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Mobile Computing
Sonicblue: RioVolt
Veröffentlicht am 02.02.2001 00:00:00
MP3-CD-Player setzen sich logischerweise besser durch als ihre Kollegen mit Flash-Speichern. Schließlich werkelt in vielen heimischen Rechnern ein CD-Writer und Rohlinge sind zur Zeit ebenfalls recht günstig (- hoffentlich ändert sich dies nicht wegen Patentstreitigkeiten zwischen Philips und Ritek, einem taiwanesischen CD-R-Hersteller.)Der neue RioVolt kann weiters auch mit dem Windows Media Audio-(WMA-) Format umgehen. Die Skip Protection soll bis zu 120 Sekunden überbrücken können, falls der Laser einmal außer Tritt gerät. So wie bei dem angekündigten TDK-MP3-CD-Player wird der Motor nur zum Einlesen der Daten verwendet, was die Laufzeit des Geräts auf bis zu 15 Stunden ausdehnen soll.
Vom Design her könnte man glauben Der RioVolt sei der große Bruder von Intels Concert Audio Player. Neben den ganzen Knöpfen und einer Fernbedienung am Kopfhörer-Kabel befindet sich auch ein LCD am RioVolt. Dieses zeigt natürlich die ID3-Textinformationen an und hilft bei der Suche nach den gewünschten Musikstücken – schließlich passen auf eine CD eine Menge M3s drauf. Zunächst ist er in den USA zu rund 170,- US-Dollar erhältlich, im März soll er auch hier zu haben sein.
Veröffentlicht am 02.02.2001 00:00:00
MP3-CD-Player setzen sich logischerweise besser durch als ihre Kollegen mit Flash-Speichern. Schließlich werkelt in vielen heimischen Rechnern ein CD-Writer und Rohlinge sind zur Zeit ebenfalls recht günstig (- hoffentlich ändert sich dies nicht wegen Patentstreitigkeiten zwischen Philips und Ritek, einem taiwanesischen CD-R-Hersteller.)Der neue RioVolt kann weiters auch mit dem Windows Media Audio-(WMA-) Format umgehen. Die Skip Protection soll bis zu 120 Sekunden überbrücken können, falls der Laser einmal außer Tritt gerät. So wie bei dem angekündigten TDK-MP3-CD-Player wird der Motor nur zum Einlesen der Daten verwendet, was die Laufzeit des Geräts auf bis zu 15 Stunden ausdehnen soll.
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