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eGaming
Sony kauft Playstation-Emulator
Veröffentlicht am 16.03.2001 00:00:00
Sony kauft die Virtual Game Station und nimmt sie vom Markt Eine überaus effiziente, wenn auch nicht gerade billige Lösung hat Sony für das "Connectix-Problem" gefunden. Der Unterhaltungselektronik-Riese hat ganz einfach dem Hersteller der Vitual Game Station die Rechte an der Software und der dahinter stehenden Technologie abgekauft. Dadurch wird natürlich die Klage gegen Connectix hinfällig und der Emulator wird demnächst in der Versenkung verschwinden. Vorangegangen war dieser "außergerichtlichen Lösung" ein zweijähriger Rechtsstreit mit einem ständigen hin und her. Sony sah offiziell Urheberrecht und Patente verletzt, inoffiziell ging es aber nur um Marktanteile.An den eigentlichen Konsolen verdient die Firma nämlich kaum etwas, teilweise handelt es sich dabei sogar um ein Verlustgeschäft. Die Gewinne resultieren hauptsächlich aus dem Verkauf von Peripheriegeräten wie Controllern oder auch Memorycards. Durch einen Emulator geht diese zusätzliche Einnahmequelle natürlich verloren, was Sony vermutlich zu diesem radikalen Schritt bewogen hat.Übrig von dem ganzen bleibt wieder nur, dass ein Kleiner einen Großen zwar kräftig geärgert hat, mit Anfang Juni, zudem Zeitpunkt wird der Verkauf der Virtual Game Station vermutlich eingestellt, hat der Große schlussendlich aber trotzdem wieder gesiegt.
Veröffentlicht am 16.03.2001 00:00:00
Sony kauft die Virtual Game Station und nimmt sie vom Markt Eine überaus effiziente, wenn auch nicht gerade billige Lösung hat Sony für das "Connectix-Problem" gefunden. Der Unterhaltungselektronik-Riese hat ganz einfach dem Hersteller der Vitual Game Station die Rechte an der Software und der dahinter stehenden Technologie abgekauft. Dadurch wird natürlich die Klage gegen Connectix hinfällig und der Emulator wird demnächst in der Versenkung verschwinden. Vorangegangen war dieser "außergerichtlichen Lösung" ein zweijähriger Rechtsstreit mit einem ständigen hin und her. Sony sah offiziell Urheberrecht und Patente verletzt, inoffiziell ging es aber nur um Marktanteile.An den eigentlichen Konsolen verdient die Firma nämlich kaum etwas, teilweise handelt es sich dabei sogar um ein Verlustgeschäft. Die Gewinne resultieren hauptsächlich aus dem Verkauf von Peripheriegeräten wie Controllern oder auch Memorycards. Durch einen Emulator geht diese zusätzliche Einnahmequelle natürlich verloren, was Sony vermutlich zu diesem radikalen Schritt bewogen hat.Übrig von dem ganzen bleibt wieder nur, dass ein Kleiner einen Großen zwar kräftig geärgert hat, mit Anfang Juni, zudem Zeitpunkt wird der Verkauf der Virtual Game Station vermutlich eingestellt, hat der Große schlussendlich aber trotzdem wieder gesiegt.
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