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IT Business
Veröffentlicht am 13.01.2006 11:07:57
Es sei vollkommen unverständlich, dass mit Heinz Sundt ein äußerst erfolgreicher Manager gehen müsse, der die Telekom Austria (TA) zu einem der ertragsreichsten Telekom-Unternehmen in Europa gemacht hat, so der SPÖ-Wirtschaftssprecher Johann Moser zum heute fixierten Rücktritt des Telekom-Chefs.
"Ich weiß nicht, nach welchen Kriterien in der ÖIAG Spitzenmanager ausgesucht, eingestellt und wieder gefeuert werden", so Moser weiter. Andererseits reihe sich diese Entscheidung nahtlos in das "Führungschaos in der ÖIAG" ein.
Wenn nun Sundt die Telekom verlassen müsse, dann koste das einerseits viel Geld und andererseits hinterlasse diese Entscheidung eine verunsicherte Belegschaft, verunsicherte Kunden und ein verunsichertes Unternehmen, so Moser. Für ihn erscheine das Führungschaos in der ÖIAG wie ein Abbild der Regierungskoalition, wo ebenfalls die linke Hand nicht wisse, was die rechte tue.
(apa)
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