Forderungen anpassen können.

AlexG

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