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Tactus: Touchscreen mit Haptik kommt 2013
Veröffentlicht am 11.06.2012 16:50:50
Fremont - Bei Tactus Technology arbeitet man an der Zukunft der Touchscreen-Eingabe. Mit "Tactus" hat man ein Display auf Lager, das imstande ist, durch Erhebungen physische Tasten zu erzeugen, was die Bedienung wesentlich erleichtern soll. Das Unternehmen verspricht einfache Integration in bestehende Systeme und will die Technologie schon Mitte 2013 auf den Markt bringen.
Tactus ersetzt dabei nicht das bestehende Touchdisplay, sondern liegt als dünne, flexible Schicht darüber, ohne die Bedienbarkeit zu beeinträchtigen. Wenn notwendig, kann diese an beliebigen Orten am Display fühlbare Tasten formen. Dazu setzt man auf eine biomimetische Technologie namens "Microfluidix". Diese ermöglicht es, Flüssigkeiten - im konkreten Fall ein eigens entwickeltes Öl - zu schaffen und gezielt durch winzige Kanäle zu lenken.
Die taktile Schicht ist laut den Herstellern kompatibel zu bereits existierenden Displaysystemen und verbraucht nur wenig Strom. Im Gegensatz zu Systemen, die über Spannungsfelder oder Vibration künstliches Feedback erzeugen, handelt es sich somit um eine reale, physische Erfahrung. Die zu kreierenden Formen sind dabei frei anpassbar. Die Größe lässt sich gut skalieren. Vom Handybildschirm bis zum TV-Display soll alles möglich sein.</p>
Veröffentlicht am 11.06.2012 16:50:50
Fremont - Bei Tactus Technology arbeitet man an der Zukunft der Touchscreen-Eingabe. Mit "Tactus" hat man ein Display auf Lager, das imstande ist, durch Erhebungen physische Tasten zu erzeugen, was die Bedienung wesentlich erleichtern soll. Das Unternehmen verspricht einfache Integration in bestehende Systeme und will die Technologie schon Mitte 2013 auf den Markt bringen.
Tactus ersetzt dabei nicht das bestehende Touchdisplay, sondern liegt als dünne, flexible Schicht darüber, ohne die Bedienbarkeit zu beeinträchtigen. Wenn notwendig, kann diese an beliebigen Orten am Display fühlbare Tasten formen. Dazu setzt man auf eine biomimetische Technologie namens "Microfluidix". Diese ermöglicht es, Flüssigkeiten - im konkreten Fall ein eigens entwickeltes Öl - zu schaffen und gezielt durch winzige Kanäle zu lenken.
Die taktile Schicht ist laut den Herstellern kompatibel zu bereits existierenden Displaysystemen und verbraucht nur wenig Strom. Im Gegensatz zu Systemen, die über Spannungsfelder oder Vibration künstliches Feedback erzeugen, handelt es sich somit um eine reale, physische Erfahrung. Die zu kreierenden Formen sind dabei frei anpassbar. Die Größe lässt sich gut skalieren. Vom Handybildschirm bis zum TV-Display soll alles möglich sein.</p>
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