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Software zerlegt Objekte für 3D-Druck
Veröffentlicht am 04.12.2012 22:36:31
Princeton/Austin - Forscher haben mit "Chopper" eine Software entwickelt, die größere Gegenstände für den 3D-Druck zerlegt. Denn erst durch eine sinnvolle Unterteilung in kleinere Komponenten lassen sich solche Objekte mit den zunehmend verbreiteten Geräten, die ein eher begrenztes Druckvolumen haben, fertigen. Die Lösung versieht die einzelnen Teile dabei gleich mit geeigneten Steckverbindungen, um den Zusammenbau zu erleichtern. In Tests ist es dem Team um Linjie Luo von der Princeton University damit gelungen, unter anderem einen benutzbaren Stuhl per 3D-Druck zu fertigen.
Die Handelskette Staples hat vorige Woche angekündigt, ab Anfang 2013 zunächst in Belgien und den Niederlanden 3D-Druck-Dienste in ihren Geschäften anzubieten. Doch haben die dort genutzten Geräte eine Einschränkung mit vielen anderen Modellen gemein: Das Druckvolumen ist begrenzt, ein gedrucktes Objekt muss kleiner ausfallen als eine Druckerpapierschachtel.
Eben hier setzt Chopper an. Die Software dient dazu, größere Gegenstände wie eben Stühle so zu zerstückeln, dass die einzelnen Teile in gängigen 3D-Druckern gefertigt werden können. Dabei versucht die Software, die Zahl der Einzelteile möglichst gering zu halten, aber nicht um jeden Preis. Wichtig ist bei der Optimierung der Zerlegung auch, dass das Ergebnis nach dem Zusammenbau möglichst stabil sein sollte und dieser auch einfach durchzuführen ist. Daher plant das Tool auch geeignete Stifte und Löcher für Steckverbindungen ein.
Veröffentlicht am 04.12.2012 22:36:31
Princeton/Austin - Forscher haben mit "Chopper" eine Software entwickelt, die größere Gegenstände für den 3D-Druck zerlegt. Denn erst durch eine sinnvolle Unterteilung in kleinere Komponenten lassen sich solche Objekte mit den zunehmend verbreiteten Geräten, die ein eher begrenztes Druckvolumen haben, fertigen. Die Lösung versieht die einzelnen Teile dabei gleich mit geeigneten Steckverbindungen, um den Zusammenbau zu erleichtern. In Tests ist es dem Team um Linjie Luo von der Princeton University damit gelungen, unter anderem einen benutzbaren Stuhl per 3D-Druck zu fertigen.
Die Handelskette Staples hat vorige Woche angekündigt, ab Anfang 2013 zunächst in Belgien und den Niederlanden 3D-Druck-Dienste in ihren Geschäften anzubieten. Doch haben die dort genutzten Geräte eine Einschränkung mit vielen anderen Modellen gemein: Das Druckvolumen ist begrenzt, ein gedrucktes Objekt muss kleiner ausfallen als eine Druckerpapierschachtel.
Eben hier setzt Chopper an. Die Software dient dazu, größere Gegenstände wie eben Stühle so zu zerstückeln, dass die einzelnen Teile in gängigen 3D-Druckern gefertigt werden können. Dabei versucht die Software, die Zahl der Einzelteile möglichst gering zu halten, aber nicht um jeden Preis. Wichtig ist bei der Optimierung der Zerlegung auch, dass das Ergebnis nach dem Zusammenbau möglichst stabil sein sollte und dieser auch einfach durchzuführen ist. Daher plant das Tool auch geeignete Stifte und Löcher für Steckverbindungen ein.
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