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Sprechende Zugfenster als Werbemedium
Veröffentlicht am 09.07.2013 00:22:10
Cannes - Zugfenster sollen künftig dazu genutzt werden, um ermüdeten Passagieren Werbebotschaften zu vermitteln. Mittels eines kleinen Senders werden Vibrationen des Fensters erzeugt. Lehnt sich ein Zuginsasse an, entsteht durch die sogenannte "Bone Conduction"-Technologie eine Stimme in seinem Kopf, die für andere Personen nicht hörbar ist. Diese neue Form der Werbung in öffentlichen Verkehrsmitteln sorgt bereits für Diskussionen.
Das zugrundeliegende Prinzip nennt sich "Bone Conduction"-Technologie. Unter Umgehung des Ohres werden die Schallwellen über den Schädelknochen direkt an das Innenohr geleitet. Die Technologie war bislang vor allem für Hörgeräte, Kopfhörer und spezialisierte Kommunikationsgeräte wie Unterwasserkopfhörer in Verwendung. Auch Google plant, diese Technologie für die "Google Glass"-Headsets zu nutzen.
Für die Übermittlung der Vibrationen an das Fenster ist zudem nur ein sehr kleines und leicht anzubringendes Gerät notwendig. Getestet wurde die Technologie laut der federführenden Agentur in öffentlichen Verkehrmitteln in München und Aachen. Die Rückmeldungen der Passagiere seien durchaus positiv gewesen. Kommentare auf ein entsprechendes Youtube-Video hingegen zeigen Skepsis und beschweren sich vor allem über einen Eingriff in die Privatsphäre.
Die WCM-Redaktion meint dazu: Werbung schön und gut, aber man sollte den Menschen auch einmal eine Pause gönnen!
Veröffentlicht am 09.07.2013 00:22:10
Cannes - Zugfenster sollen künftig dazu genutzt werden, um ermüdeten Passagieren Werbebotschaften zu vermitteln. Mittels eines kleinen Senders werden Vibrationen des Fensters erzeugt. Lehnt sich ein Zuginsasse an, entsteht durch die sogenannte "Bone Conduction"-Technologie eine Stimme in seinem Kopf, die für andere Personen nicht hörbar ist. Diese neue Form der Werbung in öffentlichen Verkehrsmitteln sorgt bereits für Diskussionen.
Das zugrundeliegende Prinzip nennt sich "Bone Conduction"-Technologie. Unter Umgehung des Ohres werden die Schallwellen über den Schädelknochen direkt an das Innenohr geleitet. Die Technologie war bislang vor allem für Hörgeräte, Kopfhörer und spezialisierte Kommunikationsgeräte wie Unterwasserkopfhörer in Verwendung. Auch Google plant, diese Technologie für die "Google Glass"-Headsets zu nutzen.
Für die Übermittlung der Vibrationen an das Fenster ist zudem nur ein sehr kleines und leicht anzubringendes Gerät notwendig. Getestet wurde die Technologie laut der federführenden Agentur in öffentlichen Verkehrmitteln in München und Aachen. Die Rückmeldungen der Passagiere seien durchaus positiv gewesen. Kommentare auf ein entsprechendes Youtube-Video hingegen zeigen Skepsis und beschweren sich vor allem über einen Eingriff in die Privatsphäre.
Die WCM-Redaktion meint dazu: Werbung schön und gut, aber man sollte den Menschen auch einmal eine Pause gönnen!
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