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WCM » News » November 2006 » Siemens sagt BenQ 180 Mio. Euro zu

IT Business
Siemens sagt BenQ 180 Mio. Euro zu
Veröffentlicht am 24.11.2006 15:40:04

Die BenQ-Pleite kommt Siemens deutlich teurer als angenommen: Wie die IG Metall bekannt gab, erklärte sich der Elektrokonzern nach Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern zu einem Hilfspaket in Höhe von bis zu 180 Mio. Euro bereit. Die mit der IG Metall getroffene Vereinbarung sieht demnach vor, dass Siemens fast sämtliche Kosten für eine Beschäftigungsgesellschaft für die rund 3.000 Beschäftigten des insolventen Handy-Herstellers übernimmt. Zugleich habe sich Siemens, dazu bereit erklärt, das für die BenQ-Beschäftigten in den Werken Kamp-Lintfort und Bocholt der Flächentarifvertrag als Berechnungsgrundlage wieder in Kraft gesetzt werde, sagte der bayerische IG Metall-Chef Werner Neugebauer. Für die Produktionsmitarbeiter, die ursprünglich auf 30 Prozent ihres Lohnes verzichtet hatten, bedeute dies, dass sie für die Dauer der Beschäftigungsgesellschaft möglicherweise netto mehr ausbezahlt bekämen, als sie zuletzt bei BenQ verdient hatten. Die Beschäftigungsgesellschaft ist jedoch den Angaben zufolge auf ein Jahr bis zum 31. Dezember 2007 befristet.

24.000 Euro Starthilfe

Mitarbeiter die aus der Beschäftigungsgesellschaft einen neuen Arbeitsplatz außerhalb des Siemens-Konzerns finden, sollen eine Starthilfe von 24.000 Euro erhalten. Wer bis Ende kommenden Jahres, keinen neuen Job finde, solle eine Abfindung von 80 Prozent eines Monatsgehalts pro Dienstjahr bekommen. Das Gesamtvolumen des Paketes liegt laut Neugebauer bei maximal 180 Mio. Euro. Falls genug Arbeitnehmer neue Jobs fänden, seien für Siemens Kosten von rund 130 Mio. Euro realistisch. Dies sei jedoch "viel viel mehr als die ursprünglich beabsichtigten 35 Mio. Euro", betonte Neugebauer.

Der Zweite Vorsitzende der IG Metall, Berthold Huber, sagte, "die Situation für die Menschen ist und bleibt bitter". Aber durch die Intervention der IG Metall "konnte das Siemens-Management in die Verantwortung genommen werden". Der Gesamtbetriebsratschef von Siemens begrüßte den Kompromiss und sagte: "Eine Schadensbegrenzung ist gelungen."

(apa)

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