Willkommen bei WCM
Um alle Funktionen dieser Website nutzen zu können müssen Sie sich Einloggen oder Registrieren. Die Registrierung ist unverbindlich und dauert nur einen Moment.
Stone Spray ermöglicht Bauen per 3D-Drucker
Veröffentlicht am 06.08.2012 19:45:33
Barcelona - Umweltfreundliche Architektur aus dem 3D-Drucker - an dieser Vision arbeitet ein Team am Institute for Advanced Architecture of Catalonia. Im Rahmen des Projekts Stone Spray http://stonespray.com hat die Gruppe bereits anhand von kleineren Objekten wie Stühlen und einzelnen Wänden gezeigt, dass der Ansatz mit Sand und einem flüssigen Bindemittel gut funktioniert. Gebaut wird dabei per Roboter-Arm.
Das Prinzip ähnelt bekanntem 3D-Druck, doch gibt es sehr wohl Unterschiede. "3D-Druck, wie man ihn bisher kennt, arbeitet per Schichtablagerung, während Stone Spray Material per Sprühstrahl ablagert", erklärt Projektmitarbeiter Petr Novikov gegenüber pressetext. Das bietet im architektonischen Bereich klar ersichtliche Vorteile. So kann mit diesem Ansatz auch an vertikalen Flächen gedruckt und auf existierende Strukturen aufgebaut werden.
Das Projekt will neue Fertigungsmöglichkeiten aufzeigen. Dabei ist das Konzept des Gebäude-Druckers durchaus umweltfreundlich. Dem Team zufolge genügt Solarenergie zum Betrieb des Roboterarms, das Bindemittel besteht aus LEED-zertifizierten (Leadership in Energy and Environmental Design) Komponenten und das Grundmaterial ist Sand. Ganze Bauwerke wie beispielsweise Brücken kann der aktuelle Roboter-Arm zwar noch nicht drucken, doch als Konzeptdemonstration ist er vielversprechend.
Demonstrationsvideo zu Stone Spray: http://vimeo.com/46765251
Veröffentlicht am 06.08.2012 19:45:33
Barcelona - Umweltfreundliche Architektur aus dem 3D-Drucker - an dieser Vision arbeitet ein Team am Institute for Advanced Architecture of Catalonia. Im Rahmen des Projekts Stone Spray http://stonespray.com hat die Gruppe bereits anhand von kleineren Objekten wie Stühlen und einzelnen Wänden gezeigt, dass der Ansatz mit Sand und einem flüssigen Bindemittel gut funktioniert. Gebaut wird dabei per Roboter-Arm.
Das Prinzip ähnelt bekanntem 3D-Druck, doch gibt es sehr wohl Unterschiede. "3D-Druck, wie man ihn bisher kennt, arbeitet per Schichtablagerung, während Stone Spray Material per Sprühstrahl ablagert", erklärt Projektmitarbeiter Petr Novikov gegenüber pressetext. Das bietet im architektonischen Bereich klar ersichtliche Vorteile. So kann mit diesem Ansatz auch an vertikalen Flächen gedruckt und auf existierende Strukturen aufgebaut werden.
Das Projekt will neue Fertigungsmöglichkeiten aufzeigen. Dabei ist das Konzept des Gebäude-Druckers durchaus umweltfreundlich. Dem Team zufolge genügt Solarenergie zum Betrieb des Roboterarms, das Bindemittel besteht aus LEED-zertifizierten (Leadership in Energy and Environmental Design) Komponenten und das Grundmaterial ist Sand. Ganze Bauwerke wie beispielsweise Brücken kann der aktuelle Roboter-Arm zwar noch nicht drucken, doch als Konzeptdemonstration ist er vielversprechend.
Demonstrationsvideo zu Stone Spray: http://vimeo.com/46765251
« US-Firma sagt Hightech-Zukunft bis 2040 voraus · Stone Spray ermöglicht Bauen per 3D-Drucker
· Apple-Support gibt Hackern Zugangsdaten zu iCloud »