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Mobile Computing
Sternbild in der Hand
Veröffentlicht am 15.05.2000 23:00:00
Der neue Pocket-PC Cassiopeia E-115G von CASIO ist nun fertig. Zu haben wird dieser ab Juni 2000 für etwa 10.000,- ats sein. Eine Menge Geld für einen PDA. Geboten wird dafür aber auch einiges. Dieser Begleiter ist ein Computer für die Hemdentasche, denn mit den Maßen von 84x130x20mm und einem Gewicht von 250g ist dieser wirklich leicht zu verstauen. Mit dem Betriebssystem Windows CE 3.0 (Rapier) ist man sofort vertraut und für die Leistung sorgt ein 64-Bit MIPS RISC Prozessor. Da man auch unterwegs nicht auf schöne Grafik verzichten möchte, ist ein TFT-Farb-Display, mit einer Bilddiagonale von 10cm und einer Auflösung von 240x320 Pixel eingebaut. Neben dem edlen grau des Gehäuses kommen auch die 65.536 Farben auch gut zur Geltung. Da auch hier Speicher nie genug sein kann, ist der E-115G schon von Haus aus mit 32MB ausgestattet.
Durch WinCE 3.0, welches nun achtmal schneller sein soll, können angepasste Programme wie Pocket Word, Excel, Outlook, Internet Explorer, usw. gefahren werden. Diese sind übrigens auch im Preis enthalten. Für WinCE Geräte gibt es ohnehin schon relativ viel an Software als Free- und Shareware im Internet und durch die nun stärkere Verbreitung dieser Geräte, die den Palm womöglich ablösen könnten, sich sicherlich bald noch stärker vermehren werden. Spiele gibt es für die Winzlinge auch schon ein paar, und das Steuerkreuz und die Buttons, des E-115G schreien förmlich nach mehr. Musikliebhaber mit dem nötigen Kleingeld erhalten so auch noch einen vollwertigen MP3-Player, der bereits am Markt befindliche auch in nichts nachsteht.
Da zusätzliche Programme und besonders MP3-Files nicht gerade klein sind, kann man dem Speicherhunger mit CF-Cards, oder für den Bärenhunger mit IBMs Microdrive, auf der immerhin 340MB passen, zu Leibe rücken. Kommunikativ ist der CASIO natürlich auch, so können Daten über IrDA, oder der seriellen Schnittstelle übertragen werden. –Obwohl bei diesen Datenmengen USB wirklich angebrachter wäre. Als Diktafon ist dieser kleine PC auch zu missbrauchen, Mikrofon und Lautsprecher sind ja eingebaut, und der Lithium Ionen Akku sorgt, dass man auch rund sechs Stunden Mobil sein kann. Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit eine optionale Digitalkamera, die Bilder im JPEG-Fromat liefert, anzuschließen und diese gleich per Email verschicken zu können.
Veröffentlicht am 15.05.2000 23:00:00
Der neue Pocket-PC Cassiopeia E-115G von CASIO ist nun fertig. Zu haben wird dieser ab Juni 2000 für etwa 10.000,- ats sein. Eine Menge Geld für einen PDA. Geboten wird dafür aber auch einiges. Dieser Begleiter ist ein Computer für die Hemdentasche, denn mit den Maßen von 84x130x20mm und einem Gewicht von 250g ist dieser wirklich leicht zu verstauen. Mit dem Betriebssystem Windows CE 3.0 (Rapier) ist man sofort vertraut und für die Leistung sorgt ein 64-Bit MIPS RISC Prozessor. Da man auch unterwegs nicht auf schöne Grafik verzichten möchte, ist ein TFT-Farb-Display, mit einer Bilddiagonale von 10cm und einer Auflösung von 240x320 Pixel eingebaut. Neben dem edlen grau des Gehäuses kommen auch die 65.536 Farben auch gut zur Geltung. Da auch hier Speicher nie genug sein kann, ist der E-115G schon von Haus aus mit 32MB ausgestattet.
Durch WinCE 3.0, welches nun achtmal schneller sein soll, können angepasste Programme wie Pocket Word, Excel, Outlook, Internet Explorer, usw. gefahren werden. Diese sind übrigens auch im Preis enthalten. Für WinCE Geräte gibt es ohnehin schon relativ viel an Software als Free- und Shareware im Internet und durch die nun stärkere Verbreitung dieser Geräte, die den Palm womöglich ablösen könnten, sich sicherlich bald noch stärker vermehren werden. Spiele gibt es für die Winzlinge auch schon ein paar, und das Steuerkreuz und die Buttons, des E-115G schreien förmlich nach mehr. Musikliebhaber mit dem nötigen Kleingeld erhalten so auch noch einen vollwertigen MP3-Player, der bereits am Markt befindliche auch in nichts nachsteht.
Da zusätzliche Programme und besonders MP3-Files nicht gerade klein sind, kann man dem Speicherhunger mit CF-Cards, oder für den Bärenhunger mit IBMs Microdrive, auf der immerhin 340MB passen, zu Leibe rücken. Kommunikativ ist der CASIO natürlich auch, so können Daten über IrDA, oder der seriellen Schnittstelle übertragen werden. –Obwohl bei diesen Datenmengen USB wirklich angebrachter wäre. Als Diktafon ist dieser kleine PC auch zu missbrauchen, Mikrofon und Lautsprecher sind ja eingebaut, und der Lithium Ionen Akku sorgt, dass man auch rund sechs Stunden Mobil sein kann. Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit eine optionale Digitalkamera, die Bilder im JPEG-Fromat liefert, anzuschließen und diese gleich per Email verschicken zu können.
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