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Mobile Computing
Sonys neue PDAs auch in Österreich
Veröffentlicht am 22.01.2002 00:00:00
Ab Februar PEG-T425 zu haben. Folgt gleich darauf das Modell mit Farbdisplay? Nachdem Sony zwischen den Neuvorstellungen von PDAs auf dem japanischen, dem nordamerikanischen- und europäischen Markt bislang jeweils einige Monate verstreichen lies, ändert man nunmehr diese Vorgangsweise und liefert bereits Anfang Februar – nur wenige Wochen nach der Vorstellung in Japan und den USA – einen neuen PalmOS PDA mit der Bezeichnung Cliè PEG-T425 aus. Dabei handelt es sich um das Modell, dass in Japan unter der Bezeichnung T400 bzw. T415 in den USA erhältlich ist.
Auffälligste Eigenschaft des neuen PalmOS PDAs ist sein sehr dünnes Gehäuse (rund 10mm) sowie sein geringes Gewicht von lediglich 122Gramm. Wenngleich der T425 nur über ein Graustufendisplay verfügt, handelt es sich um ein reflektives, hochauflösendes Display das eine Auflösung von 320x320 Bildpunkten bietet.
Als Herz schlägt eine Motorola Dragonball VZ CPU, die mit 33MHz getaktet ist. Der Hauptspeicher ist mit 8MByte DRAM ausgestattet. Das Betriebssystem PalmOS in der Version 4.1 ist in 4MByte Flash-ROM untergebracht.
Ein eingebauter Mono-Lautsprecher sowie ein FM-Tongenerator samt entsprechender PalmOS-Software erlaubt die Erstellung von individuellen Alarmtönen in Form von WAV- oder MIDI-Files. Zudem bietet der T425 die Option eines stillen Alarms inklusive Vibration Alarm. Für Komfort sorgt ein JogDial samt zugehöriger sogenannter Back-Taste.
Natürlich bietet auch der T425 einen Slot für Sonys Speichermedium Memory Stick. Die Datenkommunikation zum Desktop erfolgt mittels im Lieferumfang enthaltenem USB-Cradle. Der Lithium Polymer-Akku soll für maximal 15 Tage "Saft" sorgen.
Als weiteres Ausstattungsmerkmal verfügt der Cliè PEG-T425 über eine besonders leistungsfähige IrDA 1.2 Schnittstelle. Mit der im Lieferumfang enthaltenen Software Cliè Remote Commancer bietet der T425 die Option, DVD-, CD- und MD-Player, aber auch TV oder Amplifier verschiedenster Hersteller über Infrarot zu bedienen.
Zudem findet man neben der Bildbearbeitungssoftware PictureGear Lite 4.4 für Windows samt passender PalmOS-Software PictureGear Pocket 2.0 sowie Cliè Paint 1.0, diversen Tools zum Datenmanagement am PDA, das bereits erwähnte Sound Utility und World Clock. Pumatech IntelliSync Lite zum Datenabgleich mit MS Outlook sowie die Office-Suite für PalmOS DataViz Documents To Go 4.0 sind ebenfalls im Lieferumfang enthalten.Einen genauen Preis konnte Sony Österreich noch nicht nennen. Als Liefertermin gibt man Anfang Februar an.
Abzuwarten bleibt, ob Sony wirklich nur den T425 im Februar in Österreich anbietet, oder auch, wie eben erst in den USA, das Farbmodell der T-Serie, den Cliè PEG-T615 fast gleichzeitig auf den Markt bringt.
Folgt man der gebräuchlichen Nomenklatur, so dürfte die Bezeichnung Cliè PEG-T625C lauten.
Wenn dem so ist, dann wird wohl die Ausstattung dem amerikanischen Bruder gleichen. Und die entspricht weitgehend der des T425. Allerdings verfügt der "T625C" über ein reflektives Farbdisplay mit 320x320 Bildpunkten und 16Bit Farbtiefe. Aus diesem Grund ist dieses Modell auch ein wenig "dicker" geraten. Allerdings ist er auch mit einer Tiefe von 12,5mm noch immer einer der flachsten, und mit einem Gewicht von 138Gramm einer der leichtesten PDAs am Markt. Auch hier werkt eine Dragonball VZ CPU mit 33MHz. Der Hauptspeicher ist jedoch mit 16MByte DRAM ausgestattet. PalmOS ist in der Version 4.1 in 4MByte Flash-ROM untergebracht.
Die restlichen Eckdaten entsprechen denen des T425. Ebenso findet man die gleiche Software wie beim T425 in der Packung.Aber wie gesagt, dies sind die Daten des in den USA erhältlichen T615C. Ob’s den T625C, wenn überhaupt, schon im Februar geben wird, darf... ups, pardon, kann ich derzeit noch nicht sagen ;).
Veröffentlicht am 22.01.2002 00:00:00
Ab Februar PEG-T425 zu haben. Folgt gleich darauf das Modell mit Farbdisplay? Nachdem Sony zwischen den Neuvorstellungen von PDAs auf dem japanischen, dem nordamerikanischen- und europäischen Markt bislang jeweils einige Monate verstreichen lies, ändert man nunmehr diese Vorgangsweise und liefert bereits Anfang Februar – nur wenige Wochen nach der Vorstellung in Japan und den USA – einen neuen PalmOS PDA mit der Bezeichnung Cliè PEG-T425 aus. Dabei handelt es sich um das Modell, dass in Japan unter der Bezeichnung T400 bzw. T415 in den USA erhältlich ist.
Auffälligste Eigenschaft des neuen PalmOS PDAs ist sein sehr dünnes Gehäuse (rund 10mm) sowie sein geringes Gewicht von lediglich 122Gramm. Wenngleich der T425 nur über ein Graustufendisplay verfügt, handelt es sich um ein reflektives, hochauflösendes Display das eine Auflösung von 320x320 Bildpunkten bietet.
Als Herz schlägt eine Motorola Dragonball VZ CPU, die mit 33MHz getaktet ist. Der Hauptspeicher ist mit 8MByte DRAM ausgestattet. Das Betriebssystem PalmOS in der Version 4.1 ist in 4MByte Flash-ROM untergebracht.
Ein eingebauter Mono-Lautsprecher sowie ein FM-Tongenerator samt entsprechender PalmOS-Software erlaubt die Erstellung von individuellen Alarmtönen in Form von WAV- oder MIDI-Files. Zudem bietet der T425 die Option eines stillen Alarms inklusive Vibration Alarm. Für Komfort sorgt ein JogDial samt zugehöriger sogenannter Back-Taste.
Natürlich bietet auch der T425 einen Slot für Sonys Speichermedium Memory Stick. Die Datenkommunikation zum Desktop erfolgt mittels im Lieferumfang enthaltenem USB-Cradle. Der Lithium Polymer-Akku soll für maximal 15 Tage "Saft" sorgen.
Als weiteres Ausstattungsmerkmal verfügt der Cliè PEG-T425 über eine besonders leistungsfähige IrDA 1.2 Schnittstelle. Mit der im Lieferumfang enthaltenen Software Cliè Remote Commancer bietet der T425 die Option, DVD-, CD- und MD-Player, aber auch TV oder Amplifier verschiedenster Hersteller über Infrarot zu bedienen.
Zudem findet man neben der Bildbearbeitungssoftware PictureGear Lite 4.4 für Windows samt passender PalmOS-Software PictureGear Pocket 2.0 sowie Cliè Paint 1.0, diversen Tools zum Datenmanagement am PDA, das bereits erwähnte Sound Utility und World Clock. Pumatech IntelliSync Lite zum Datenabgleich mit MS Outlook sowie die Office-Suite für PalmOS DataViz Documents To Go 4.0 sind ebenfalls im Lieferumfang enthalten.Einen genauen Preis konnte Sony Österreich noch nicht nennen. Als Liefertermin gibt man Anfang Februar an.
Abzuwarten bleibt, ob Sony wirklich nur den T425 im Februar in Österreich anbietet, oder auch, wie eben erst in den USA, das Farbmodell der T-Serie, den Cliè PEG-T615 fast gleichzeitig auf den Markt bringt.
Folgt man der gebräuchlichen Nomenklatur, so dürfte die Bezeichnung Cliè PEG-T625C lauten.
Wenn dem so ist, dann wird wohl die Ausstattung dem amerikanischen Bruder gleichen. Und die entspricht weitgehend der des T425. Allerdings verfügt der "T625C" über ein reflektives Farbdisplay mit 320x320 Bildpunkten und 16Bit Farbtiefe. Aus diesem Grund ist dieses Modell auch ein wenig "dicker" geraten. Allerdings ist er auch mit einer Tiefe von 12,5mm noch immer einer der flachsten, und mit einem Gewicht von 138Gramm einer der leichtesten PDAs am Markt. Auch hier werkt eine Dragonball VZ CPU mit 33MHz. Der Hauptspeicher ist jedoch mit 16MByte DRAM ausgestattet. PalmOS ist in der Version 4.1 in 4MByte Flash-ROM untergebracht.
Die restlichen Eckdaten entsprechen denen des T425. Ebenso findet man die gleiche Software wie beim T425 in der Packung.Aber wie gesagt, dies sind die Daten des in den USA erhältlichen T615C. Ob’s den T625C, wenn überhaupt, schon im Februar geben wird, darf... ups, pardon, kann ich derzeit noch nicht sagen ;).
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