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PCs & Komponenten
Soyo: DDR mit ALi
Veröffentlicht am 06.04.2001 23:00:00
Es muss nicht immer VIA sein, wenn es um Boards für AMD-CPUs mit Double Data Rate-Unterstützung geht. Auch Acer Laboratories bietet mit dem ALiMAGiK1 (1647/1535D+) einen geeigneten Chipsatz an. Das Motherboard trägt die Bezeichnung SY-K7ADA und bietet in drei RIMM-Steckplatzen 3GB an DDR-SDRAM Platz. Herkömmliche SDRAMs können nicht verwendet werden. Natürlich bietet das Board, respektive der Chipsatz, auch den neuen Athlon-C-Prozessoren mit einem FSB von 133MHz (266MHz DDR) ein wohliges zuhause. Neben den typischen Features wie Sound, ATA100, 5 PCI und nun schon 6 USB-Ports, bietet das SY-K7ADA netterweise auch DIP-Switches zur Einstellung des FSB, des Multiplikators und der Corespannung. Overclocker werden also auch ihre Freude mit diesem Board haben, obwohl es natürlich bequemer über das BIOS gehen würde.
$1$
Beim DDR-Board für Intel-CPUs kommt der VIA Apollo Pro 266 (VT8633 + VT8233) zum Einsatz. Das SY-7VDA kann ebenfalls bis zu 3GB an DDR-SDRAMs verwalten, zumindest laut Datenblatt, und ist für Intel Pentium III, Celerons und VIA Cyrix III bzw. C3-Prozessoren wie er ja jetzt mit Samuel-Kern heißt. Auch hier zählt man fünf PCI- sowie einen AGP 4x-Slot. Ansonsten bietet es wie gehabt, Sound, ATA100, 2x USB, opt. Infrarot, sowie Wake On LAN und Suspend to RAM. Anders als beim SY-K7ADA kann man hier per sogenannten SOYO COMBO Setup alle Einstellungen fürs System und auch fürs Overclocken, da CPU-Multiplikator, FSB und die Vcore im BIOS eingestellt werden kann. Außerdem kann man noch den Takt für den AGP und den PCI-Port sowie für den Speicher einstellen.
Veröffentlicht am 06.04.2001 23:00:00
Es muss nicht immer VIA sein, wenn es um Boards für AMD-CPUs mit Double Data Rate-Unterstützung geht. Auch Acer Laboratories bietet mit dem ALiMAGiK1 (1647/1535D+) einen geeigneten Chipsatz an. Das Motherboard trägt die Bezeichnung SY-K7ADA und bietet in drei RIMM-Steckplatzen 3GB an DDR-SDRAM Platz. Herkömmliche SDRAMs können nicht verwendet werden. Natürlich bietet das Board, respektive der Chipsatz, auch den neuen Athlon-C-Prozessoren mit einem FSB von 133MHz (266MHz DDR) ein wohliges zuhause. Neben den typischen Features wie Sound, ATA100, 5 PCI und nun schon 6 USB-Ports, bietet das SY-K7ADA netterweise auch DIP-Switches zur Einstellung des FSB, des Multiplikators und der Corespannung. Overclocker werden also auch ihre Freude mit diesem Board haben, obwohl es natürlich bequemer über das BIOS gehen würde.
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Beim DDR-Board für Intel-CPUs kommt der VIA Apollo Pro 266 (VT8633 + VT8233) zum Einsatz. Das SY-7VDA kann ebenfalls bis zu 3GB an DDR-SDRAMs verwalten, zumindest laut Datenblatt, und ist für Intel Pentium III, Celerons und VIA Cyrix III bzw. C3-Prozessoren wie er ja jetzt mit Samuel-Kern heißt. Auch hier zählt man fünf PCI- sowie einen AGP 4x-Slot. Ansonsten bietet es wie gehabt, Sound, ATA100, 2x USB, opt. Infrarot, sowie Wake On LAN und Suspend to RAM. Anders als beim SY-K7ADA kann man hier per sogenannten SOYO COMBO Setup alle Einstellungen fürs System und auch fürs Overclocken, da CPU-Multiplikator, FSB und die Vcore im BIOS eingestellt werden kann. Außerdem kann man noch den Takt für den AGP und den PCI-Port sowie für den Speicher einstellen.
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