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Bild, Ton & Video
Sony präsentiert neue DSLR-Kamera [Update]
Veröffentlicht am 07.06.2006 11:23:32
Ab Juli mischt auch die neue (alpha) α-Reihe von Sony im hart umkämpften digitalen Einsteiger-Spiegelreflex-Fotokameramarkt mit. Die α100 bietet 10,2 MP, Super SteadyShot gegen Verwacklungen, einen Bajonettverschluss der Maxxum/Dynax-Reihe und einen integrierten Blitz für unter 1000,- Euro. Der griechische Buchstabe alpha wurde bewusst gewählt. Sony möchte massiv in den DSLR-Markt vorstoßen und . Zum Launch gibt es zahlreiche kompatible Objektive. Dank des bewährten Bajonettverschluss der Maxxum/Dynax-Reihe von Konica-Minolta kann man diese ebenfalls an dem Gehäuse nutzen.
Der CCD-Bildsensor hat APS-C-Größe (15,8 x 23,6 mm) und somit eine typische „Brennweitenverlängerung“ von 1,5. Trotz CCD-Technologie verspricht Sony auch bei ISO 1600 geringes Bildrauschen. Ob die alpha mit einer Canon 20D oder gar mit einer 5D mithalten kann muss sich erst zeigen. Der verbaute BOINZ-Bildprozessor soll zudem die Daten etwas frisieren und somit „bessere“ Bilder erzeugen. Bilder mit leuchtenden, natürlichen Farben und feinen Farbabstufungen sollen die Folge sein. Unter schwierigen Lichtverhältnissen (Gegenlichtaufnahmen, starke Kontraste, etc.) greift zudem noch der Dynamic Range Optimiser helfend ein. Ob solch massiver Eingriff gut ist, wird sich weisen.
Der fix eingebaute Anti-Wackel Schutz (SteadyShot) soll eine 2 bis 3,5fach längere Verschlußzeit ermöglichen. Ein Feature, welches Sony dank der Übernahme von Konica Minolta erhalten hat, bei Pentax ebenfalls serienmäßig verbaut und bei Canon nur mit teuren Objektiven zu haben ist. Ein weiters sehr praktisches Feature: Um Verschmutzungen vorzubeugen, ist der CCD-Sensor mit einer antistatischen Schutzschicht umgeben. Wird die Kamera abgeschaltet, befreit eine integrierte Vibrationsfunktion den Sensor zusätzlich von eventuellen Staubablagerungen.
Gespeichert wird auf TypeI/II-Medien. Für Sony-Veteranen liegt allerdings ein passender Adapter für den Memory Stick DUO im Lieferumfang bei. Das Display misst 2,5 Zoll, der Lithium-Ionen-Akku soll für bis zu 750 Aufnahmen reichen und der Menü- und Funktionsumfang ist ebenfalls konkurrenzfähig. Neben der an Canon erinnernden Button-Verteilung bietet die alpha auch eine Aug-Kontrolle (Eye Start AF) am Sucher um den Autofokus zu aktivieren, der bei halb durchgedruckter Auslösetaste fixiert wird. Die Verschlussgeschwindigkeit reicht von 1/4000s bis 30s. Gemessen wird mit 14 Feldern (Mittenbetont und Spot).
Die Preise der alpha100 weiß Sony für den europäischen Markt allerdings schon. Die α100 ist ab Juli 2006 zum Preis von 899,- Euro (ohne Objektiv) im Fachhandel erhältlich. Außerdem wird die α100 im Set mit passenden Objektiven angeboten. Kit 1 (mit Weitwinkel-Zoom, 18 bis 70 mm Brennweite) kostet 999,- Euro. Kit 2 (mit zwei Zoom-Objektiven: 18 bis 70 mm; 75 bis 300 mm) ist um 1.199,- Euro zu haben.
Sony alpha
Robert Wanderer
Veröffentlicht am 07.06.2006 11:23:32
Ab Juli mischt auch die neue (alpha) α-Reihe von Sony im hart umkämpften digitalen Einsteiger-Spiegelreflex-Fotokameramarkt mit. Die α100 bietet 10,2 MP, Super SteadyShot gegen Verwacklungen, einen Bajonettverschluss der Maxxum/Dynax-Reihe und einen integrierten Blitz für unter 1000,- Euro. Der griechische Buchstabe alpha wurde bewusst gewählt. Sony möchte massiv in den DSLR-Markt vorstoßen und . Zum Launch gibt es zahlreiche kompatible Objektive. Dank des bewährten Bajonettverschluss der Maxxum/Dynax-Reihe von Konica-Minolta kann man diese ebenfalls an dem Gehäuse nutzen.
Der CCD-Bildsensor hat APS-C-Größe (15,8 x 23,6 mm) und somit eine typische „Brennweitenverlängerung“ von 1,5. Trotz CCD-Technologie verspricht Sony auch bei ISO 1600 geringes Bildrauschen. Ob die alpha mit einer Canon 20D oder gar mit einer 5D mithalten kann muss sich erst zeigen. Der verbaute BOINZ-Bildprozessor soll zudem die Daten etwas frisieren und somit „bessere“ Bilder erzeugen. Bilder mit leuchtenden, natürlichen Farben und feinen Farbabstufungen sollen die Folge sein. Unter schwierigen Lichtverhältnissen (Gegenlichtaufnahmen, starke Kontraste, etc.) greift zudem noch der Dynamic Range Optimiser helfend ein. Ob solch massiver Eingriff gut ist, wird sich weisen.
Der fix eingebaute Anti-Wackel Schutz (SteadyShot) soll eine 2 bis 3,5fach längere Verschlußzeit ermöglichen. Ein Feature, welches Sony dank der Übernahme von Konica Minolta erhalten hat, bei Pentax ebenfalls serienmäßig verbaut und bei Canon nur mit teuren Objektiven zu haben ist. Ein weiters sehr praktisches Feature: Um Verschmutzungen vorzubeugen, ist der CCD-Sensor mit einer antistatischen Schutzschicht umgeben. Wird die Kamera abgeschaltet, befreit eine integrierte Vibrationsfunktion den Sensor zusätzlich von eventuellen Staubablagerungen.
Gespeichert wird auf TypeI/II-Medien. Für Sony-Veteranen liegt allerdings ein passender Adapter für den Memory Stick DUO im Lieferumfang bei. Das Display misst 2,5 Zoll, der Lithium-Ionen-Akku soll für bis zu 750 Aufnahmen reichen und der Menü- und Funktionsumfang ist ebenfalls konkurrenzfähig. Neben der an Canon erinnernden Button-Verteilung bietet die alpha auch eine Aug-Kontrolle (Eye Start AF) am Sucher um den Autofokus zu aktivieren, der bei halb durchgedruckter Auslösetaste fixiert wird. Die Verschlussgeschwindigkeit reicht von 1/4000s bis 30s. Gemessen wird mit 14 Feldern (Mittenbetont und Spot).
Die Preise der alpha100 weiß Sony für den europäischen Markt allerdings schon. Die α100 ist ab Juli 2006 zum Preis von 899,- Euro (ohne Objektiv) im Fachhandel erhältlich. Außerdem wird die α100 im Set mit passenden Objektiven angeboten. Kit 1 (mit Weitwinkel-Zoom, 18 bis 70 mm Brennweite) kostet 999,- Euro. Kit 2 (mit zwei Zoom-Objektiven: 18 bis 70 mm; 75 bis 300 mm) ist um 1.199,- Euro zu haben.



Robert Wanderer
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