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Surfen per Gesten revolutioniert Internetnutzung
Veröffentlicht am 30.05.2012 17:42:39
San Francisco - Die nächste Revolution im Internet könnte nichts mit dem World Wide Web selbst zu tun haben, sondern mit der Art und Weise, wie wir mit ihm interagieren. Die Washinton Post geht davon aus, dass die immer geringere Größe der mobilen Screens in Kombination mit der steigenden Anzahl von Aufgaben, die sie erfüllen sollen, zu einem Innovationsschub führen wird.
Bei der Bedienung zeichnet sich ein neuer Trend bereits ab: Was die Maus für den Desktop war oder der Touchscreen für das mobile Internet, das könnte für die nächste Generation winziger Bildschirme die Steuerung über Gesten werden. Hände und Finger können dann das Internet in 3D bedienen.
Der neueste Zugang in diesem Bereich ist das System Leap 3D von Leap Motion, das über 100 Mal präziser sein soll als Microsofts Kinect. Leap soll ermöglichen, dass man alle gewohnten Handlungen im Internet künftig mit den Händen und Fingern tun kann - wie etwa das Browsen im Internet und das Zoomen von Karten. Zusätzlich soll es auch möglich sein, 3D-Visualiserungsmodelle in Echtzeit zu nutzen.
Für CEO Michael Buckwald lautet das Ziel, "die Art und Weise, wie Menschen mit ihren Geräten und dem Internet umgehen, zu revolutionieren" und das Branchenportal CNET sieht die Leap-Zukunft gar in einem rund vier Kubikfuß großen 3D-Arbeitsplatz rund um den User. "Ohne einen Bildschirm oder ein anderes externes Gerät zu berühren, können Objekte in 3D manipuliert werden.
Es bleibt jedoch abzuwarten, ob Leap dem anfänglichen Hype wirklich gerecht werden kann. Aktuelle Umfragen zeigen bezüglich derartiger Produkte eine gewisse Müdigkeit der User. Leap Motion scheint jedoch mit dem angepeilten, leistbaren Preis von 70 Dollar für Leap einen klugen ersten Schritt zu setzen. Zusätzlich wird mit unternehmensexternen Entwicklern an Apps gearbeitet, die die Möglichkeiten von Leap voll nutzen können...
Veröffentlicht am 30.05.2012 17:42:39
San Francisco - Die nächste Revolution im Internet könnte nichts mit dem World Wide Web selbst zu tun haben, sondern mit der Art und Weise, wie wir mit ihm interagieren. Die Washinton Post geht davon aus, dass die immer geringere Größe der mobilen Screens in Kombination mit der steigenden Anzahl von Aufgaben, die sie erfüllen sollen, zu einem Innovationsschub führen wird.
Bei der Bedienung zeichnet sich ein neuer Trend bereits ab: Was die Maus für den Desktop war oder der Touchscreen für das mobile Internet, das könnte für die nächste Generation winziger Bildschirme die Steuerung über Gesten werden. Hände und Finger können dann das Internet in 3D bedienen.
Der neueste Zugang in diesem Bereich ist das System Leap 3D von Leap Motion, das über 100 Mal präziser sein soll als Microsofts Kinect. Leap soll ermöglichen, dass man alle gewohnten Handlungen im Internet künftig mit den Händen und Fingern tun kann - wie etwa das Browsen im Internet und das Zoomen von Karten. Zusätzlich soll es auch möglich sein, 3D-Visualiserungsmodelle in Echtzeit zu nutzen.
Für CEO Michael Buckwald lautet das Ziel, "die Art und Weise, wie Menschen mit ihren Geräten und dem Internet umgehen, zu revolutionieren" und das Branchenportal CNET sieht die Leap-Zukunft gar in einem rund vier Kubikfuß großen 3D-Arbeitsplatz rund um den User. "Ohne einen Bildschirm oder ein anderes externes Gerät zu berühren, können Objekte in 3D manipuliert werden.
Es bleibt jedoch abzuwarten, ob Leap dem anfänglichen Hype wirklich gerecht werden kann. Aktuelle Umfragen zeigen bezüglich derartiger Produkte eine gewisse Müdigkeit der User. Leap Motion scheint jedoch mit dem angepeilten, leistbaren Preis von 70 Dollar für Leap einen klugen ersten Schritt zu setzen. Zusätzlich wird mit unternehmensexternen Entwicklern an Apps gearbeitet, die die Möglichkeiten von Leap voll nutzen können...
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