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Sturm Sandy verwüstet auch Internet
Veröffentlicht am 31.10.2012 00:25:20
New York - Der riesige Sturm Sandy, der die USA seit Montag, in Atem hält, hinterlässt seine Spuren auch im Netz. Durch Stromausfälle und Sturmschäden wurden die Datencenter einiger Internetangebote an der Ostküste der USA in Mitleidenschaft gezogen. In Fällen, in denen keine Backup-Server vorhanden sind, bedeutet das einen Komplettausfall für ein Angebot. Die Huffington Post samt internationaler Ausgaben, Buzzfeed.com, Lifestream.com, Gizmodo und Gawker sind nur einige der Seiten, die heute bisher nicht zu erreichen sind.
Andere Anbieter jedoch, deren Angebote auch während des Sturms funktionieren, erleben vielfach einen außergewöhnlichen Andrang auf ihre Plattformen. Die Seite Weather.com hat durch den Sturm einen Besucherzuwachs von über 30 Prozent verzeichnet. Kostenpflichtige Medienangebote, deren Server nicht beeinträchtigt wurden, wie die New York Times oder das Wall Street Journal, haben sogar zwischenzeitlich ihre Bezahlschranken geöffnet. Für die Dauer des Unwetters gibt es sämtliche Inhalte kostenlos.
Auch in den sozialen Medien sorgt der Sturm für glühende Leitungen. Die Anzahl der Fotos und Videos vom Sturm wächst stündlich und das, obwohl hunderttausende Menschen derzeit keinen Strom haben. Auch gefälschte Aufnahmen gibt es mittlerweile zuhauf zu betrachten. Sogar Hilferufe über Twitter wurden abgesetzt, wie US-Medien berichten. Die Behörden fordern die Bevölkerung allerdings auf, den klassischen Notruf zu wählen, wenn es zu Problemen kommt.
Veröffentlicht am 31.10.2012 00:25:20
New York - Der riesige Sturm Sandy, der die USA seit Montag, in Atem hält, hinterlässt seine Spuren auch im Netz. Durch Stromausfälle und Sturmschäden wurden die Datencenter einiger Internetangebote an der Ostküste der USA in Mitleidenschaft gezogen. In Fällen, in denen keine Backup-Server vorhanden sind, bedeutet das einen Komplettausfall für ein Angebot. Die Huffington Post samt internationaler Ausgaben, Buzzfeed.com, Lifestream.com, Gizmodo und Gawker sind nur einige der Seiten, die heute bisher nicht zu erreichen sind.
Andere Anbieter jedoch, deren Angebote auch während des Sturms funktionieren, erleben vielfach einen außergewöhnlichen Andrang auf ihre Plattformen. Die Seite Weather.com hat durch den Sturm einen Besucherzuwachs von über 30 Prozent verzeichnet. Kostenpflichtige Medienangebote, deren Server nicht beeinträchtigt wurden, wie die New York Times oder das Wall Street Journal, haben sogar zwischenzeitlich ihre Bezahlschranken geöffnet. Für die Dauer des Unwetters gibt es sämtliche Inhalte kostenlos.
Auch in den sozialen Medien sorgt der Sturm für glühende Leitungen. Die Anzahl der Fotos und Videos vom Sturm wächst stündlich und das, obwohl hunderttausende Menschen derzeit keinen Strom haben. Auch gefälschte Aufnahmen gibt es mittlerweile zuhauf zu betrachten. Sogar Hilferufe über Twitter wurden abgesetzt, wie US-Medien berichten. Die Behörden fordern die Bevölkerung allerdings auf, den klassischen Notruf zu wählen, wenn es zu Problemen kommt.
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